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   OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16 (https://dejure.org/2016,41796)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.11.2016 - 3 K 97.16 (https://dejure.org/2016,41796)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. November 2016 - 3 K 97.16 (https://dejure.org/2016,41796)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 20.08.2013 - 3 S 13.1630

    Beschwerde; Erinnerung gegen Vergütungsfestsetzungsbeschluss; Antrag auf

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16
    Es kann offen bleiben, ob die Beschwerde innerhalb der Frist des § 147 Abs. 1 Satz 1 VwGO durch einen in § 67 Abs. 4 VwGO genannten Verfahrensbevollmächtigten hätte erhoben werden müssen und bereits aus diesem Grund unzulässig ist (den Vertretungszwang bejahend OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Januar 2009 - 5 So 212/08 - juris Rn. 2 f.; N. Schneider, in: Schneider/Wolf, Anwaltskommentar, 7. Auflage, RVG § 11 Rn. 294; verneinend OVG Münster, Beschluss vom 15. Juni 2009 - 8 E 567/09 - juris Rn. 3 ff.; VGH Kassel, Beschluss vom 7. März 2011 - 6 E 426/11 - juris Rn. 3; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 20. August 2013 - 3 S 13.1630 - juris Rn. 4).
  • VGH Hessen, 07.03.2011 - 6 E 426/11

    Vertretungszwang beim Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16
    Es kann offen bleiben, ob die Beschwerde innerhalb der Frist des § 147 Abs. 1 Satz 1 VwGO durch einen in § 67 Abs. 4 VwGO genannten Verfahrensbevollmächtigten hätte erhoben werden müssen und bereits aus diesem Grund unzulässig ist (den Vertretungszwang bejahend OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Januar 2009 - 5 So 212/08 - juris Rn. 2 f.; N. Schneider, in: Schneider/Wolf, Anwaltskommentar, 7. Auflage, RVG § 11 Rn. 294; verneinend OVG Münster, Beschluss vom 15. Juni 2009 - 8 E 567/09 - juris Rn. 3 ff.; VGH Kassel, Beschluss vom 7. März 2011 - 6 E 426/11 - juris Rn. 3; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 20. August 2013 - 3 S 13.1630 - juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2009 - 8 E 567/09

    Vertretungszang für eine Beschwerde gegen Beschlüsse über Erinnerungen gegen die

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16
    Es kann offen bleiben, ob die Beschwerde innerhalb der Frist des § 147 Abs. 1 Satz 1 VwGO durch einen in § 67 Abs. 4 VwGO genannten Verfahrensbevollmächtigten hätte erhoben werden müssen und bereits aus diesem Grund unzulässig ist (den Vertretungszwang bejahend OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Januar 2009 - 5 So 212/08 - juris Rn. 2 f.; N. Schneider, in: Schneider/Wolf, Anwaltskommentar, 7. Auflage, RVG § 11 Rn. 294; verneinend OVG Münster, Beschluss vom 15. Juni 2009 - 8 E 567/09 - juris Rn. 3 ff.; VGH Kassel, Beschluss vom 7. März 2011 - 6 E 426/11 - juris Rn. 3; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 20. August 2013 - 3 S 13.1630 - juris Rn. 4).
  • OVG Hamburg, 19.01.2009 - 5 So 212/08

    Vertretungszwang bei Beschwerde gegen den auf einen Antrag auf gerichtliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2016 - 3 K 97.16
    Es kann offen bleiben, ob die Beschwerde innerhalb der Frist des § 147 Abs. 1 Satz 1 VwGO durch einen in § 67 Abs. 4 VwGO genannten Verfahrensbevollmächtigten hätte erhoben werden müssen und bereits aus diesem Grund unzulässig ist (den Vertretungszwang bejahend OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Januar 2009 - 5 So 212/08 - juris Rn. 2 f.; N. Schneider, in: Schneider/Wolf, Anwaltskommentar, 7. Auflage, RVG § 11 Rn. 294; verneinend OVG Münster, Beschluss vom 15. Juni 2009 - 8 E 567/09 - juris Rn. 3 ff.; VGH Kassel, Beschluss vom 7. März 2011 - 6 E 426/11 - juris Rn. 3; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 20. August 2013 - 3 S 13.1630 - juris Rn. 4).
  • VG Düsseldorf, 31.07.2023 - 26 K 424/20

    Kostenfestsetzungserinnerungsbeschluss

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2009 - 9 KSt 10.09 (u.a.) -, juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. November 2016 - OVG 3 K 97.16 -, juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 8. August 2017 - 14 C 17.559 -, juris Rn. 19; OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 1999 - 10a D 7.99 -, juris Rn. 9; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 14. Juli 2022 - 13a K 4238/21.A -, juris Rn. 31.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. November 2016 - OVG 3 K 97.16 -, juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 8. August 2017 - 14 C 17.559 -, juris Rn. 22; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 14. Juli 2022 - 13a K 4238/21.A -, juris Rn. 33.

  • VG Düsseldorf, 31.07.2002 - 26 K 424/20
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2009 - 9 KSt 10.09 (u.a.) -, juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. November 2016 - OVG 3 K 97.16 -, juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 8. August 2017 - 14 C 17.559 -, juris Rn. 19; OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 1999 - 10a D 7.99 -, juris Rn. 9; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 14. Juli 2022 - 13a K 4238/21.A -, juris Rn. 31.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. November 2016 - OVG 3 K 97.16 -, juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 8. August 2017 - 14 C 17.559 -, juris Rn. 22; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 14. Juli 2022 - 13a K 4238/21.A -, juris Rn. 33.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2023 - 3 K 45.23

    Vergütungsfestsetzung - Beschwerde - Vertretungszwang - Erinnerung - Fristbeginn

    Anders als dort ausgeführt, unterliegt die Beschwerde gegen die Entscheidung über eine Erinnerung gegen die Festsetzung der Anwaltsvergütung nach der kostenrechtlichen Spezialregelung in § 11 Abs. 6 Satz 1 RVG abweichend von § 67 Abs. 4 VwGO nicht dem Vertretungszwang (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 7. März 2011 - 6 E 426/11 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Februar 2017 - OVG 3 K 16.17 - juris Rn. 2; OVG Münster, Beschluss vom 11. Juli 2019 - 9 E 558/19.A - juris Rn. 8; offen gelassen noch in OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. November 2016 - OVG 3 K 97.16 - juris Rn. 2).
  • VG Augsburg, 23.08.2018 - Au 8 M 18.30054

    Kostenrechtliche Folgen der Abtrennung eines Verfahrensteils nach

    Auch wenn diese Gebühren vor der Verfahrenstrennung bereits aus dem Gegenstandswert erwachsen sind, fallen in den durch die mit dem Beschluss vom 9. November 2017 erfolgte Trennung verselbständigten Verfahren entsprechende Gebühren aus den jeweiligen (geringeren) Streitwerten erneut an (BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559 - juris Rn. 19, unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung; BGH, U.v. 24.9.2014 - IV ZR 422/13 - juris Rn. 12; BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10.09 u.a. - juris Rn. 5; OVG Berlin-Bbg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16 - juris Rn. 5).
  • VG Augsburg, 20.11.2020 - Au 4 M 20.31467

    Erneuter Anfall der Verfahrensgebühr nach Trennung

    Auch wenn diese Gebühren vor der Verfahrenstrennung bereits aus dem Gegenstandswert erwachsen sind, fallen in den durch die Trennung verselbständigten Verfahren entsprechende Gebühren aus den jeweiligen (geringeren) Streitwerten erneut an (BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559 - juris Rn. 19, unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung; BGH, U.v. 24.9.2014 - IV ZR 422/13 - juris Rn. 12; BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10.09 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Bbg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16 - juris Rn. 5; OVG LSA, B.v. 9.8.2019 - 1 O 71/19 - juris Rn. 11).
  • VG Würzburg, 10.06.2020 - W 6 M 20.30588

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Zwar wird in der Rechtsprechung in "klassischen" Verfahren angenommen, dass in den durch eine Trennung verselbstständigten Verfahren Gebühren aus den jeweiligen Gegenstandswerten erneut anfallen würden; dies gelte für das unter dem alten Aktenzeichen weitergeführte Verfahren in gleicher Weise wie für das mit neuem Aktenzeichen versehene "abgetrennte" Verfahren (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10/99 u. a. -, Buchholz 310 § 164 VwGO Nr. 4, m.w.N.; OVG LSA, B.v. 1.7.2010 - 2 O 154/09, juris, Rn. 58; BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559, juris, Rn. 19; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16, juris, Rn. 4; VG Würzburg, B.v. 4.9.2017 - W 2 M 17.405, juris, Rn. 14).
  • VG Würzburg, 29.04.2020 - W 1 M 20.30478

    Kostenfestsetzung nach teilweiser Klagerücknahme im Asylstreitverfahren

    Zwar wird in der Rechtsprechung in "klassischen" Verfahren angenommen, dass in den durch eine Trennung verselbstständigten Verfahren Gebühren aus den jeweiligen Gegenstandswerten erneut anfallen würden; dies gelte für das unter dem alten Aktenzeichen weitergeführte Verfahren in gleicher Weise wie für das mit neuem Aktenzeichen versehene "abgetrennte" Verfahren (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10/99 u. a. -, Buchholz 310 § 164 VwGO Nr. 4, m.w.N.; OVG LSA, B.v. 1.7.2010 - 2 O 154/09, juris, Rn. 58; BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559, juris, Rn. 19; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16, juris, Rn. 4; VG Würzburg, B.v. 4.9.2017 - W 2 M 17.405, juris, Rn. 14).
  • VG Würzburg, 21.03.2018 - W 5 M 17.1421

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung nach Verfahrenstrennung

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht, als für die Auslegung von Bundesrecht höchstrichterlich zuständige Instanz, bereits entschieden (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10/09 u.a. - juris), der Bayerische Verwaltungsgerichtshof ist dieser Rechtsprechung kürzlich unter ausdrücklicher Aufgabe der früheren Rechtsprechung (mehrfach) gefolgt (vgl. insb. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559 - juris), ebenso das OVG Berlin-Brandenburg (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16 - juris) und auch das Verwaltungsgericht Würzburg (vgl. B.v. 4.9.2017 - W 2 M 17.405 - juris; B.v. 9.2.2018 - W 4 M 18.35).
  • VG Würzburg, 04.09.2017 - W 2 M 17.405

    Kostenberechnung nach Trennung von Verfahren

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht, als für die Auslegung von Bundesrecht höchstrichterlich zuständige Instanz, bereits entschieden (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10/09 u.a. - juris), der Bayerische Verwaltungsgerichtshof ist dieser Rechtsprechung kürzlich unter ausdrücklicher Aufgabe der früheren, bereits zitierten, Rechtsprechung (mehrfach) gefolgt (vgl. insb. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559), ebenso das OVG Brandenburg-Berlin (vgl. OVG Br-Berlin, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16 - juris).
  • VG Würzburg, 07.10.2021 - W 8 M 21.1117

    Berechnung der Verfahrensgebühr bei Abtrennung nach teilweiser Erledigung - reine

    Dies gelte für das unter dem alten Aktenzeichen weitergeführte Verfahren in gleicher Weise wie für das mit neuem Aktenzeichen versehene "abgetrennte" Verfahren (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2009 - 9 KSt 10/99 u. a. - juris Rn. 6; OVG LSA, B.v. 1.7.2010 - 2 O 154/09 - juris Rn. 58; BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.563; BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 14 C 17.559 - juris Rn. 19; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 10.11.2016 - OVG 3 K 97.16 - juris Rn. 4; VG Würzburg, B.v. 4.9.2017 - W 2 M 17.405 - juris Rn. 14).
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