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   BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64   

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BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64 (https://dejure.org/1965,264)
BVerwG, Entscheidung vom 16.12.1965 - III C 220.64 (https://dejure.org/1965,264)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Dezember 1965 - III C 220.64 (https://dejure.org/1965,264)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Unangemessenheit einer Gegenleistung - Zulässigkeit der Vertagung einer Verhandlung - Vermutung von verfolgungsbedingtem Vermögensverlust während der Verfolgungszeit - Anforderungen an die Widerlegung einer Verfolgungsvermutung - Angemessenheit eines ...

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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 09.07.1964 - VIII C 70.62
    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Es kommt hinzu, daß auch die trotz der Erwähnung des Namens des Verfolgten unterbliebenen Ermittlungen des Ausgleichsamts Meschede die Rechtswidrigkeit seines zugunsten der Klägerin ergangenen Bescheides mit bewirkt haben und einer Anwendung der Grundsätze des Vertrauensschutzes zugunsten der Klägerin entgegenstehen (vgl. Urteil vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 70.62 -).
  • BVerwG, 07.09.1961 - III C 354.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Das Vertrauen der Klägerin in den Bestand dieses Bescheides steht seiner Zurücknahme nicht entgegen, da die Klägerin durch ihr Verhalten, insbesondere durch die wahrheitswidrige Ausfüllung der Frage nach dem Erwerb des Grundstücks in dem amtlichen Anmeldevordruck, mindestens leicht fahrlässig gehandelt und der Behörde dadurch den Erlaß des rechtswidrigen Bescheides erleichtert hat, was sie sich zurechnen lassen muß (vgl. Urteile vom 7. September 1961 - BVerwG III C 354.58 -, 29. August 1963 - BVerwG III C 262.61 -, 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 235.56 -, 8. Dezember 1961 - BVerwG IV C 355.58 -).
  • BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Das Vertrauen der Klägerin in den Bestand dieses Bescheides steht seiner Zurücknahme nicht entgegen, da die Klägerin durch ihr Verhalten, insbesondere durch die wahrheitswidrige Ausfüllung der Frage nach dem Erwerb des Grundstücks in dem amtlichen Anmeldevordruck, mindestens leicht fahrlässig gehandelt und der Behörde dadurch den Erlaß des rechtswidrigen Bescheides erleichtert hat, was sie sich zurechnen lassen muß (vgl. Urteile vom 7. September 1961 - BVerwG III C 354.58 -, 29. August 1963 - BVerwG III C 262.61 -, 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 235.56 -, 8. Dezember 1961 - BVerwG IV C 355.58 -).
  • BVerwG, 16.03.1965 - III C 122.64

    Erbschein als Grund für die Wiederaufnahme des Verfahrens - Ein nach

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Gemäß § 2365 BGB wird daher bis zu dem bisher von der Klägerin nicht geführten Beweis des Gegenteils vermutet, daß ihr das alleinige Erbrecht an dem Nachlaß des verstorbenen Verfolgten zusteht (Urteil vom 16. März 1965 - BVerwG III C 122.64 - [NJW 1965, 1292]).
  • BVerwG, 14.07.1964 - III C 90.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Mit der in dem § 9 Nr. 1 der Änderungsverordnung vom 16. Dezember 1964 vorgenommenen Ergänzung des § 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV in dem bisherigen Wortlaut der Änderungsverordnung vom 17. November 1962 (BGBl. I S. 675; GVBl. für Berlin 1962 S. 1276) hat der Wille des Gesetzgebers seinen in dem Urteil des Senats vom 14. Juli 1964 - BVerwG III C 90.63 - vermißten Ausdruck gefunden, den Grundgedanken des § 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV auf den § 8 der Verordnung zu übertragen.
  • BVerwG, 29.08.1963 - III C 262.61

    Anspruch auf Feststellung eines Vertreibungsschadens an Grundvermögen -

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Das Vertrauen der Klägerin in den Bestand dieses Bescheides steht seiner Zurücknahme nicht entgegen, da die Klägerin durch ihr Verhalten, insbesondere durch die wahrheitswidrige Ausfüllung der Frage nach dem Erwerb des Grundstücks in dem amtlichen Anmeldevordruck, mindestens leicht fahrlässig gehandelt und der Behörde dadurch den Erlaß des rechtswidrigen Bescheides erleichtert hat, was sie sich zurechnen lassen muß (vgl. Urteile vom 7. September 1961 - BVerwG III C 354.58 -, 29. August 1963 - BVerwG III C 262.61 -, 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 235.56 -, 8. Dezember 1961 - BVerwG IV C 355.58 -).
  • BVerwG, 18.06.1964 - III C 123.63
    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Die Entscheidung über die Vertagung liegt in dem Ermessen des Gerichts (Urteil vom 18. Juni 1964 - BVerwG III C 123.63 -).
  • BVerwG, 08.12.1961 - IV C 355.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 220.64
    Das Vertrauen der Klägerin in den Bestand dieses Bescheides steht seiner Zurücknahme nicht entgegen, da die Klägerin durch ihr Verhalten, insbesondere durch die wahrheitswidrige Ausfüllung der Frage nach dem Erwerb des Grundstücks in dem amtlichen Anmeldevordruck, mindestens leicht fahrlässig gehandelt und der Behörde dadurch den Erlaß des rechtswidrigen Bescheides erleichtert hat, was sie sich zurechnen lassen muß (vgl. Urteile vom 7. September 1961 - BVerwG III C 354.58 -, 29. August 1963 - BVerwG III C 262.61 -, 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 235.56 -, 8. Dezember 1961 - BVerwG IV C 355.58 -).
  • BVerwG, 24.02.1999 - 8 C 15.98

    Teltow-Seehof: Urteile des VG Potsdam zu Bauparzellen aufgehoben

    Ein darunter liegender Kaufpreis stellt daher keine angemessene Gegenleistung dar, sofern nicht nach der letzten Feststellung eine erhebliche Minderung des Wirtschaftsgutes eingetreten ist, wonach der Steuerpflichtige eine den Einheitwert senkende Wertfortschreibung hätte verlangen können (Urteile vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - RzW 1966, 382 , vom 26. Januar 1967 - BVerwG III C 108.65 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 4 S. 2 f. und vom 26. Februar 1970 - BVerwG III C 84.68 - RzW 1970, 522 f., Beschluß vom 2. Juli 1970 BVerwG III B 44.70 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 11 S. 9 f.).
  • BVerwG, 27.05.1997 - 7 C 67.96

    Schädigung während der NS-Zeit - NS-Zeit - Zwangsverkauf - Vermutung -

    Darüber hinaus kann nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts von einem Erfahrungssatz ausgegangen werden, daß der Einheitswert die unterste Grenze des Verkehrswerts bildet (Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG 3 C 220.64 - RzW 1966, 382; Urteil vom 19. März 1970 - BVerwG 3 C 20.69 - IFLA 1971, 27; vgl. auch Beschlüsse vom 2. Juli 1970 - BVerwG 3 B 44.70 - Buchholz 427.207 § 2 Nr. 11 und vom 30. Oktober 1972 - BVerwG 3 C 41.69 - ZLA 1972, 198); diese Rechtsprechung hat das Verwaltungsgericht im vorliegenden Falle zutreffend zugrunde gelegt.
  • BVerwG, 09.11.1972 - III C 41.71

    Angemessene Gegenleistung für entzogene Grundstücke - Schadensfeststellung im

    Das Verwaltungsgericht ist im Ansatz zutreffend davon ausgegangen, daß es für die Frage, ob die Gegenleistung des Erwerbers im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 der 7. FeststellungsDV angemessen war, entscheidend auf den Verkehrswert des fraglichen Grundstücks im Erwerbszeitpunkt ankommt (Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - [RzW 1966, 382]).

    Für Gebiete mit durchgeführter Einheitsbewertung ist nach der Rechtsprechung des Senats in der Regel von dem Erfahrungssatz auszugehen, daß der Einheitswert die unterste Grenze des Verkehrswertes bildet (Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - und Urteil vom 19. März 1970 - BVerwG III C 20.69 - vgl. auch Beschluß vom 2. Juli 1970 - BVerwG III 3.44.70 - [Buchholz 427.207 § 2 Nr. 11]).

  • BVerwG, 26.01.1967 - III C 108.65

    Hilfsweise Einlegung einer Revision - Ermittlung des Umfangs einer Revision -

    Zur Auslegung des Begriffs der angemessenen Gegenleistung im Sinne des § 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV in dem Wortlaut der Änderungsverordnung vom 16. Dezember 1964 (BGBl. I S. 946): Fortführung von BVerwG III C 220.64, Urteil vom 16. Dezember 1965.

    Ein unter dem Einheitswert liegender Kaufpreis stellt daher keine angemessene Gegenleistung im Sinne des § 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV dar (vgl. Urteil des Senats vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - [RzW 1966, 382 Nr. 41]), es sei denn, daß nach der Feststellung des Einheitswertes Umstände eingetreten sind, die den Wert des Wirtschaftsgutes (hier des Grundstücks) so erheblich gemindert haben, daß der Steuerpflichtige eine Wertfortschreibung gemäß § 22 Abs. 1 des Bewertungsgesetzes - BewG - (§ 8 Abs. 1 Nr. 10 LAG) hätte verlangen können.

  • BVerwG, 24.02.1999 - 8 C 16.98

    Teltow-Seehof: Urteile des VG Potsdam zu Bauparzellen aufgehoben

    Ein darunter liegender Kaufpreis stellt daher keine angemessene Gegenleistung dar, sofern nicht nach der letzten Feststellung eine erhebliche Minderung des Wirtschaftsgutes eingetreten ist, wonach der Steuerpflichtige eine den Einheitswert senkende Wertfortschreibung hätte verlangen können (Urteile vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - RzW 1966, 382 , vom 26. Januar 1967 - BVerwG III C 108.65 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 4 S. 2 f. und vom 26. Februar 1970 - BVerwG III C 84.68 - RzW 1970, 522 f., Beschluß vom 2. Juli 1970 BVerwG III B 44.70 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 11 S. 9 f.).
  • BVerwG, 30.10.1972 - III CB 41.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Begründetheit einer

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats beurteilt sich die Frage der Angemessenheit des Kaufpreises durch dessen Vergleich mit dem Verkehrswert des fraglichen Grundstücks im Erwerbszeitpunkt (Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - [RzW 1966, 382]).

    Für Gebiete mit durchgeführter Einheitsbewertung ist nach der Rechtsprechung des Senats in der Regel von dem Erfahrungssatz auszugeben, daß der Einheitswert die unterste Grenze des Verkehrswertes bildet (Urteil vom 16. Dezember 1965 a.a.O. und Urteil vom 19. März 1970 a.a.O.; vgl. auch Beschluß vom 2. Juli 1970 - BVerwG III B 44.70 - [Buchholz 427.207 § 2 Nr. 11]).

  • BVerwG, 17.05.1967 - III C 136.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens einer Fabrik für Wollwaren und Teppiche -

    Nach dem Erlaß der Änderungsverordnung vom 17. November 1962 hat der Senat in § 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV eine besondere Regelung des Ausnutzungstatbestandes gesehen, der allein eine Versagung von Ausgleichsleistungen zur Folge haben kann (Urteile vom 24. Juni 1965 [BVerwGE 21, 236] undvom 22. September 1966 - BVerwG III C 5.64 - Mit Inkrafttreten dieser Regelung bestimmte sich das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung als Versagungsgrund nach objektiven Gesichtspunkten, ohne daß ein besonderer Bewußtseinsinhalt gefordert wird(Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 -: so auch Nr. 7 c der Durchführungsbestimmungen des Präsidenten des Bundesausgleichsamtes zur 11. LeistungsDV-LA).

    Er hatim Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - die Neufassung noch einmal ausdrücklich bestätigt.

  • BVerwG, 02.08.1984 - 3 C 2.83
    Der erkennende Senat hat, bereits mit Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG 3 C 220.64 - (RzW 1966, 382) im Rahmen der zu § 1 Abs. 1 Satz 2 der 7. FeststellungsDV aufgeworfenen Rechtsfragen entschieden, daß die 7. FeststellungsDV selbst keine Vorschriften über diejenigen Voraussetzungen enthält, unter denen die Entziehungsvermutung als widerlegt angesehen werden könne.

    Ein Festhalten an diesen strengen Voraussetzungen zur Widerlegung der Entziehungsvermutung ist schon deshalb geboten, weil - anders als in den Fällen der 7. FeststellungsDV, zu der die Entscheidung des Senats vom 16. Dezember 1965 - BVerwG 3 C 220.64 - (a.a.O.) ergangen ist - § 17 b BFG unmittelbar auf den Entziehungsbegriff im Sinne der Rückstattungsgesetze verweist.

  • BVerwG, 24.02.1999 - 8 C 18.98

    Teltow-Seehof: Urteile des VG Potsdam zu Bauparzellen aufgehoben

    Ein darunter liegender Kaufpreis stellt daher keine angemessene Gegenleistung dar, sofern nicht nach der letzten Feststellung eine erhebliche Minderung des Wirtschaftsgutes eingetreten ist, wonach der Steuerpflichtige eine den Einheitswert senkende Wertfortschreibung hätte verlangen können (Urteile vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - RzW 1966, 382 , vom 26. Januar 1967 - BVerwG III C 108.65 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 4 S. 2 f. und vom 26. Februar 1970 - BVerwG III C 84.68 - RzW 1970, 522 f., Beschluß vom 2. Juli 1970 BVerwG III B 44.70 - Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 11 S. 9 f.).
  • BVerwG, 26.02.1970 - III C 84.68

    Rechtsmittel

    Fortführung der Rechtsprechung in BVerwG III C 220.64 - Urteil vom 16. Dezember 1965 - und BVerwG III C 108.65 - Urteil vom 26. Januar 1967 -.

    Der Senat hat zur Frage der Angemessenheit einer Gegenleistung für einen entzogenen Vermögensgegenstand in dem Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 220.64 - entschieden, daß ein Kaufpreis, der (mit 900 RM) unter dem zum 1. Januar 1935 (auf 65.900 RM) festgesetzten Einheitswert eines Grundstückes in Breslau lag, nicht, angemessen sei.

  • BVerwG, 27.06.1968 - III CB 91.66

    Unangemessene Gegenleistung bei Unterschreitung des Verkehrswerts - Einheitswert

  • BVerwG, 27.05.1968 - III B 25.68

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.02.1970 - III B 144.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Feststellung von

  • BVerwG, 17.10.1969 - III C 56.68

    Feststellung eines kriegsbedingten Schadens - Verlust eines Hausgrundstücks

  • BVerwG, 01.11.1968 - III B 95.68

    Schadensfeststellung an entzogenem Vermögen zu Gunsten des Erwerbers - Ausschluss

  • BVerwG, 24.09.1969 - III CB 95.69

    Berücksichtigung eines Kaufpreises für ein Grundstück als angemessene

  • BVerwG, 01.07.1968 - III B 21.68

    Feststellung von Vertreibungsschaden an entzogenen Wirtschaftsgütern -

  • BVerwG, 01.12.1967 - III B 145.67

    Wesentlich unter dem Einheitswert liegender Kaufpreis als angemessene

  • BVerwG, 14.06.1966 - III B 52.66

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 02.04.1968 - III B 204.67

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung - Vorliegen eines

  • BVerwG, 05.03.1970 - III ER 209.69

    Angemessenheit des Kaufpreises für ein entzogenes Wirtschaftsgut -

  • BVerwG, 23.09.1966 - III B 66.66

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Nichtzulassung der Revision mangels

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