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   LAG Sachsen, 07.04.2006 - 3 Sa 425/05   

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https://dejure.org/2006,13507
LAG Sachsen, 07.04.2006 - 3 Sa 425/05 (https://dejure.org/2006,13507)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 07.04.2006 - 3 Sa 425/05 (https://dejure.org/2006,13507)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 07. April 2006 - 3 Sa 425/05 (https://dejure.org/2006,13507)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • LAG Sachsen PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung auf Grund qualitativer Minderleistung; Vorliegen einer verhaltensbedingten Kündigung; Soziale Rechtfertigung einer personenbedingten Kündigung; Feststellung des geschulderten Leistungsumfangs als Voraussetzung für das Vorliegen ...

  • hensche.de

    Kündigung: Verhaltensbedingt, Kündigung: Minderleistung

  • Judicialis

    ArbGG § 64 Abs. 2 c; ; KSchG § 1 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KSchG § 1 Abs. 2 Satz 4
    Verhaltensbedingte Kündigung wegen qualitativer Minderleistung bei Massenproduktion; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 03.06.2004 - 2 AZR 386/03

    Betriebsbegriff

    Auszug aus LAG Sachsen, 07.04.2006 - 3 Sa 425/05
    Eine personenbedingte Kündigung im Sinne des § 1 Abs. 2 KSchG kann sozial gerechtfertigt sein, wenn der Arbeitnehmer aus Gründen, die in seiner Sphäre liegen, zu der nach dem Vertrag vorausgesetzten Arbeitsleistung ganz oder teilweise nicht in der Lage ist und die (qualitative) Unterschreitung als erheblich angesehen werden kann (vgl. auch, allerdings zum Fall der quantitativen Minderleistung, BAG, Urteil vom 03.06.2004 - 2 AZR 386/03 - in EzA Nr. 27 zu § 23 KSchG).

    Kann der Arbeitgeber eine solche erhebliche Unterschreitung der Durchschnittsleistung dartun, ist es Sache des Arbeitnehmers darzulegen, weshalb er mit seinen unterdurchschnittlichen Leistungen dennoch seine persönliche Leistungsfähigkeit ausschöpft (vgl. BAG vom 03.06.2004, a. a. O.).

  • BAG, 11.12.2003 - 2 AZR 667/02

    Ordentliche Kündigung wegen Minderleistungen

    Auszug aus LAG Sachsen, 07.04.2006 - 3 Sa 425/05
    Da die Arbeitsleistung hier, wie meist sonst im Arbeitsleben auch, vertraglich nicht näher beschrieben ist, richtete sie sich nach dem Arbeitsinhalt und insbesondere nach dem individuellem Leistungsvermögen des Arbeitnehmers: "Der Arbeitnehmer muss tun, was er soll, und zwar so gut, wie er kann" (vgl. BAG, Urteil vom 11.12.2003 - 2 AZR 667/02 - in EzA Nr. 62 zu § 1 KSchG Verhaltensbedingte Kündigung).

    Sinnvoll und brauchbar ist jedoch die Heranziehung der Durchschnittsleistung aller Arbeitnehmer (vgl. auch BAG vom 11.12.2003, a. a. O.).

  • BAG, 17.01.2008 - 2 AZR 536/06

    Kündigung - Minderleistung

    Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 7. April 2006 - 3 Sa 425/05 - aufgehoben.
  • LAG Sachsen, 01.10.2008 - 3 Sa 298/08

    Negative Zukunftsprognose bei verhaltensbedingter Kündigung wegen

    Das Landesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 7.4.06 (3 Sa 425/05) die Berufung der Beklagten zurückgewiesen.
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