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   VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11.WI   

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VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11.WI (https://dejure.org/2013,3998)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 14.03.2013 - 3 K 1392/11.WI (https://dejure.org/2013,3998)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 14. März 2013 - 3 K 1392/11.WI (https://dejure.org/2013,3998)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 40 Abs 1 BBesG, § 2 Abs 1 BBesG, Art 1 EGRL 2000/78
    Familienzuschlag für Lebenspartnerschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebenden Beamten auf Familienzuschlag der Stufe 1 nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 BBesG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Familienzuschlag für Lebenspartnerschaft ab dem 03.12.2003 gewährt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Eingetragene Lebenspartnerschaften zur Gewährung von Familienzuschlag berechtigt - Ausschluss der Lebenspartnerschaft von Gewährung des Familienzuschlags stellt unmittelbare Diskriminierung dar

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 19.06.2012 - 2 BvR 1397/09

    Ungleichbehandlung von eingetragener Lebenspartnerschaft und Ehe beim

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Ergänzend verweist er auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19.06.2012 -2 BvR 1397/09 - sowie das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 06.11.2012 - 4 S 8080/12 -.

    In seinem Beschluss vom 19.06.2012 - 2 BvR 1397/09 - habe das Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik aufgegeben, durch Gesetz die Nachzahlungsansprüche auf Gewährung des Familienzuschlags für eingetragene Lebenspartnerschaften ab dem 01.08.2001 zu bestimmen.

    Auch ist davon auszugehen, dass eine besoldungsrechtliche Gleichstellung von Lebenspartnerschaft und Ehe auf Grund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 19.06.2012 -2 BvR 1397/09 - (zit. nach Juris) von dem hessischen Landesgesetzgeber beschlossen werden wird.

    Wegen des besoldungsrechtlichen Gesetzesvorbehalts in § 2 Abs. 1 BBesG besteht erst dann nach nationalem Recht ein entsprechender Besoldungsanspruch, wenn der Hessische Landtag durch einen entsprechenden Gesetzesbeschluss die sich auch für seinen Bereich ergebenden Folgerungen aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19.06.2010 -2 BvR 1397/09 - (zit. nach Juris) zieht.

    Seit dem Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes am 01.08.2001 besteht eine vergleichbare Lage zwischen Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft und Ehepartnern im Hinblick auf die Gewährung des Familienzuschlags der Stufe 1 (vgl. dazu im Einzelnen BVerfG, B. v. 19.06.2012 - 2 BvR 1397/09 -, zit. nach Juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 06.11.2012 - 4 S 797/12

    Lebenspartnerschaft; Anspruch auf Gewährung des Familienzuschlags der Stufen 1

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

    Danach befinden sich Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft und Ehepartner im Hinblick auf die Zahlung des Familienzuschlags der Stufe 1 auch unionsrechtlich seit dem 01.08.2001 in einer vergleichbaren Lage (vgl. zu alledem VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris).

    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

    Hieraus folge, dass sich der säumige Mitgliedstaat bis zum Zeitpunkt der ordnungsgemäßen Umsetzung der Richtlinie nicht auf die Verspätung einer Klage berufen könne, die ein Einzelner zum Schutz der ihm durch die Bestimmungen dieser Richtlinie verliehenen Rechte gegen ihn erhoben habe (vgl. VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris; für den unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch auch BVerwG, U. v. 26.07.2012 - 2 C 29/11 -, zit. nach Juris).

  • BVerwG, 28.10.2010 - 2 C 10.09

    Familienzuschlag der Stufe 1; Lebenspartner; eingetragene Lebenspartnerschaft;

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

    Im Übrigen vertritt sie unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28.10.2010 - 2 C 10.09 - die Auffassung, der Familienzuschlag der Stufe 1 falle frühestens seit dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07 - in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG.

    Die Wahl des Familienstandes entspricht in der Regel der sexuellen Orientierung der Partner (BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris).

    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

  • BVerfG, 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06

    Ultra-vires-Kontrolle Mangold

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

  • BVerfG, 30.06.2009 - 2 BvE 2/08

    Zustimmungsgesetz zum Vertrag von Lissabon mit Grundgesetz vereinbar;

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

    Er nimmt nicht teil an den Verfassungsgrundsätzen, die den Anwendungsvorrang des Unionsrechts in Frage stellen könnten (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2010 - 2 C 10.09 -, zit. nach Juris; VGH Baden-Württemberg, U. v. 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, zit. nach Juris, beide unter Hinweis auf BVerfG, U. v. 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u.a. -, zit. nach Juris und B. v. 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06 -, zit. nach Juris).

  • VGH Hessen, 28.09.2011 - 1 A 2381/10

    Zeitpunkt der analogen Anwendung von § 40 Abs 1 S 1 BBesG auf eingetragene

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Da aber die Möglichkeit bestehe, dass das Land Hessen auf offene Fälle die Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 28.09.2011 - 1 A 2381/10 -anwenden werde, werde angeregt, das Verfahren für den Zeitraum vom 01.07.2009 bis 31.03.2010 ruhen zu lassen.

    Zwar wollte die Beklagte dem Kläger damit die Möglichkeit erhalten, von einer etwaigen Übertragung der Grundsätze der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 28.09.2011 - 1 A 2381/10 - (zit. nach Juris) durch das Land Hessen zu profitieren.

  • VG Meiningen, 23.03.2009 - 1 K 288/05

    Besoldung und Versorgung; Zur Verjährung von Besoldungsansprüchen sowie

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Eine davon abweichende Festsetzung auf der Basis des konkreten Nachzahlungsbetrags entsprechend der Berechnung der Beklagten erscheint unangemessen, da jener Betrag bereits vom Familienzuschlag her höher wäre als der nach der Teilstatusrechtsprechung festzusetzende Betrag (vgl. VG Meiningen, B. v. 23.03.2009 - 1 K 288/05 -, zit. nach Juris).
  • VG Gießen, 29.11.2012 - 5 K 1487/12

    Zeitnahe Geltendmachung von rückwirkenden Besoldungsansprüchen

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Der Umstand, dass das Bundesverfassungsgericht den Gesetzgeber lediglich verpflichtet hat, eine gesetzliche Grundlage für diejenigen Beamten zu schaffen, die ihre Ansprüche zeitnah geltend gemacht haben, hat nach Auffassung des Gerichts keinen Einfluss auf den Voraussetzungen, unter denen der unionsrechtliche Anspruch geltend gemacht werden kann (vgl. zu den unterschiedlichen Voraussetzungen des unionsrechtlichen und beamtenrechtlichen Ausgleichsanspruchs bei Zuvielarbeit BVerwG, U. v. 26.07.2012 - 2 C 29/11 -, zit. nach Juris; a. A. offenbar VG Gießen, Vorlagebeschluss vom 29.11.2012 - 5 K 1487/12.GI -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.03.2009 - 2 A 11403/08

    Kein Familienzuschlag für Beamte in eingetragener Lebenspartnerschaft

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Ausgehend von der Teilstatusrechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 26.01.2010 - 2 B 56/09 - OVG Rheinland-Pfalz, B. v. 09.03.2009 - 2 A 11403/08 -, jeweils zit. nach Juris) ergibt sich zu dem für die Streitwertbemessung maßgeblichen Tag des Klageeingangs ein Familienzuschlag der Stufe 1 in Höhe von 114, 74 EUR.
  • BVerwG, 26.01.2010 - 2 B 56.09

    Rechtswidrigkeit eines diskriminierenden oder gleichheitswidrigen Ausschlusses

    Auszug aus VG Wiesbaden, 14.03.2013 - 3 K 1392/11
    Ausgehend von der Teilstatusrechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 26.01.2010 - 2 B 56/09 - OVG Rheinland-Pfalz, B. v. 09.03.2009 - 2 A 11403/08 -, jeweils zit. nach Juris) ergibt sich zu dem für die Streitwertbemessung maßgeblichen Tag des Klageeingangs ein Familienzuschlag der Stufe 1 in Höhe von 114, 74 EUR.
  • BVerwG, 28.06.2011 - 2 C 40.10

    Zeitnahe Geltendmachung kinderbezogener Besoldungsanteile; Verzugszinsen

  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

  • EuGH, 10.05.2011 - C-147/08

    Zusatzversorgungsbezüge eines in einer Lebenspartnerschaft lebenden Partners, die

  • EuGH, 01.04.2008 - C-267/06

    EIN GLEICHGESCHLECHTLICHER LEBENSPARTNER KANN ANSPRUCH AUF EINE WITWERRENTE AUS

  • OVG Niedersachsen, 24.11.2015 - 5 LB 81/15

    Anzeigepflicht; Äquivalenzgrundsatz; Beamter; Effektivitätsgrundsatz;

    Eine solche zeitliche Einschränkung sieht die Richtlinie 2000/78/EG aber nicht vor (so auch VG Ansbach, Urteil vom 12.11.2013 - AN 1 K 13.01386 -, juris Rnrn. 80, 94 zu einer entsprechenden Regelung des bayerischen Landesgesetzgebers in Art. 108 Abs. 12 BayBesG; siehe auch VGH Ba.-Wü., Urteil vom 6.11.2012 - 4 S 797/12 -, juris Rnrn. 39 ff.; VG Wiesbaden, Urteil vom 14.3.2013 - 3 K 1392/11.WI -, juris Rn. 24).
  • OVG Niedersachsen, 24.11.2015 - 5 LB 83/15

    Beamte; Familienzuschlag; Lebenspartnerschaft; Verjährung

    Eine solche zeitliche Einschränkung sieht die Richtlinie 2000/78/EG aber nicht vor (so auch VG Ansbach, Urteil vom 12.11.2013 - AN 1 K 13.01386 -, juris Rnrn. 80, 94 zu einer entsprechenden Regelung des bayerischen Landesgesetzgebers in Art. 108 Abs. 12 BayBesG; siehe auch VGH Ba.-Wü. Urteil vom 6.11.2012 - 4 S 797/12 -, juris Rnrn. 39 ff.; VG Wiesbaden, Urteil vom 14.3.2013 - 3 K 1392/11.WI -, juris Rn. 24).
  • VG Minden, 26.06.2013 - 10 K 2165/12

    Gewährung von Familienzuschlag an einen in einer eingetragenen

    Diesen überzeugenden Ausführungen des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg, die übrigens im Wesentlichen auch der Rechtsauffassung vieler anderer Gerichte entsprechen, vgl. beispielsweise Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 09. April 2013 - 1 A 2436/11 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 30. April 2013 - AN 1 K 13.00448 - Verwaltungsgericht Wiesbaden, Urteil vom 14. März 2013 - 3 K 1392/11.WI - Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 16. Dezember 2011 - 13 K 3360/09 -, bis auf die an erster Stelle benannte Entscheidung jeweils bei juris abrufbar, schließt sich das erkennende Gericht - soweit die Erwägungen auf den vorliegenden Fall übertragbar sind - nach eigener Überprüfung an.
  • VG Köln, 27.09.2013 - 9 K 2164/12

    Verstoß der Beschränkung des Familienzuschlags auf Verheiratete gegen die

    vgl. VGH Bad.-Württ, Urteil vom 06.11.2012 - 4 S 797/12 -, Hess VGH, Beschluss vom 09.04.2013 - 1 A 2436/11 -, VG Wiesbaden, Urteil vom 14.03.2013 - 3 K 1392/11.WI -, VG Ansbach, Urteil vom 30.04.2013 - AN 1 K 13.00448 - schon vor der Entscheidung des BVerfG: VG Düsseldorf, Urteil vom 16.12.2011 - 13 K 3360709 - VG Minden, Urteil vom 22.02.2010 - 4 K 2026/08 -, wohl auch VG Münster, Urteil vom 14.06.2010 - 4 K 901/09 - a.A. noch BVerwG, Urteil vom 28.10.2010 - 2 C 10/09 - wegen dieser Frage nun Revisionszulassung durch BVerwG, Beschluss vom 20.12.2012 - 2 B 144/11 -, sämtlich in juris.
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