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   OVG Saarland, 01.12.1993 - 3 N 3/93   

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OVG Saarland, 01.12.1993 - 3 N 3/93 (https://dejure.org/1993,4951)
OVG Saarland, Entscheidung vom 01.12.1993 - 3 N 3/93 (https://dejure.org/1993,4951)
OVG Saarland, Entscheidung vom 01. Dezember 1993 - 3 N 3/93 (https://dejure.org/1993,4951)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zuständigkeit; Bezeichnung; Normenkontrolle; Ausfertigung; Polizeiverordnung; Kampfhunde; Halten; Führen

 
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Wird zitiert von ... (15)

  • OVG Saarland, 31.03.2004 - 2 N 2/03

    Gültigkeit der §§ 3 Abs 1, 6 Abs 1 S 1 und Abs 3 der Polizeiverordnung betreffend

    Danach ist bei diesen Hunden ein spezifisches Aggressionsverhalten möglich, das die Annahme eine entsprechenden Gefahrenverdachtes ebenso rechtfertigt wie die Möglichkeit der Widerlegung dieses Verdachtes durch einen Wesenstest (vgl. bereits das Urteil des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 -, AS 24, 412).

    Die Regelungen der VO wiesen keine wesentlichen Unterschiede zu der vom angerufenen Gericht mit Urteil vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 - aufgehobenen sogenannten Kampfhundeverordnung auf; sie sei daher nichtig, zumindest was die Aufnahme von Hunden der Rasse American Staffordshire Terrier in die Rasseliste anbelange.

    OVG Saarland, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -.

    dazu OVG Saarland, Urteil vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 -, AS 24, 412.

    Vorab ist festzustellen, dass die VO mit ihrer durch § 6 I 1, III 1 und den dort enthaltenen Katalog von Hunderassen bzw. -gruppen eröffneten Gleichstellung der benannten Hunde mit individuell als gefährlich erkannten Hunden nicht gegen das sich aus der Bindungswirkung des o.a. Normenkontrollurteils des Gerichts vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 - verstößt.

    Das Gericht hat in seinem Normenkontrollurteil zur sog. Kampfhundeverordnung von 1991, vgl. das Urteil vom 1.12.1993, a.a.O., deren Katalog die hier fraglichen drei Hunderassen bzw. -gruppen gleichfalls ausweist, ausführlich dargelegt, dass aus vorliegenden verschiedenen "Beißstatistiken" hervorgehe, dass sogenannte großrahmige Hunde allgemein erwartungsgemäß stärker an tödlichen oder von schwereren Verletzungen geprägten Beißzwischenfällen beteiligt sind als kleinere Hunde.

    Die so erkannte spezifische Gefahrenträchtigkeit der sogenannten Kampfhunde hat das Gericht in seiner Entscheidung vom 1.12.1993 a.a.O., S. 22 bis 35 d. amtl.

    Das Gericht hat in seinem bereits mehrfach erwähnten Normenkontrollurteil vom 1.12.1993, a.a.O., S. 37 d. amtl.

    dazu OVG Saarland, Urteil vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 -, S. 39 d. amtl.

    Hinsichtlich der Gruppe der American Pit Bull Terrier hat das Gericht bereits in seiner Normenkontrollentscheidung vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 -, S. 43 d. amtl.

  • VGH Hessen, 14.03.2006 - 11 UE 1426/04

    Kreuzung einer als gefährlich eingestuften Hunderasse als "gefährlicher Hund" im

    Diese von ihm im Urteil vom 27. Januar 2004 nochmals bestätigte Rechtsauffassung stehe mit der Rechtssprechung des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes in dessen Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 - überein.

    Diese von dem Senat bereits in seinen Normenkontrollentscheidungen vom 29. August 2001 - 11 N 2497/00 -, ESVGH 52, 41 [48], und vom 27. Januar 2004 - 11 N 520/03 -, a.a.O., sowie in dem das Beschwerdeverfahren der Beteiligten - 11 TG 1195/02 - betreffenden Beschluss vom 6. Juni 2002 vertretene Auffassung steht in Einklang mit der übereinstimmenden obergerichtlichen Rechtsprechung zu den zumeist wortgleichen Bestimmungen in den Gefahrenabwehrverordnungen anderer Bundesländer (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.6.2004 - 14 A 953/02 -, Juris, in Bezug auf § 3 Abs. 2 LHundG Nordrhein-Westfalen, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - BVerwG 10 B 21.04 -, NVwZ 2005, 598; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30.5.2001 - 11 K 2877/00 -, NVwZ-RR 2001, 742 [744], zu § 1 Abs. 2 Nr. 3 GefTVO Niedersachsen; OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2000 - 2 Bs 306/00 -, NVwZ 2001, 1311, 1312, zu § 1 Abs. 1 und 2 HundeVO Hamburg; OVG des Saarlandes, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, Juris, zu § 1 der KampfhundeVO Saarland; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. August 1992 - 1 S 2550/91 -, NVwZ 1992, 1105, zu § 1 HuV Baden-Württemberg).

    Hiervon ist in Ermangelung der Möglichkeit, die rasse- bzw. gruppenspezifischen Erbanlagen molekulargenetisch festzustellen (vgl. Distl, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Molekulargenetische Identifikation von Hunderassen, Stellungnahme vom 21. März 2001 an den Hessischen Verwaltungsgerichtshof im Verfahren 11 N 2497/00), grundsätzlich dann auszugehen, wenn die Merkmale einer oder mehrerer der in § 2 Abs. 1 Satz 2 HundeVO gelisteten Hunderassen oder -gruppen in der äußeren Gestalt des Abkömmlings nicht mehr signifikant in Erscheinung treten (Urteile des Senats vom 27. Januar 2004 - 11 N 520/03 -, S. 25 der Urteilsausfertigung, und vom 29. August 2001 - 11 N 2497/00 -, ESVGH 52, 41 [48]; in diesem Sinne auch: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. August 1992 - 1 S 2550/91 -, OVG des Saarlandes, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, OVG Hamburg, Beschluss vom 11.12.2000 - 2 Bs 306/00 -, Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30.5.2001 - 11 K 2877/00 -, am jeweils angegebenen Ort).

    Der Gesetz- und Verordnungsgeber hat, ebenso wie der Gesetzgeber in § 71 a Abs. 1 HSOG, durch die Verwendung des Begriffs "Kreuzungen" den zu regelnden Lebenssachverhalt mit Rücksicht darauf, dass dieser wegen der Vielzahl der Möglichkeiten von Kreuzungen von Hunderassen eine nähere Bestimmung nicht zulässt, ausreichend deutlich umschrieben (vgl. OVG des Saarlandes, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 - am angegebenen Ort).

    Es liegt in der Eigenart des Gefahrenabwehrrechts begründet, dass die zuständige Ordnungsbehörde im Interesse einer Gleichbehandlung der möglichen Betroffenen ihr als hinreichend sicher bekannt gewordene Hinweise auf Gefahren nicht allein deshalb außer Betracht lassen kann, weil diese Gefahrentatbestände in anderen, vergleichbaren Fällen nicht oder nicht mit gleicher Verlässlichkeit feststellbar sind (vgl. OVG des Saarlandes, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, am angegebenen Ort).

  • OVG Niedersachsen, 30.05.2001 - 11 K 2877/00

    Eignung; Feststellung; Gebot der Unfruchtbarmachung; Gefahrtier; gefährlicher

    Zum anderen wird eine abstrakte Gefahrenlage auch im Hinblick auf die durch § 1 Abs. 1 GefTVO erfassten Hunderassen an sich begründet (so der Ausgangspunkt von: VGH Mannheim, Urt. v. 18.8.1992, a.a.O., 1107; wohl auch: OVG Saarlouis, Urt. v. 1.12.1993 - 3 N 3/93 -, AS 24, 412, 419).

    In diesem Zusammenhang muss der Problematik nicht näher getreten werden, ob nach den durch das Bundesverwaltungsgericht für das Hundesteuerrecht aufgestellten Maßstäben zur Anwendung des Art. 3 Abs. 1 GG, den Normgeber auch im Gefahrenabwehrrecht keine strikte Verpflichtung trifft, in einen Rassekatalog alle Hunderassen mit vergleichbarem Gefahrenpotenzial aufzunehmen, und welche Bedeutung insoweit den Gesichtspunkten der experimentellen Regelung und der vorgeblich größeren sozialen Akzeptanz bestimmter Hunderassen zukommt (für eine Verpflichtung zu vollständiger Regelung: OVG Bremen, Urt. v. 6.10.1992, a.a.O., 576 f.; VGH Mannheim, Urt. v. 18.8.1992, a.a.O., 1107 u. Beschl. v. 23.11.1998, a.a.O., 1018; OVG Saarlouis, Urt. v. 1.12.1993, a.a.O., 424 f.; Felix/Hofmann, a.a.O., 345 ff.; Ziekow, a.a.O., S. 48 ff; ablehnend: BayVerfGH, Entsch.

  • VerfGH Berlin, 12.07.2001 - VerfGH 152/00

    Neuregelung der Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin mit

    cc) Der Einwand der Beschwerdeführer, der Verordnungsgeber habe es gleichheitswidrig unterlassen, über die im einzelnen aufgeführten Hunderassen hinaus noch andere, möglicherweise ebenso gefährliche Hunde - wie Deutsche Dogge, Dobermann, Rottweiler, Boxer oder Deutschen Schäferhund - in die Regelung des § 3 Abs. 1 HundeVO Bln aufzunehmen, kann den Verfassungsbeschwerden ebenfalls nicht zum Erfolg verhelfen (wie hier BayVerfGH, NVwZ-RR 1995, 262 ; BVerwGE 110, 265 ; OVG Koblenz, NVwZ 2001, 228 ; a. A. VGH Mannheim, NVwZ 1992, 1105 sowie NVwZ 1999, 1016 ; OVG Bremen, DÖV 1993, 576 ; OVG Saarlouis, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 - OVGE 24, 412 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 29.05.2001 - 4 K 8/00

    Gefahrhundeverordnung, Gleichheitssatz, Übermaßverbot, Hunderasse, Kampfhund

    v. 12.10.1994 - Vf.16-VII-92 u.a. -, NVwZ-RR 1995, 262, 266; VGH Mannheim, Urt. v. 18.08.1992 - 1 S 2550/91 -, NVwZ 1992, 1105, 1106; OVG Bremen, Urt. v. 06.10.1992 - 1 N 1/92 -, DÖV 1992, 576, 577; OVG Saarlouis, Urt. v. 01.12.1993 - 3 N 3/93 -, juris online Dokumentennummer MWRE105149400, S. 18, VGH Mannheim, Urt. v. 26.04.1999 - 1 S 2214/98 -, NVwZ 1999, 1016, 1018; OVG Magdeburg, Urt. v. 18.03.1998 - A 2 S 317/96 -, NVwZ 1999, 321, 323 lediglich nach der Evidenzkontrolle).

    Wortlaut, Zweck und Zusammenhang der Regelung müssen objektive Kriterien gewinnen lassen, die einen willkürlichen Vollzug der Norm ausschließen und dem Normadressaten ermöglichen, eindeutig zu erkennen, was nach der Verordnung geboten und was verboten ist (BVerfGE 49, 168, 181; 60, 16, 48; OVG Saarlouis, Urt. v. 12.01.1993 - 3 N 3/93 -, juris online Dokumentennummer NWRE 105149400, S. 20; VGH Mannheim, Urt. v. 18.08.1992 - 1 S 2250/92, 1105, 1109 - Lücke, in: Sachs (Hrsg.), Grundgesetz Kommentar, 2. Auflage 1999, Art. 80 Rn. 23 ff.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.08.2015 - 5 S 36.14

    "Leavitt Bulldog" Hündin; Kreuzung mit einem 1/6 Anteil eines "American Pitbull

    Diese Wortlautauslegung steht im Einklang mit der übereinstimmenden obergerichtlichen Rechtsprechung zu den wortgleichen Bestimmungen in den entsprechenden Gefahrenabwehrvorschriften anderer Bundesländer (vgl. Hessischer VGH, Urteil vom 14. März 2006, a.a.O., juris Rn. 20, zu § 2 Abs. 1 Satz 2 HuV Hessen; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Juni 2004 - 14 A 953/02 -, juris Rn. 26, in Bezug auf § 3 Abs. 2 LHundG Nordrhein-Westfalen, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - BVerwG 10 B 21.04 -, juris Rn. 9; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30. Mai 2001 - 11 K 2877/00 -, juris Rn. 59, zu § 1 Abs. 2 Nr. 3 GefTVO Niedersachsen; OVG Hamburg, Beschluss vom 11. Dezember 2000 - 2 Bs 306/00 -, juris Rn. 14, zu § 1 Abs. 1 und 2 HundeVO Hamburg; OVG des Saarlandes, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, juris Rn 194, zu § 1 der KampfhundeVO Saarland; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. August 1992 - 1 S 2550/91 -, juris Rn. 52, zu § 1 HuV Baden-Württemberg).
  • OVG Brandenburg, 20.06.2002 - 4 D 89/00

    Anforderungen an ein Verbot der Haltung von gefährlichen Hunden in

    Im Übrigen ist die Antragsbefugnis gegeben, denn die angefochtenen Regelungen schränken zumindest die durch Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG geschützte allgemeine Handlungsfreiheit der Antragsteller ein, sodass sich schon hieraus die Möglichkeit einer Rechtsverletzung ergibt (so schon Beschluss des Senats vom 20.10.2000 - 4 B 155/00.NE - NVwZ 2001, 223 f.; vgl. OVG Saarlouis, Urteil vom 1.12.1993 - 3 N 3/93 - zit. nach [...]).

    Deshalb ist bei generell-abstrakter Betrachtungsweise davon auszugehen, dass von Hunden artspezifische Gefahren ausgehen, die im Einzelfall Schäden an Leib und Leben von Menschen und anderen Tieren nach sich ziehen können (ebenso VGH Mannheim, NVwZ 1999, 1016 f.; VBlBW 2002, 292, 294; VGH Kassel, Urteil vom 29. August 2001 - 11 N 2497/00 - S. 24 des E.A.; RhPfVerfGH, NVwZ 2001, 1273, 1274 [VerfGH Rheinland-Pfalz 04.07.2001 - VGH B 8/01] ; OVG Schleswig, NVwZ 2001, 1300, 1301 f.; OVG Lüneburg, a.a.O.; OVG Saarlouis, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, zit. nach [...]).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.04.2001 - 4 K 32/00

    Ermessen; Gefahrenabwehr; Gesetzgebungskompetenz; Gestaltungsermessen;

    Der normunterworfene Bürger kann die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten einzelfallbezogen erkennen und sich normgerecht verhalten (a. A. OVG Saarlouis, Urteil v. 01.12.1993 - 3 N 3/93, AS 24, 412 ff., insoweit nur in JURIS).
  • VGH Hessen, 08.09.2000 - 11 NG 2500/00

    Halten und Führen gefährlicher Hunde; zur Gültigkeit der Gefahrenabwehrverordnung

    Ob sich aus der Nichteinbeziehung dieser vom VGH Mannheim erwähnten Hunderassen in den Katalog der Kampfhunderassen ein weiterer Verstoß der angegriffenen Gefahrenabwehrverordnung gegen Art. 3 Abs. 1 GG ergibt (vgl. dazu OVG Saarlouis, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 -, Amtliche Sammlung der Oberverwaltungsgerichte Rheinland-Pfalz und Saarland, Bd. 24, 412), bedarf im Rahmen der summarischen Überprüfung der Sach- und Rechtslage im Eilverfahren keiner Entscheidung.
  • OVG Hamburg, 11.12.2000 - 2 Bs 306/00

    Anordnung zur Vorführung eines Hundes beim Amtstierarzt; Konflikt zwischen zwei

    Andererseits stellt auch die Nichterfassung anderer möglicherweise ähnlich gefährlicher Hunderassen wie Rottweiler, Dobermann, Deutsche Dogge oder Deutscher Schäferhund beim grundsätzlichen Haltungsverbot keinen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG dar (im Ergebnis ebenso: BVerwG, Urteil vom 19. Januar 2000, a. a. O.; BayVerfGH, Beschluß vom 12. Oktober 1994, a. a. O.; Bayerischer VGH, Urteil vom 25. März 1996, a. a. O.; Casper, Die neuen Regelungen des Bundes und der Länder zum Schutz vor gefährlichen Hunden, DVBl. 2000 S. 1580; Fliegauf, Kampfhunde und andere bissige Hunde sub spezie der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und der Hundesteuer, VBlBW 1998 S. 165; /a. A.: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 26. April 1999, NVwZ 1999 S. 1016; OVG Saarlouis, Urteil vom 1. Dezember 1993 - 3 N 3/93 - OVG Bremen, Urteil vom 6. Oktober 1992, DÖV 1993 S. 576; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. August 1992, NVwZ 1992 S. 1105; Felix/Hofmann, Zur Verfassungsmäßigkeit der Hamburgischen Hundeverordnung, NordÖR 2000 S. 341).
  • OVG Hamburg, 11.12.2000 - 2 Bs 311/00

    Rechtmäßigkeit einer Untersagung des Haltens eines Hundes; Zulässigkeit der

  • OVG Saarland, 01.03.2000 - 9 W 2/99

    Eigentumsübertragung an ein Tierheim; Bestehen des Rechtsschutzbedürfnisses;

  • VG Frankfurt/Oder, 11.06.2019 - 3 K 1000/15

    Rassezuordnung eines Mischlingshundes aufgrund DNA-Blut-Test und Begutachtung des

  • VG Schwerin, 30.11.1999 - 4 A 1426/99

    Klage gegen die Erhebung einer erhöhten Hundesteuer für einen "Rottweiler";

  • VG Berlin, 17.05.2011 - 23 K 171.10

    Einstufung als gefährlicher Hund und Befreiung von Maulkorbpflicht

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   OVG Berlin, 27.02.1995 - 3 N 3.93   

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