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   VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11   

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VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11 (https://dejure.org/2013,54774)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 23.01.2013 - 3 A 487/11 (https://dejure.org/2013,54774)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 23. Januar 2013 - 3 A 487/11 (https://dejure.org/2013,54774)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 24.11.2009 - 10 C 24.08

    Ausschlussgrund; Beweismaß; Flüchtlingsanerkennung; Humanitäres Völkerrecht;

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Dabei setzt die unmittelbar - d.h. mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit - drohende Verfol­ gung eine Gefährdung voraus, die sich schon so weit verdichtet hat, dass der Betroffene für seine Person ohne Weiteres mit dem jederzeitigen Verfolgungseintritt aktuell rechnen muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. November 2009 - 10 C 24.08 - juris, Rn. 14).

    Danach ist die Tatsache, dass ein Antragsteller bereits verfolgt wurde oder einen sonstigen ernsthaften Schaden erlitten hat bzw. von solcher Verfolgung oder einem sol­ chen Schaden unmittelbar bedroht war, ein emsthafter Hinweis darauf, dass die Furcht des Antragstellers vor Verfolgung begründet ist, bzw. dass er tatsächlich Gefahr läuft, ernsthaften Schaden zu erleiden, es sei denn, stichhaltige Gründe sprechen dagegen, dass der Antragsteller erneut von solcher Verfolgung oder einem solchen Schaden be­ droht wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. November 2009, a.a.O., Rn. 18).

    Folglich greift im Rahmen der Flüchtlingsanerkennung die Beweiserleichterung auch dann, wenn im Zeitpunkt der Ausreise keine landesweit ausweglose Lage bestand (vgl. BVerwG, Ur- - teil vom 24. November 2009, a.a.O., Rn. 18).

  • BVerwG, 20.01.2004 - 1 C 9.03

    Apostasie; Abfall vom Islam; Konversion; konvertierte Muslime; Glaubenswechsel;

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Erst wenn der Glaubenswechsel die religiöse Identität des Schutzsuchenden in dieser Weise prägt, kann ihm nicht angesonnen werden, in seinem Heimatland auf die von Art. 10 Abs. 1 lit. b Qualifikationsrichtlinie garantierten Rechte zu verzichten, nur um staatli­ chen Verfolgungsmaßnahmen zu entgehen-(vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Januar 2004 - 1 C 9.03 - juris, Rn. 22; OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2009 - 5 A 982/07.A - juris, Rn. 41 ff.).

    1995, 559; BVerwG, Urteil vom 20. Januar 2004 - 1 C 9.03 - BVerwGE 120, 16).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2009 - 5 A 982/07

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft wegen Verfolgungsgefahr von zum

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Erst wenn der Glaubenswechsel die religiöse Identität des Schutzsuchenden in dieser Weise prägt, kann ihm nicht angesonnen werden, in seinem Heimatland auf die von Art. 10 Abs. 1 lit. b Qualifikationsrichtlinie garantierten Rechte zu verzichten, nur um staatli­ chen Verfolgungsmaßnahmen zu entgehen-(vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Januar 2004 - 1 C 9.03 - juris, Rn. 22; OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2009 - 5 A 982/07.A - juris, Rn. 41 ff.).

    Geboten der neu angenommenen Konfession ausgerichtet hat (OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2009 - 5 A 982/07.A - juris, Rn, 41 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.06.2008 - 20 A 3886/05

    Afghanistan, Hazara, Taliban, Christen, Konversion, Apostasie, Sicherheitslage,

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Sie haben mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit schwerste Übergriffe auf ihre Person im Sinne des Art. 9 Abs. 1 Qualifikationsrichtlinie bis hin zum Tode schon dann zu gewärtigen, wenn ihr Abfall vom islamischen Glauben und der Übertritt zum christlichen Glauben im Familienverbund oder in der Nachbarschaft bekannt wird (ebenso OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A - juris; Hess. VGH, Urteil vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - juris; VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 - juris; ausschließlich eine nicht-staatliche Verfolgung annehmend VG Meiningen, Urteil vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - juris).

    Stellt sich die Glaubensüberzeugung als identitätsprägend dar, was wie ausgeführt vo­ raussetzt, dass der Glaubensübertritt auf einer aus einem inneren Bedürfnis heraus er­ folgten Gewissensentscheidung beruht, ist mit dem Druck zu einem solchen Verhalten der menschenrechtlich geforderte Mindestbestand der Religionsfreiheit, zu der auch die Frei­ heit gehört, seinen Glauben zu wechseln, betroffen (ÖVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A - juris mit Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 1994 - 2 BvR 1426/91 - DVBI.

  • VG Meiningen, 16.09.2010 - 8 K 20101/09
    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Sie haben mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit schwerste Übergriffe auf ihre Person im Sinne des Art. 9 Abs. 1 Qualifikationsrichtlinie bis hin zum Tode schon dann zu gewärtigen, wenn ihr Abfall vom islamischen Glauben und der Übertritt zum christlichen Glauben im Familienverbund oder in der Nachbarschaft bekannt wird (ebenso OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A - juris; Hess. VGH, Urteil vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - juris; VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 - juris; ausschließlich eine nicht-staatliche Verfolgung annehmend VG Meiningen, Urteil vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - juris).
  • EuGH, 05.09.2012 - C-71/11

    Bestimmte Formen schwerer Eingriffe in die Glaubensbetätigung in der

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Der EuGH hat jüngst zur Frage der Religionsfreiheit ausgeführt (Urteil vom 5. September 2012 - C-71/11 und C-99/11, C-71/11, C-99/11 - ju­ ris):.
  • BVerwG, 31.03.1981 - 9 C 237.80

    Asylsuchender - Rückkehr in Heimatstaat - Politische Verfolgung -

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Dabei ist eine "auf eine absehbare Zeit ausgerichtete Zukunftsprognose" vorzunehmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 3 1 . März 1981 - 9 C 237.80 - juris, Rn. 14).
  • BVerwG, 13.08.1990 - 9 B 100.90

    Abschiebungseinschränkungen bei verheirateten Ausländern

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Entscheidend ist, ob aus der Sicht eines besonnenen und vernünftig denkenden Menschen in der Lage des Schutz suchenden Ausländers nach Abwägung aller bekannten Umstände eine Rückkehr in den Heimatstaat als unzumutbar erscheint {vgl. BVerwG, Vorlagebeschluss vom 7. Februar 2008 - 10 C 33.07 - juris, Rn. 37; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 13. August 1990 - 9 B 100.90 - juris, Rn. 6).
  • BVerwG, 20.03.2007 - 1 C 21.06

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Prüfungspflicht des Bundesamts;

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Dieser Maßstab entspricht im Wesentli­ chen dem von der Qualifikationsrichtlinie vorausgesetzten und auch in der Flüchtlingsde­ finition ("begründete Furcht vor Verfolgung", Art. 2 Buchst, c Qualifikationsrichtlinie) ange­ legten Maßstab (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. März 2007 - 1 C 21.06 - juris, Rn. 24).
  • BVerwG, 07.02.2008 - 10 C 33.07

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Vorabentscheidung; überschießende

    Auszug aus VG Oldenburg, 23.01.2013 - 3 A 487/11
    Entscheidend ist, ob aus der Sicht eines besonnenen und vernünftig denkenden Menschen in der Lage des Schutz suchenden Ausländers nach Abwägung aller bekannten Umstände eine Rückkehr in den Heimatstaat als unzumutbar erscheint {vgl. BVerwG, Vorlagebeschluss vom 7. Februar 2008 - 10 C 33.07 - juris, Rn. 37; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 13. August 1990 - 9 B 100.90 - juris, Rn. 6).
  • VG Lüneburg, 29.12.2008 - 1 A 154/06

    Asyl; politisches; Flüchtling; Afghanistan; Folgeantrag; Anerkennung als

  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

  • VGH Hessen, 18.09.2008 - 8 UE 858/06

    Afghanistan, Folgeantrag, Christen, Konversion, Apostasie, religiös motivierte

  • BVerfG, 19.12.1994 - 2 BvR 1426/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Asylerheblichkeit von Einschränkungen

  • VG Oldenburg, 16.03.2017 - 3 B 1322/17

    Abschiebungsverbot; Folgeantrag; Konversion

    Sie haben mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit schwerste Übergriffe auf ihre Person im Sinne des § 3a AsylG bis hin zum Tode schon dann zu gewärtigen, wenn ihr Abfall vom islamischen Glauben und der Übertritt zum christlichen Glauben im Familienverbund oder in der Nachbarschaft bekannt wird (vgl. VG Oldenburg, Urteil vom 23. Januar 2013 - 3 A 487/11 -, V.n.b. m.w.N sowie Urteil vom 23. März 2016 - 3 A 2078/14 - V.n.b.; ebenso OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A - juris; Hess. VGH, Urteil vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - juris; VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 - juris; ausschließlich eine nicht-staatliche Verfolgung annehmend VG Meiningen, Urteil vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - juris).
  • VG Gelsenkirchen, 22.05.2014 - 5a K 5709/13

    Verfahrensdauer; Selbsteintrittspflicht; Konversion; Christentum

    Dass die Konversion vom Islam zur christlichen Kirche mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit in Afghanistan zu politischer Verfolgung führt, entspricht sowohl der bisherigen Rechtsprechung der Kammer, vgl. zuletzt Urteil vom 9. September 2013 - 5a K 45/11.A -, sowie Urteil vom 15. September 2005 - 5a K 7039/03.A - (unter Hinweis u. a. auf Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom 3. November 2004; amnesty international, Stellungnahme vom 28. Juli 2003; Danesch, Gutachten an VG Gießen vom 6. April 2004 und Gutachten an VG Braunschweig vom 13. Mai 2004), als auch - nach wie vor - der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bundesweit, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A -, Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteile vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - und vom 24. Juni 2010 - 8 A 290/09.A -, VG Ansbach, Urteil vom 23. Januar 2014 - AN 11 K 13.31105 - VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 -, VG Oldenburg, Urteil vom 23. Januar 2013 - 3 A 487/11 -, VG Meiningen, Urteile vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - und vom 24. März 2011 - 8 K 20215/10 Me -, VG Trier, Urteil vom 26. Oktober 2011 - 5 K 493/11.TR -, VG des Saarlandes, Urteile vom 28. März 2012 - 5 K 1037/10 und 5 K 181/11 -, VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 2 K 11.30264 -, 24. September 2012 - W 2 K 11.30303 - und vom 25. Februar 2014 - W 1 K 13.30164 -, VG Magdeburg, Urteile vom 16. Juli 2012 - 5 A 72/11 MD - und vom 12. Oktober 2012 - 5 A 302/11 MD -, VG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Oktober 2012 - 12 A 194/10 -, VG Minden, Urteil vom 14. November 2012 - 3 K 2791/11.A -, jeweils zitiert nach juris.
  • VG Gelsenkirchen, 28.07.2014 - 5a K 5864/13

    Afghanistan; Flüchtlingsschutz; Christentum

    Dass die Konversion vom Islam zu einer christlichen Kirche mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit in Afghanistan zu politischer Verfolgung führt, entspricht sowohl der bisherigen Rechtsprechung der Kammer, vgl. zuletzt Urteil vom 9. September 2013 - 5a K 45/11.A -, sowie Urteil vom 15. September 2005 - 5a K 7039/03.A - (unter Hinweis u. a. auf Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom 3. November 2004; amnesty international, Stellungnahme vom 28. Juli 2003; Danesch, Gutachten an VG Gießen vom 6. April 2004 und Gutachten an VG Braunschweig vom 13. Mai 2004), als auch - nach wie vor - der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bundesweit, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A -, Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteile vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - und vom 24. Juni 2010 - 8 A 290/09.A -, VG Ansbach, Urteil vom 23. Januar 2014 - AN 11 K 13.31105 - VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 -, VG Oldenburg, Urteil vom 23. Januar 2013 - 3 A 487/11 -, VG Meiningen, Urteile vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - und vom 24. März 2011 - 8 K 20215/10 Me -, VG Trier, Urteil vom 26. Oktober 2011 - 5 K 493/11.TR -, VG des Saarlandes, Urteile vom 28. März 2012 - 5 K 1037/10 und 5 K 181/11 -, VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 2 K 11.30264 -, 24. September 2012 - W 2 K 11.30303 - und vom 25. Februar 2014 - W 1 K 13.30164 -, VG Magdeburg, Urteile vom 16. Juli 2012 - 5 A 72/11 MD - und vom 12. Oktober 2012 - 5 A 302/11 MD -, VG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Oktober 2012 - 12 A 194/10 -, VG Minden, Urteil vom 14. November 2012 - 3 K 2791/11.A -, jeweils zitiert nach juris.
  • VG Gelsenkirchen, 10.07.2014 - 5a K 6097/12

    Konversion zum Christentum; Nachfluchtgründe

    Dass die Konversion vom Islam zur christlichen Kirche mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit in Afghanistan zu politischer Verfolgung führt, entspricht sowohl der bisherigen Rechtsprechung der Kammer, vgl. zuletzt Urteile vom 22. Mai 2014 - 5a K 5709/13.A und vom 9. September 2013 - 5a K 45/11.A - sowie Urteil vom 15. September 2005 -5a K 7039/03.A - (unter Hinweis u. a. auf Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom 3. November 2004; amnesty international, Stellungnahme vom 28. Juli 2003; Danesch, Gutachten an VG Gießen vom 6. April 2004 und Gutachten an VG Braunschweig vom 13. Mai 2004), als auch - nach wie vor - der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bundesweit, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2008 - 20 A 3886/05.A -, Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteile vom 18. September 2008 - 8 UE 858/06.A - und vom 24. Juni 2010 - 8 A 290/09.A -, VG Lüneburg, Urteil vom 29. Dezember 2008 - 1 A 154/06 -, VG Oldenburg, Urteil vom 23. Januar 2013 - 3 A 487/11 -, VG Meiningen, Urteile vom 16. September 2010 - 8 K 20101/09 Me - und vom 24. März 2011 - 8 K 20215/10 Me -, VG Trier, Urteil vom 26. Oktober 2011 - 5 K 493/11.TR -, VG des Saarlandes, Urteile vom 28. März 2012 - 5 K 1037/10 und 5 K 181/11 -, VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 2 K 11.30264 -, 24. September 2012 - W 2 K 11.30303 - und vom 25. Februar 2014 - W 1 K 13.30164 -, VG Magdeburg, Urteile vom 16. Juli 2012 - 5 A 72/11 MD - und vom 12. Oktober 2012 - 5 A 302/11 MD -, VG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Oktober 2012 - 12 A 194/10 -, VG Minden, Urteil vom 14. November 2012 - 3 K 2791/11.A -, jeweils zitiert nach juris.
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