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   FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11   

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FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11 (https://dejure.org/2011,35625)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.07.2011 - 3 KO 119/11 (https://dejure.org/2011,35625)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. Juli 2011 - 3 KO 119/11 (https://dejure.org/2011,35625)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.07.2011 - VII R 30/10

    Formunwirksamkeit einer Klageerhebung per E-Mail ohne qualifizierte Signatur -

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    a) Soll und darf die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt werden, so muss das mit dem Namen des Ausstellers versehene elektronische Dokument zusätzlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sein, so im hier eröffneten elektronischen Rechtsverkehr gemäß § 52a Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Hamburg vom 28. Januar 2008 (HmbGV Bl. 2008, 51; FG Hamburg vom 30. März 2010 6 K 93/08, EFG 2010, 1333, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst DStRE 2011, 452, Revision BFH VII R 30/10; vgl. ferner § 126a Bürgerliches Gesetzbuch BGB).
  • FG Hamburg, 30.03.2010 - 6 K 93/08

    Elektronischer Rechtsverkehr - Klageerhebung per E-Mail - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    a) Soll und darf die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt werden, so muss das mit dem Namen des Ausstellers versehene elektronische Dokument zusätzlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sein, so im hier eröffneten elektronischen Rechtsverkehr gemäß § 52a Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Hamburg vom 28. Januar 2008 (HmbGV Bl. 2008, 51; FG Hamburg vom 30. März 2010 6 K 93/08, EFG 2010, 1333, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst DStRE 2011, 452, Revision BFH VII R 30/10; vgl. ferner § 126a Bürgerliches Gesetzbuch BGB).
  • FG Hamburg, 03.12.2010 - 3 KO 195/10

    Verwaltungsakt nach Tod des Adressaten - Rechtsmittel und Kosten des Vertreters

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    1.Zuständig für die Entscheidung ist der originäre Einzelrichter gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Düsseldorf vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte EFG 2005, 1895), hier des durch die Geschäftsverteilung des FG bestimmten Kostensenats - d. h. jetzt des 3. Senats - (vgl. FG Hamburg vom 3. Dezember 2010 3 KO 195/10, Juris; vom 5. Juni 1997 I 47/97 äII-Eü, Juris).
  • FG Düsseldorf, 26.08.2005 - 11 KO 1910/05

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Gerichtskostenforderung -

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    1.Zuständig für die Entscheidung ist der originäre Einzelrichter gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Düsseldorf vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte EFG 2005, 1895), hier des durch die Geschäftsverteilung des FG bestimmten Kostensenats - d. h. jetzt des 3. Senats - (vgl. FG Hamburg vom 3. Dezember 2010 3 KO 195/10, Juris; vom 5. Juni 1997 I 47/97 äII-Eü, Juris).
  • FG Hamburg, 05.06.1997 - I 47/97

    Kostenrecht; Kostenerinnerung

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    1.Zuständig für die Entscheidung ist der originäre Einzelrichter gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Düsseldorf vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte EFG 2005, 1895), hier des durch die Geschäftsverteilung des FG bestimmten Kostensenats - d. h. jetzt des 3. Senats - (vgl. FG Hamburg vom 3. Dezember 2010 3 KO 195/10, Juris; vom 5. Juni 1997 I 47/97 äII-Eü, Juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2015 - 3 K 44/11

    Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg - erneute

    Auszug aus FG Hamburg, 22.07.2011 - 3 KO 119/11
    Mit Beschluss vom 19. April 2011 3 V 45/11 hat das Finanzgericht (FG) die Aussetzung der Vollziehung (AdV) der mit der Klage 3 K 44/11 angefochtenen Einkommensteuerfestsetzungen 2004-2005 abgelehnt und der Klägerin und Antragstellerin die Kosten des AdV-Verfahrens auferlegt (FG-Akte FG-A Bl. 7).
  • FG Hamburg, 19.11.2015 - 3 KO 226/15

    Kostenrecht - Streitwert für Gewinnfeststellung - Vorverfahrens-Kosten -

    Ebenso wie der Kostenbeamte ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat gebunden an die in der Klagesache von dem damit befassten Spruchkörper getroffenen Entscheidungen zur Hauptsache, Kostenlast und notwendigen Vertretung im Vorverfahren gemäß §§ 135 ff., 139, 143 FGO (vgl. Beschlüsse BFH vom 05.12.2013 X E 10/13, BFH/NV 2014, 377; vom 20.12.2006 III E 7/06, Juris; FG Hamburg vom 22.07.2011 3 KO 119/11, Juris).
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 73/17

    Keine Erstattung fiktiver Stundensatz-Honorare und fiktiver Hinzuziehungskosten

    Im Übrigen ist der von dem für die Klage zuständigen Senat bzw. von dessen gemäß § 6 FGO zuständiger Einzelrichterin nach §§ 52, 63 GKG festgesetzte Streitwert ohnehin für den Kostensenat im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 149 FGO i. V. m. §§ 22 ff., 32 ff. RVG wie beim Gerichtskostenverfahren nach § 66 i. V. m. § 3, §§ 39 ff., § 52, § 63 GKG bindend (vgl. Beschlüsse Bay. LSG vom 06.10.2014 L 15 SF 254/14 E, Juris; vom 13.08.2014 L 15 SF 67/14 E, Juris; FG Hamburg vom 14.08.2013 3 KO 156/13, EFG 2013, 1960, Juris; insgesamt Bay. LSG vom 10.05.2013 L 15 SF 136/12 B, Juris); ebenso wie der Kostenbeamte und im Erinnerungsverfahren der Kostensenat gebunden sind an die in der Klagesache von dem damit befassten Spruchkörper getroffenen Entscheidungen zur Hauptsache, Kostenlast und notwendigen Vertretung im Vorverfahren gemäß §§ 135 ff., 139, 143 FGO (vgl. Beschlüsse BFH vom 05.12.2013 X E 10/13, BFH/NV 2014, 377; vom 20.12.2006 III E 7/06, Juris; FG Hamburg vom 22.07.2011 3 KO 119/11, Juris).
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 74/17

    Keine Erstattung vereinbarter Stundensatz-Honorare des Prozessbevollmächtigten im

    Im Übrigen ist der von dem für die Klage zuständigen Senat bzw. von dessen gemäß § 6 FGO zuständiger Einzelrichterin nach §§ 52, 63 GKG festgesetzte Streitwert ohnehin für den Kostensenat im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 149 FGO i. V. m. §§ 22 ff., 32 ff. RVG wie beim Gerichtskostenverfahren nach § 66 i. V. m. § 3, §§ 39 ff., § 52, § 63 GKG bindend (vgl. Beschlüsse Bay. LSG vom 06.10.2014 L 15 SF 254/14 E, Juris; vom 13.08.2014 L 15 SF 67/14 E, Juris; FG Hamburg vom 14.08.2013 3 KO 156/13, EFG 2013, 1960, Juris; insgesamt Bay. LSG vom 10.05.2013 L 15 SF 136/12 B, Juris); ebenso wie der Kostenbeamte und im Erinnerungsverfahren der Kostensenat gebunden sind an die in der Klagesache von dem damit befassten Spruchkörper getroffenen Entscheidungen zur Hauptsache, Kostenlast und notwendigen Vertretung im Vorverfahren gemäß §§ 135 ff., 139, 143 FGO (vgl. Beschlüsse BFH vom 05.12.2013 X E 10/13, BFH/NV 2014, 377; vom 20.12.2006 III E 7/06, Juris; FG Hamburg vom 22.07.2011 3 KO 119/11, Juris).
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