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   LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 2-03 O 306/15   

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LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 2-03 O 306/15 (https://dejure.org/2015,22961)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 05.08.2015 - 2-03 O 306/15 (https://dejure.org/2015,22961)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 05. August 2015 - 2-03 O 306/15 (https://dejure.org/2015,22961)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Telemedicus

    Keine Übertragung der Haftungsmaßstäbe der Host-Provider auf Registrare

  • webshoprecht.de

    Keine Übertragung der Haftungsmaßstäbe der Host-Provider auf Registrare

  • damm-legal.de

    Der bloße Registrar einer Domain haftet nicht als Störer für dort begangene Verletzungen des Persönlichkeitsrechts

  • JurPC

    Zur Haftung des Domainregistrars

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • webhosting-und-recht.de

    Registrar haftet nicht nach den Maßstäben eines Host-Providers

  • kanzlei.biz

    Domain-Registrar haftet nicht als Störer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Der bloße Registrar einer Domain haftet nicht als Störer für dort begangene Verletzungen des Persönlichkeitsrechts

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Registrar haftet nicht nach Grundsätzen des Host-Providers

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Registrare haften nicht wie Host-Provider

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 251/99

    Ambiente.de

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Dabei kann als Beitrag auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügen, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2011, 1038 Rn. 20 [BGH 17.08.2011 - I ZR 57/09] - Stiftparfüm).

    Ob und inwieweit dem Störer als in Anspruch Genommenem eine Prüfung zuzumuten ist, richtet sich nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalls unter Berücksichtigung seiner Funktion und Aufgabenstellung sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung desjenigen, der die rechtswidrige Beeinträchtigung selbst unmittelbar vorgenommen hat (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2003, 969, 970 [BGH 15.05.2003 - I ZR 292/00] - Ausschreibung von Vermessungsleistungen; BGH MMR 2010, 565 Rn. 19 [BGH 12.05.2010 - I ZR 121/08] - Sommer unseres Lebens).

    Zur Haftung für Rechtsverletzungen aus einer Domain selbst, z.B. durch Namensund Kennzeichenrechtsverletzungen, hat die Rechtsprechung speziell zur - nichtkommerziell handelnden - DeNIC strenge Anforderungen aufgestellt (vgl. BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de).

    Die Ablehnung oder Aufhebung eines Domainnamens soll folglich nur dann ergehen, wenn für den zuständigen Sachbearbeiter unschwer zu erkennen ist, dass die Nutzung der Domain Rechte Dritter beeinträchtigt (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de; ähnlich LG Frankfurt K&R 2010, 356).

    Dann könnte vom Registrar eine Unterlassung und damit Löschung der Domain - nach entsprechendem Hinweis durch den Verletzten - allenfalls verlangt werden, wenn betreffend des rechtsverletzenden Inhalts ein rechtskräftiger Titel vorliegt oder sich dem Registrar die Rechtsverletzung aufgrund ihrer Offenkundigkeit geradezu aufdrängt (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; OLG Saarbrücken MMR 2015, 120 [OLG Saarbrücken 22.10.2014 - 1 U 25/14] ).

    Insoweit liegt für "den Sachbearbeiter" (vgl. BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] -ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de) bereits aufgrund der Sprachbarriere keine "offenkundige" Rechtsverletzung vor.

  • BGH, 27.10.2011 - I ZR 131/10

    regierung-oberfranken. de

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Zur Haftung für Rechtsverletzungen aus einer Domain selbst, z.B. durch Namensund Kennzeichenrechtsverletzungen, hat die Rechtsprechung speziell zur - nichtkommerziell handelnden - DeNIC strenge Anforderungen aufgestellt (vgl. BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de).

    Die Ablehnung oder Aufhebung eines Domainnamens soll folglich nur dann ergehen, wenn für den zuständigen Sachbearbeiter unschwer zu erkennen ist, dass die Nutzung der Domain Rechte Dritter beeinträchtigt (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de; ähnlich LG Frankfurt K&R 2010, 356).

    Ein solches "Aufdrängen" ist z.B. bei der Registrierung der Domain "regierung- oberfranken.de" angenommen worden (BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de).

    Insoweit liegt für "den Sachbearbeiter" (vgl. BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] -ambiente.de; BGH GRUR 2012, 651 [BGH 27.10.2011 - I ZR 131/10] - regierung- oberfranken.de) bereits aufgrund der Sprachbarriere keine "offenkundige" Rechtsverletzung vor.

  • OLG Hamburg, 29.04.2010 - 3 U 77/09

    Markenverletzung: Prüfungspflicht eines Internet-Serviceproviders bezüglich der

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Auf der anderen Seite ist für die - nachrangig zur DeNIC als Registry stehenden und kommerziell handelnden - Registrare von der Rechtsprechung teilweise die BGH-Rechtsprechung zur DeNIC betreffend die Haftung "für den Domain-Namen" übertragen worden auf die Haftung "für die Inhalte unter der Domain", wobei zum Teil eine Haftung im konkreten Einzelfall abgelehnt (OLG Hamburg CR 2011, 54 [OLG Hamburg 29.04.2010 - 3 U 77/09] ) und zum Teil aufgrund "Offenkundigkeit" angenommen wurde (OLG Saarbrücken MMR 2015, 120 = CR 2015, 317 = K&R 2015, 62; kritisch Brüggemann, jurisPR-ITR 1/2015, Anm. 4; Vorinstanz LG Saarbrücken MMR 2014, 407 mit zust. Anm. J.B. Nordemann; kritisch Marosi, jurisPR-ITR 10/2014, Anm. 5).

    Insoweit ist die Übertragung der Rechtsprechung des BGH zur Haftung der DeNIC als Störer vorliegend näher als derjenigen zur Haftung des Host Providers (ebenso OLG Hamburg CR 2011, 54 [OLG Hamburg 29.04.2010 - 3 U 77/09] ).

    Diese insgesamt komplexe rechtliche Bewertung steht einer "offenkundigen" Rechtsverletzung im Grundsatz entgegen (vgl. zur Bewertung von markenrechtlichen Fragen OLG Hamburg CR 2011, 54, 57 [OLG Hamburg 29.04.2010 - 3 U 77/09] ).

  • LG Köln, 13.05.2015 - 28 O 11/15

    Domainregistrare haften wie Hostprovider

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Weiter wurde teilweise unter Übertragung der Rechtsprechung des BGH zu Host Providern (BGH NJW 2012, 1048 - Google Blogspot) eine Pflicht zur Kontaktaufnahme mit dem Kunden verlangt (OLG Karlsruhe MMR 2004, 256 [OLG Karlsruhe 22.10.2003 - 6 U 112/03] ; KG Berlin MMR 2014, 776 [KG Berlin 10.07.2014 - 10 W 142/13] ; LG Köln, Urt. v. 13.05.2015 - 28 O 11/15 m. krit. Anm. Kremer/Halim, jurisPR-ITR 13/2015, Anm. 3).

    Auch für ein noch weitergehendes Verfahren (so LG Köln, Urt. v. 13.05.2015 - 28 O 11/15) bestand für die Antragsgegnerin keine Gelegenheit.

  • KG, 10.07.2014 - 10 W 142/13

    Pflichten des Domain-Registrars bei persönlichkeitsrechtsverletzenden Inhalten

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Weiter wurde teilweise unter Übertragung der Rechtsprechung des BGH zu Host Providern (BGH NJW 2012, 1048 - Google Blogspot) eine Pflicht zur Kontaktaufnahme mit dem Kunden verlangt (OLG Karlsruhe MMR 2004, 256 [OLG Karlsruhe 22.10.2003 - 6 U 112/03] ; KG Berlin MMR 2014, 776 [KG Berlin 10.07.2014 - 10 W 142/13] ; LG Köln, Urt. v. 13.05.2015 - 28 O 11/15 m. krit. Anm. Kremer/Halim, jurisPR-ITR 13/2015, Anm. 3).

    So können unter einer Domain wiederum Sub-Domains (sogenannte Third-Level-Domains) geschaltet sein, bei denen andere, dritte Personen Inhalte hinterlegt haben (vgl. KG Berlin MMR 2014, 776 [KG Berlin 10.07.2014 - 10 W 142/13] ).

  • OLG Saarbrücken, 22.10.2014 - 1 U 25/14

    Haftung eines Registrars für Domaininhalte

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Auf der anderen Seite ist für die - nachrangig zur DeNIC als Registry stehenden und kommerziell handelnden - Registrare von der Rechtsprechung teilweise die BGH-Rechtsprechung zur DeNIC betreffend die Haftung "für den Domain-Namen" übertragen worden auf die Haftung "für die Inhalte unter der Domain", wobei zum Teil eine Haftung im konkreten Einzelfall abgelehnt (OLG Hamburg CR 2011, 54 [OLG Hamburg 29.04.2010 - 3 U 77/09] ) und zum Teil aufgrund "Offenkundigkeit" angenommen wurde (OLG Saarbrücken MMR 2015, 120 = CR 2015, 317 = K&R 2015, 62; kritisch Brüggemann, jurisPR-ITR 1/2015, Anm. 4; Vorinstanz LG Saarbrücken MMR 2014, 407 mit zust. Anm. J.B. Nordemann; kritisch Marosi, jurisPR-ITR 10/2014, Anm. 5).

    Dann könnte vom Registrar eine Unterlassung und damit Löschung der Domain - nach entsprechendem Hinweis durch den Verletzten - allenfalls verlangt werden, wenn betreffend des rechtsverletzenden Inhalts ein rechtskräftiger Titel vorliegt oder sich dem Registrar die Rechtsverletzung aufgrund ihrer Offenkundigkeit geradezu aufdrängt (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; OLG Saarbrücken MMR 2015, 120 [OLG Saarbrücken 22.10.2014 - 1 U 25/14] ).

  • EuGH, 24.11.2011 - C-70/10

    Sperrverfügungen gegen Provider

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Zusätzlich ist es bei der Bewertung von Pflichten erforderlich, die im konkreten Einzelfall betroffenen Rechte der Beteiligten gegeneinander abzuwägen (EuGH, GRUR 2008, 241 Rn. 68 [EuGH 29.01.2008 - C 275/06] - Promusicae; EuGH GRUR 2012, 265 Rn. 41 ff. [EuGH 24.11.2011 - C-70/10] -Scarlet Extended; EuGH GRUR 2014, 468 Rn. 45 [EuGH 27.03.2014 - Rs. C-314/12] - UPC Telekabel / Constantin; OLG Köln GRUR 2014, 1081, 1086 - goldesel.to).

    Unter Abwägung dieser Rechte muss sich eine Anordnung gegenüber dem Registrar als geeignet, erforderlich und angemessen, also verhältnismäßig darstellen (EuGH GRUR 2012, 265 Rn. 48 [EuGH 24.11.2011 - C-70/10] - Scarlet Extended).

  • EuGH, 27.03.2014 - C-314/12

    Einem Anbieter von Internetzugangsdiensten kann aufgegeben werden, für seine

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Die Privilegierung ist nach bisheriger Rechtsprechung des BGH zwar nicht unmittelbar auf Unterlassungsansprüche anwendbar (BGH GRUR 2004, 860, 862 f. [BGH 11.03.2004 - I ZR 304/01] - Internetversteigerung I; ähnlich wohl auch EuGH GRUR 2014, 468 [EuGH 27.03.2014 - Rs. C-314/12] - UPC Telekabel / Constantin; Spindler, GRUR 2014, 826; das LG München I hat die Frage mittlerweile dem EuGH zur Entscheidung vorgelegt LG München I, Beschl. v. 18.09.2014 - 7 O 14719/12), sie findet aber auch im Rahmen von Unterlassungsansprüchen bei der Bewertung der zumutbaren Prüfungs- und Überwachungspflichten Anwendung (KG Berlin MMR 2014, 46 [KG Berlin 16.04.2013 - 5 U 63/12] ; Volkmann, K&R 2013, 257, 258; Brüggemann, a.a.O.).

    Zusätzlich ist es bei der Bewertung von Pflichten erforderlich, die im konkreten Einzelfall betroffenen Rechte der Beteiligten gegeneinander abzuwägen (EuGH, GRUR 2008, 241 Rn. 68 [EuGH 29.01.2008 - C 275/06] - Promusicae; EuGH GRUR 2012, 265 Rn. 41 ff. [EuGH 24.11.2011 - C-70/10] -Scarlet Extended; EuGH GRUR 2014, 468 Rn. 45 [EuGH 27.03.2014 - Rs. C-314/12] - UPC Telekabel / Constantin; OLG Köln GRUR 2014, 1081, 1086 - goldesel.to).

  • BGH, 15.05.2003 - I ZR 292/00

    Ausschreibung von Vermessungsleistungen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Ob und inwieweit dem Störer als in Anspruch Genommenem eine Prüfung zuzumuten ist, richtet sich nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalls unter Berücksichtigung seiner Funktion und Aufgabenstellung sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung desjenigen, der die rechtswidrige Beeinträchtigung selbst unmittelbar vorgenommen hat (BGH GRUR 2001, 1038 [BGH 17.05.2001 - I ZR 251/99] - ambiente.de; BGH GRUR 2003, 969, 970 [BGH 15.05.2003 - I ZR 292/00] - Ausschreibung von Vermessungsleistungen; BGH MMR 2010, 565 Rn. 19 [BGH 12.05.2010 - I ZR 121/08] - Sommer unseres Lebens).
  • KG, 16.04.2013 - 5 U 63/12

    Unterlassungsansprüche gegen den Betreiber eines Bewertungsportals

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 05.08.2015 - 3 O 306/15
    Die Privilegierung ist nach bisheriger Rechtsprechung des BGH zwar nicht unmittelbar auf Unterlassungsansprüche anwendbar (BGH GRUR 2004, 860, 862 f. [BGH 11.03.2004 - I ZR 304/01] - Internetversteigerung I; ähnlich wohl auch EuGH GRUR 2014, 468 [EuGH 27.03.2014 - Rs. C-314/12] - UPC Telekabel / Constantin; Spindler, GRUR 2014, 826; das LG München I hat die Frage mittlerweile dem EuGH zur Entscheidung vorgelegt LG München I, Beschl. v. 18.09.2014 - 7 O 14719/12), sie findet aber auch im Rahmen von Unterlassungsansprüchen bei der Bewertung der zumutbaren Prüfungs- und Überwachungspflichten Anwendung (KG Berlin MMR 2014, 46 [KG Berlin 16.04.2013 - 5 U 63/12] ; Volkmann, K&R 2013, 257, 258; Brüggemann, a.a.O.).
  • LG Saarbrücken, 15.01.2014 - 7 O 82/13

    Unterlassungsanspruch gegenüber dem Anbieter von Dienstleistungen im Internet als

  • EuGH, 29.01.2008 - C-275/06

    DER GERICHTSHOF ENTSCHEIDET ÜBER DEN SCHUTZ DER RECHTE DES GEISTIGEN EIGENTUMS IN

  • OLG Karlsruhe, 22.10.2003 - 6 U 112/03

    Markenrechtsverletzung im Internet: Mitverantwortlichkeit des Registrars von

  • LG Hamburg, 30.04.2009 - 315 O 581/08
  • BGH, 22.07.2010 - I ZR 139/08

    Kinderhochstühle im Internet - Zur Haftung des Betreibers eines

  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 304/01

    Internet-Versteigerung

  • OLG Köln, 18.07.2014 - 6 U 192/11

    Access-Provider nicht zu Netzsperren verpflichtet

  • LG München I, 18.09.2014 - 7 O 14719/12

    Fragen zur Haftung beim Betrieb eines offenen W-LANs

  • BGH, 12.05.2010 - I ZR 121/08

    Sommer unseres Lebens

  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 57/09

    Stiftparfüm

  • BGH, 15.10.2020 - I ZR 13/19

    Störerhaftung des Registrars

    Der Domainname hat für die Erreichbarkeit des Inhalts eine hohe Relevanz, weil kaum ein Nutzer stattdessen direkt über die IP-Adresse auf die Website zugreifen würde (vgl. LG Frankfurt am Main, CR 2016, 461, 463; Emanuel, Festschrift Büscher, 2018, S. 459, 465).
  • LG Frankfurt/Main, 10.06.2016 - 3 O 364/15

    Anforderungen an die AGB von Smart-TV-Geräten

    Es kann insoweit offen bleiben, ob eine Haftung aus Verkehrspflichten für Datenschutzverstöße Dritter möglich ist (im Hinblick auf die Störerhaftung dafür Piltz, CR 2011, 657, 662; Weichert, ZD 2014, 2; Mantz, ZD 2014, 62; zur Störerhaftung für Persönlichkeitsrechtsverletzungen Dritter OLG Frankfurt a.M. MMR 2016, 139; LG Frankfurt a.M., Beschl. v. 05.08.2015 - 2-03 O 306/15, BeckRS 2016, 03897; LG Potsdam MMR 2013, 662 [LG Potsdam 31.07.2013 - 2 O 4/13] m. Anm. Timm).
  • OLG Frankfurt, 16.09.2015 - 16 W 47/15

    Maßstäbe der Störerhaftung von Host-Providern können nicht auf Registrare

    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Landgerichts Frankfurt am Main - einstweilige Verfügung - vom 5.8.2015 - Az. 2/3 O 306/15 - wird zurückgewiesen.
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