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Rechtsprechung
   LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14   

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https://dejure.org/2016,12999
LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2016,12999)
LG Duisburg, Entscheidung vom 11.04.2016 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2016,12999)
LG Duisburg, Entscheidung vom 11. April 2016 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2016,12999)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • LG Essen, 16.12.2010 - 3 O 190/10

    Anforderungen an den überzeugenden Nachweis eines wirklichen Unfallgeschehens

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Liegt eine solche Indizienkette vor, so kommt es zu einer Beweislastumkehr, in deren Rahmen grundsätzlich der Anspruchssteller das tatsächliche Vorliegen eines Verkehrsunfalls beweisen muss (exemplarisch LG F, Urteil v. 16.12.2010 - 3 O 190/10).

    Diese sind besonders lukrativ, da grundsätzlich die teuren Neuteile abgerechnet werden können, während eine Instandsetzung günstig in Eigenregie stattfinden kann (LG Essen, Urteil v. 16.01.2009, 3 O 190/10).

  • LG Wuppertal, 28.02.2011 - 2 O 160/09

    Anspruch auf Schadensersatz aus einem manipulierten Verkehrsunfall

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Auch diesen Umständen kommt eine Indizwirkung zu (vgl. OLG Hamm, Urteil v. 25.04.1995 - 27 U 13/95; OLG Celle, Urteil v. 25.10.2001 - 14 U 73/01; OLG Frankfurt, Urteil v. 18.02.2004 - 7 U 87/03; LG Wuppertal, Urteil v. 28.2.2011- 2 O 160/09; LG Wuppertal, Urteil vom 18.06.2001 - 2 O 85/00).

    Darüber hinaus gilt als Indiz für ein manipuliertes Unfallgeschehen, wenn die Anspruchssteller Schäden abrechnen, die eindeutig nicht auf den behaupteten Unfall zurückzuführen sein können (OLG Köln, Urteil v. 03.02.2010 - 9 U 122/09; LG Wuppertal, Urteil v. 28.02.2011 - 2 O 160/09).

  • OLG Koblenz, 04.10.2005 - 12 U 1114/04

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Einwilligung des Verletzten in

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Es genügt vielmehr die Feststellung von Indizien, die in lebensnaher Zusammenschau und praktisch vernünftiger Gewichtung den Schluss eines kollusiven Zusammenwirkens zulassen (OLG Köln, Urteil v. 12.04.2013, 19 U 96/12; OLG Karlsruhe, Urteil v. 04.10.2005 - 12 U 1114/04 m.w.N.; LG Krefeld, Urteil v. 25.09.2008, 3 O 101/08).

    Ausschlaggebend ist vielmehr eine Gesamtwürdigung aller unstreitigen und bewiesenen Tatsachen, bei der aus einer Indizienkette auf eine planmäßige Herbeiführung des vermeintlichen Unfalls geschlossen werden kann (OLG Karlsruhe, Urteil v. 04.10.2005 - 12 U 1114/04 m.w.N.).

  • OLG Köln, 02.11.2009 - 9 U 109/09

    Auffahrunfall auf ein geparktes Fahrzeug bei Dunkelheit als typisch für ein

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Nach ständiger Rechtsprechung stellt das Vorhandensein von nicht ordnungsgemäß reparierten Vorschäden an der durch den Unfall beschädigten Stelle ein Indiz für ein manipuliertes Unfallereignis dar (OLG Köln, Beschluss v. 02.11.2009 - 9 U 109/09; LG Essen, Urteil v. 30.12.2011 - 8 O 70/11).
  • KG, 09.03.2011 - 22 U 10/11
    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Regelmäßiges Indiz für ein manipuliertes, beziehungsweise absichtlich herbeigeführtes Unfallereignis ist, dass das klägerische Fahrzeug ein besonders hochwertiges KFZ, meist aus der sog. Luxusklasse ist, bei dem die fachgerechte Reparatur des entstandenen Karrosserieschadens typischerweise hohe Kosten verursacht (vgl. OLG München, Urteil v. 03.10.1989 - 5 U 1689/89; OLG Saarbrücken, Urteil v. 17.11.2009 - 4 U 244/09; KG Berlin, Beschluss v. 09.03.2011 - 22 U 10/11).
  • LG Wuppertal, 18.06.2001 - 2 O 85/00
    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Auch diesen Umständen kommt eine Indizwirkung zu (vgl. OLG Hamm, Urteil v. 25.04.1995 - 27 U 13/95; OLG Celle, Urteil v. 25.10.2001 - 14 U 73/01; OLG Frankfurt, Urteil v. 18.02.2004 - 7 U 87/03; LG Wuppertal, Urteil v. 28.2.2011- 2 O 160/09; LG Wuppertal, Urteil vom 18.06.2001 - 2 O 85/00).
  • OLG Köln, 12.04.2013 - 19 U 96/12

    Beweisanzeichen für einen fingierten Kfz-Unfall

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Es genügt vielmehr die Feststellung von Indizien, die in lebensnaher Zusammenschau und praktisch vernünftiger Gewichtung den Schluss eines kollusiven Zusammenwirkens zulassen (OLG Köln, Urteil v. 12.04.2013, 19 U 96/12; OLG Karlsruhe, Urteil v. 04.10.2005 - 12 U 1114/04 m.w.N.; LG Krefeld, Urteil v. 25.09.2008, 3 O 101/08).
  • OLG Saarbrücken, 30.10.2012 - 4 U 259/11

    Verkehrsunfall: Nachweis für das Schadensereignis bei zweifelhaftem

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Gleichzeitig kann ein solcher Schaden aber mit vergleichsweise geringeren Mitteln optisch behoben werden, so dass sich die Abrechnung auf Gutachtenbasis für den vermeintlich Geschädigten "rechnet" (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil v. 30.10.2012 - 4 U 259/11).
  • LG Essen, 30.12.2011 - 8 O 70/11

    Darlegungslast und Beweislast für die Verursachung eines Schadens durch ein

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Nach ständiger Rechtsprechung stellt das Vorhandensein von nicht ordnungsgemäß reparierten Vorschäden an der durch den Unfall beschädigten Stelle ein Indiz für ein manipuliertes Unfallereignis dar (OLG Köln, Beschluss v. 02.11.2009 - 9 U 109/09; LG Essen, Urteil v. 30.12.2011 - 8 O 70/11).
  • LG Krefeld, 25.09.2008 - 3 O 101/08

    Der Schadensersatzanspruch eines Klägers ist aufgrund der Widerrechtlichkeit der

    Auszug aus LG Duisburg, 11.04.2016 - 3 O 194/14
    Es genügt vielmehr die Feststellung von Indizien, die in lebensnaher Zusammenschau und praktisch vernünftiger Gewichtung den Schluss eines kollusiven Zusammenwirkens zulassen (OLG Köln, Urteil v. 12.04.2013, 19 U 96/12; OLG Karlsruhe, Urteil v. 04.10.2005 - 12 U 1114/04 m.w.N.; LG Krefeld, Urteil v. 25.09.2008, 3 O 101/08).
  • OLG Frankfurt, 18.02.2004 - 7 U 87/03

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Indizien für einen manipulierten Unfall

  • OLG Köln, 02.03.2010 - 9 U 122/09

    Anforderungen an den Nachweis eines Unfalls; Indizien für eine Unfallmanipulation

  • OLG Hamm, 25.04.1995 - 27 U 13/95

    Auffahren; Differenzgeschwindigkeit; Kursabweichung; Kfz; Haftbeiwert; Räder;

  • OLG Saarbrücken, 17.11.2009 - 4 U 244/09

    Umfang der Rechtskraft der Abweisung der Klage gegen den Haftpflichtversicherer

  • BGH, 27.05.1993 - III ZB 9/93

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung "im Auftrag"

  • OLG München, 03.10.1989 - 5 U 1689/89
  • OLG Hamm, 22.03.2000 - 13 U 144/99

    Nachweis der Manipulation eines geltend gemachten Kfz-Unfallschadens

  • OLG Celle, 13.09.2001 - 14 U 264/00

    Schadensersatz; Verkehrsunfall; Fingierter Unfall; Indizien; Unfallmanipulation

  • OLG Celle, 25.10.2001 - 14 U 73/01

    Schadensersatz; Verkehrsunfall; Unfallmanipulation ; Verabredung ; Indizien ;

  • BGH, 05.11.1987 - V ZR 139/87

    Revision - Revisionsschrift - Unterzeichnung - Wirksame Einlegung

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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 15.01.2015 - 3 O 194/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,50564
LG Frankfurt/Main, 15.01.2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,50564)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15.01.2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,50564)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15. Januar 2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,50564)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LG Itzehoe, 23.12.2015 - 3 O 194/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,45450
LG Itzehoe, 23.12.2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,45450)
LG Itzehoe, Entscheidung vom 23.12.2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,45450)
LG Itzehoe, Entscheidung vom 23. Dezember 2015 - 3 O 194/14 (https://dejure.org/2015,45450)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 215 VVG ist weder für juristische Personen noch für Zessionare anwendbar

Papierfundstellen

  • VersR 2016, 1395
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 08.11.2017 - IV ZR 551/15

    Besonderer Gerichtsstand des Wohnsitzes des Versicherungsnehmers: Anwendbarkeit

    Dies wird in Rechtsprechung und Literatur teilweise unter Bezugnahme auf den Wortlaut der Vorschrift abgelehnt, weil er eine natürliche Person voraussetze, eine juristische Person aber weder einen "Wohnsitz" noch einen "gewöhnlichen Aufenthalt" haben könne (LG Aachen VersR 2016, 67, 68; LG Berlin VersR 2010, 1629; LG Fulda VersR 2013, 481; LG Itzehoe VersR 2016, 1395, 1396; LG Limburg VersR 2011, 609; LG Potsdam VersR 2015, 338; LG Ravensburg r+s 2016, 216; Klär/Heyers in PK-VVG, 3. Aufl. § 215 Rn. 13 f.; Klimke in Prölss/Martin, VVG 29. Aufl. § 215 Rn. 11 f.; von Rintelen in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 23 Rn. 6 f.; Spuhl in Marlow/Spuhl, Das Neue VVG kompakt 4. Aufl. Rn. 1489; Franz, VersR 2008, 298, 307; Mühlhausen, r+s 2016, 161, 162 ff.).
  • LG Flensburg, 28.12.2023 - 4 O 71/23

    Anspruch des Versicherten auf Zahlung eines Betrags aus einer bei einer

    Eine direkte Anwendung des § 215 Abs. 1 S. 1 VVG scheitert daran, dass die Klägerin nicht Versicherungsnehmerin ist (OLG Jena Urt. v. 30.10.2020 - 4 U 196/20, BeckRS 2020, 46198 Rn. 19; LG Waldshut-Tiengen, Beschl. v. 12.12.2016 - 1 O 185/16, r + s 2017, 670; LG Waldshut-Tiengen, Beschl. v. 11.7.2016 - 1 O 92/16, r + s 2016, 540; LG Aachen Beschl. v. 11.5.2015 - 9 O 464/14, BeckRS 2016, 13; LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; AG Kiel Beschl. v. 7.9.2010 - 108 C 320/10, BeckRS 2010, 21888; Langheid/Rixecker/Rixecker, 7. Aufl. 2022, VVG § 215 Rn. 3 f.; Prölss/Martin/Klimke, 31. Aufl. 2021, VVG § 215 Rn. 21; im Ergebnis auch Brand in: Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl. 2012, § 215 Gerichtsstand Rn. 19; a.A. Langheid/Wandt/Looschelders, 2. Aufl. 2017, VVG § 215 Rn. 24; BeckOK VVG/Staudinger/Ruks, 19. Ed. 1.5.2023, VVG § 215 Rn. 60; HK-VVG/Jens Muschner, 4. Aufl. 2020, VVG § 215 Rn. 12).

    Der Gerichtsstand des § 215 rechtfertigt sich daher nicht mit einer von der Person des Gläubigers unabhängigen Beschaffenheit der Forderung, auf die sich auch ein neuer Gläubiger berufen kann bzw. die er sich entgegenhalten lassen muss, sondern gerade mit dem (höchstpersönlichen) Interesse des Versicherungsnehmers an der Durchführung des Rechtsstreits an seinem eigenen jeweiligen Wohnort (LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; AG Kiel Beschl. v. 7.9.2010 - 108 C 320/10, BeckRS 2010, 21888; Prölss/Martin/Klimke, 31. Aufl. 2021, VVG § 215 Rn. 21).

    Mit einem Gläubigerwechsel verfällt dieses höchstpersönliche Interesse und damit der Gerichtsstand des § 215 Abs. 1 S. 1 VVG jedoch (LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; Prölss/Martin/Klimke, 31. Aufl. 2021, VVG § 215 Rn. 21).

    Eine analoge Anwendung des § 215 Abs. 1 S. 1 VVG scheitert demgegenüber an der vergleichbaren Interessenlage der Abtretungsempfänger, Einziehungsberechtigten und Prozessstandschafter mit derjenigen von Versicherungsnehmern, da Erstere nicht gleichermaßen schutzwürdig sind (OLG Jena Urt. v. 30.10.2020 - 4 U 196/20, BeckRS 2020, 46198 Rn. 19; LG Waldshut-Tiengen, Beschl. v. 11.7.2016 - 1 O 92/16, r + s 2016, 540; LG Aachen Beschl. v. 11.5.2015 - 9 O 464/14, BeckRS 2016, 13; LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; AG Kiel Beschl. v. 7.9.2010 - 108 C 320/10, BeckRS 2010, 21888).

    Diese prozessuale Besserstellung des Versicherungsnehmers rechtfertigt sich insbesondere aus der bestehenden, umfassenden Sonderverbindung des Versicherungsnehmers zu dem Versicherer (LG Aachen Beschl. v. 11.5.2015 - 9 O 464/14, BeckRS 2016, 13; LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; Prölss/Martin/Klimke, 31. Aufl. 2021, VVG § 215 Rn. 21; vgl. auch Brand in: Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl. 2012, § 215 Gerichtsstand Rn. 19).

    Umgekehrt fehlt es hieran, wenn die Klagepartei nicht in diese Sonderverbindung eingetreten oder zumindest wie Bezugsberechtigte originärer Teil dieser Vereinbarung ist, sondern lediglich einzelne Rechte aus dieser Sonderverbindung erwirbt oder sogar - wie wohl auch hier - ihr nur die Geltendmachung einzelner Rechte überantwortet wird, ohne dass sie diese überhaupt erworben hat (LG Aachen Beschl. v. 11.5.2015 - 9 O 464/14, BeckRS 2016, 13; LG Itzehoe, Beschl. v. 23.12.2015 - 3 O 194/14, VersR 2016, 1395, 1396; AG Kiel Beschl. v. 7.9.2010 - 108 C 320/10, BeckRS 2010, 21888; Prölss/Martin/Klimke, 31. Aufl. 2021, VVG § 215 Rn. 21; Brand in: Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl. 2012, § 215 Gerichtsstand Rn. 19).

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