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   BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78   

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BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78 (https://dejure.org/1979,200)
BGH, Entscheidung vom 04.04.1979 - 3 StR 488/78 (https://dejure.org/1979,200)
BGH, Entscheidung vom 04. April 1979 - 3 StR 488/78 (https://dejure.org/1979,200)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Formvorschrift des § 344 Abs. 2 S. 2 Strafprozessordnung (StPO) - Tateinheit zwischen Bankrott und Untreue wegen Beiseiteschaffung eines Geschäftsführer einer GmbH von Vermögensbestandteilen der Gesellschaft - Anforderungen an die ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Tateinheit zwischen Bankrott und Untreue

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 28, 371
  • NJW 1980, 406
  • MDR 1979, 687
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (35)

  • BGH, 06.05.1960 - 2 StR 65/60

    Formen der Beteiligung an einer Konkursverschleppung - Vollendung des

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Die Verfolgungsverjährung beginnt bei unterlassener Konkursanmeldung nicht schon mit dem Ablauf der Dreiwochenfrist des § 64 Abs. 1 GmbHG, sondern erst, wenn die Pflicht des Geschäftsführers erlischt, das Konkurs- oder Vergleichsverfahren für die GmbH zu beantragen (Fortbildung von BGHSt 14, 280 [BGH 06.05.1960 - 2 StR 65/60]).

    Da sich das strafbare Verhalten bei § 84 Abs. 1 GmbHG a.F. in einem Verstoß gegen die Gebotsnorm erschöpft, gehört der Tatbestand der Vorschrift zu den echten Unterlassungsdelikten (BGHSt 14, 280, 281) [BGH 06.05.1960 - 2 StR 65/60].

    Hier blieb der Angeklagte als Geschäftsführer auch nach Ablauf der Dreiwochenfrist des § 64 Abs. 1 GmbHG noch verpflichtet, den Konkurs der GmbH anzumelden (BGHSt 14, 280, 281) [BGH 06.05.1960 - 2 StR 65/60].

  • BGH, 18.03.1954 - 3 StR 934/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Das ist nicht nur zu § 240 KO a.F. anerkannt (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - bei Herlan GA 1953, 72, 73; Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52 - bei Herlan GA 1954, 306, 311; Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55), sondern auch zu § 239 KO a.F., um dessen Anwendung es hier geht (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56 - Urteil vom 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69 - bei Herlan GA 1971, 33, 38; Urteil vom 23. August 1978 - 3 StR 11/78 - JZ 1979, 75, 76).

    Auch genügt es, daß die Konkursmasse durch die Bankrotthandlung geschmälert wird (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56) oder Mängel der Buchführung bis zur Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung noch fortwirken (BGH, Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55; vgl. zu § 283 b StGB BGH, Urteil vom 20. Dezember 1978 - 3 StR 408/78 -, zum Abdruck in BGHSt bestimmt), sei es auch nur in der Weise, daß der Geschäftsführer einer GmbH wegen der Buchführungsmängel nicht rechtzeitig erkennen kann, daß er die Eröffnung des Konkursverfahrens zu beantragen hat (BGH, Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52).

    Wie der Bundesgerichtshof bereits zu § 240 Abs. 1 Nr. 3 KO a.F. entschieden hat, entfällt die Strafbarkeit einer Bankrotthandlung nicht schon deshalb, weil die Buchführungsmängel zur Zeit der Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung nicht mehr bestehen (Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52).

  • BGH, 18.12.1975 - 4 StR 472/75

    Dritter als Täter einer Steuerhinterziehung - Verhängung einer Geldstrafe neben

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Dadurch kann er in steuerunehrlicher Weise (vgl. BGHSt 23, 319, 323 f.; BGH NJW 1976, 525) mitbewirkt haben, daß noch in den letzten Tagen vor dem endgültigen wirtschaftlichen Zusammenbruch der KG fällige Steuern ganz oder zum Teil verkürzt worden sind.

    Eine strafbare Steuerhinterziehung kann nicht nur bei der Festsetzung, sondern auch noch im Beitreibungsverfahren begangen werden (BGH NJW 1976, 525).

  • BGH, 13.02.1979 - 5 StR 814/78

    Fortgesetzter Bankrott infolge fortgesetzter Verletzungen der Buchführungs- und

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Als Geschäftsführer durfte er allerdings weder sich noch anderen willkürlich Vermögen der Gesellschaften zuschieben (BGH, Beschluß vom 13. Februar 1979 - 5 StR 814/78 - S. 4).

    Dagegen entfällt die Pflicht, wenn die Überschuldung überwunden (BGHSt 15, 306, 310) [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60] oder das Konkursverfahren auf Antrag eines Gläubigers eröffnet wird (vgl. BGH, Beschluß vom 13. Februar 1979 - 5 StR 814/78).

  • BGH, 16.01.1979 - 5 StR 467/78

    Strafbarkeit wegen Beihilfe zum gemeinschaftlichen Bankrott - Vornahme von

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Die Rechtsprechung hat allerdings wiederholt sowohl zu § 83 GmbHG a.F. als auch zu § 50 a Abs. 1 StGB 1969 und § 14 Abs. 1 StGB 1975 ein Handeln des Geschäftsführers für die GmbH nicht angenommen, wenn wegen des Vermögensschadens, den er der Gesellschaft zugefügt hat, Untreue zu ihrem Nachteil vorliegt oder in Betracht kommt (u.a. BGHSt 6, 314, 316; BGH GA 1963, 307; BGH, Beschlüsse vom 15. April 1977 - 2 StR 799/76 und 2 StR 800/76 - sowie 5. Oktober 1977 - 2 StR 236/77; Urteil vom 15. März 1978 - 2 StR 538/77; Beschlüsse vom 7. November 1978 - 5 StR 314/78 - und 16. Januar 1979 - 5 StR 467/78).

    Der Bundesgerichtshof hat dabei hervorgehoben, daß der Geschäftsführer die in § 239 KO a.F., § 283 StGB n.F. bezeichneten Tatbestände des (betrügerischen) Bankrotts nur durch solche Handlungen erfüllen könne, die er für die Gesellschaft und (wenigstens auch) in deren Interesse vornehme (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. November 1978 - 5 StR 314/78 - und 16. Januar 1979 - 5 StR 467/78).

  • BGH, 07.11.1978 - 5 StR 314/78

    Revision gegen Verurteilung wegen Bankrotts - Ablehnung eines Beweisantrags -

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Die Rechtsprechung hat allerdings wiederholt sowohl zu § 83 GmbHG a.F. als auch zu § 50 a Abs. 1 StGB 1969 und § 14 Abs. 1 StGB 1975 ein Handeln des Geschäftsführers für die GmbH nicht angenommen, wenn wegen des Vermögensschadens, den er der Gesellschaft zugefügt hat, Untreue zu ihrem Nachteil vorliegt oder in Betracht kommt (u.a. BGHSt 6, 314, 316; BGH GA 1963, 307; BGH, Beschlüsse vom 15. April 1977 - 2 StR 799/76 und 2 StR 800/76 - sowie 5. Oktober 1977 - 2 StR 236/77; Urteil vom 15. März 1978 - 2 StR 538/77; Beschlüsse vom 7. November 1978 - 5 StR 314/78 - und 16. Januar 1979 - 5 StR 467/78).

    Der Bundesgerichtshof hat dabei hervorgehoben, daß der Geschäftsführer die in § 239 KO a.F., § 283 StGB n.F. bezeichneten Tatbestände des (betrügerischen) Bankrotts nur durch solche Handlungen erfüllen könne, die er für die Gesellschaft und (wenigstens auch) in deren Interesse vornehme (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. November 1978 - 5 StR 314/78 - und 16. Januar 1979 - 5 StR 467/78).

  • BGH, 17.06.1952 - 1 StR 668/51

    Anforderungen an die Einzahlung des Vermögens in eine GmbH - Erkundigungspflicht

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Es kann auf sich beruhen, ob er sich im Hinblick auf eine solche Schädigung - trotz des Einverständnisses der Gesellschafter und des Treugebers Dr. Gielen (vgl. BGHSt 3, 23, 25; 3, 32, 39 f; BGH GmbHRdsch 1954, 75 mit zust. Anm. Schneider; BGH, Urteile vom 2. Februar 1968 - 2 StR 630/67 - und 24. Februar 1976 - 1 StR 602/75; Mertens in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. § 13 Anh. I Rdn. 36) - zugleich der Untreue zum Nachteil der GmbH als persönlich haftender Gesellschafterin der KG schuldig gemacht hat.

    Mit dieser Auffassung stimmt überein, daß der Bundesgerichtshof auch schon im Fall des § 240 Abs. 1 Nr. 1 KO a.F. eine solche Tateinheit angenommen hat (BGHSt 3, 23, 27; BGH, Urteil vom 9. Juni 1953 - 1 StR 206/53 - S. 11 bei Herlan GA 1954, 306, 311; Hübner, LK 9. Aufl. § 266 Rdn. 66; vgl. Lackner, a.a.O. § 283 Anm. 9).

  • BGH, 03.07.1956 - 1 StR 98/56

    Doppelte Sicherungsübereignung als Zueignungshandlung - Revisionsrechtliche

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Das ist nicht nur zu § 240 KO a.F. anerkannt (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - bei Herlan GA 1953, 72, 73; Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52 - bei Herlan GA 1954, 306, 311; Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55), sondern auch zu § 239 KO a.F., um dessen Anwendung es hier geht (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56 - Urteil vom 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69 - bei Herlan GA 1971, 33, 38; Urteil vom 23. August 1978 - 3 StR 11/78 - JZ 1979, 75, 76).

    Auch genügt es, daß die Konkursmasse durch die Bankrotthandlung geschmälert wird (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56) oder Mängel der Buchführung bis zur Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung noch fortwirken (BGH, Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55; vgl. zu § 283 b StGB BGH, Urteil vom 20. Dezember 1978 - 3 StR 408/78 -, zum Abdruck in BGHSt bestimmt), sei es auch nur in der Weise, daß der Geschäftsführer einer GmbH wegen der Buchführungsmängel nicht rechtzeitig erkennen kann, daß er die Eröffnung des Konkursverfahrens zu beantragen hat (BGH, Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52).

  • BGH, 20.03.1951 - 1 StR 67/50
    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Das ist nicht nur zu § 240 KO a.F. anerkannt (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - bei Herlan GA 1953, 72, 73; Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52 - bei Herlan GA 1954, 306, 311; Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55), sondern auch zu § 239 KO a.F., um dessen Anwendung es hier geht (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56 - Urteil vom 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69 - bei Herlan GA 1971, 33, 38; Urteil vom 23. August 1978 - 3 StR 11/78 - JZ 1979, 75, 76).

    Das ist der Fall, wenn Forderungen mehrerer Gläubiger schon zur Zeit der Bankrotthandlung bestanden haben und zur Zeit der Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung noch nicht getilgt waren (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - und 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69).

  • BGH, 30.10.1969 - 1 StR 243/69

    Meineid, Bankrott, Gläubigerbegünstigung und Betrug - Bankrotthandlungen vor der

    Auszug aus BGH, 04.04.1979 - 3 StR 488/78
    Das ist nicht nur zu § 240 KO a.F. anerkannt (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - bei Herlan GA 1953, 72, 73; Urteil vom 18. März 1954 - 3 StR 934/52 - bei Herlan GA 1954, 306, 311; Urteil vom 5. Juli 1955 - 5 StR 236/55), sondern auch zu § 239 KO a.F., um dessen Anwendung es hier geht (BGH, Urteil vom 3. Juli 1956 - 1 StR 98/56 - Urteil vom 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69 - bei Herlan GA 1971, 33, 38; Urteil vom 23. August 1978 - 3 StR 11/78 - JZ 1979, 75, 76).

    Das ist der Fall, wenn Forderungen mehrerer Gläubiger schon zur Zeit der Bankrotthandlung bestanden haben und zur Zeit der Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung noch nicht getilgt waren (BGH, Urteil vom 20. März 1951 - 1 StR 67/50 - und 28. Oktober 1969 - 1 StR 243/69).

  • BGH, 05.10.1954 - 2 StR 447/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.03.1978 - 2 StR 538/77

    Fehlende Entscheidung über einen Hilfsbeweisantrag - Betrug durch Vortäuschen der

  • BGH, 05.07.1954 - 5 StR 236/55

    Rechtsmittel

  • RG, 28.02.1939 - 1 D 650/38

    Unter welchen Voraussetzungen kann angenommen werden, daß das Vorstandsmitglied

  • RG, 29.03.1909 - III 877/08

    Unter welchen Voraussetzungen kann angenommen werden, daß der Geschäftsführer

  • BGH, 21.05.1969 - 4 StR 27/69

    Strafrechtliche Beurteilung von Vermögensverschiebungen des Geschäftsführers

  • BGH, 03.09.1970 - 3 StR 155/69

    Arbeitgeber - Steuerhinterziehung - Vorsätzliches Unterlassen - Abgabe von

  • BGH, 19.09.1978 - 5 StR 499/78

    Strafschärfende Wirkung der Unterlassung von Wiedergutmachungsleistungen eines

  • BGH, 08.01.1975 - 2 StR 567/74

    Verurteilung eines Tatbeteiligten als Gehilfen bei Fehlen von besonderen

  • BGH, 28.06.1978 - 3 StR 199/78

    Beanstandung der Straffestsetzung des Tatrichters mit der Sachrüge durch das

  • BGH, 24.01.1961 - 1 StR 132/60

    Verpflichtung zur Konkursanmeldung bei Kenntnis der Überschuldung - Behebung der

  • BGH, 27.11.1956 - 5 StR 340/56

    Rechtsmittel

  • RG, 02.05.1913 - II 92/13

    Ist gegen den aus § 84 des Gesetzes, betr. die Gesellschaften mit beschränkter

  • BGH, 20.12.1978 - 3 StR 408/78

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen Betruges - Anforderungen an die

  • BGH, 24.06.1952 - 1 StR 153/52
  • BGH, 15.04.1977 - 2 StR 800/76

    Rechtliche Würdigung von eigennützigen Handlungen eines Geschäftsführers zum

  • BGH, 24.02.1976 - 1 StR 602/75
  • BGH, 23.08.1978 - 3 StR 11/78

    Anforderungen an die Begründung von Beweisanträgen - Notwendigkeit der

  • BGH, 08.05.1951 - 1 StR 171/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.04.1977 - 2 StR 799/76

    Rechtliche Würdigung von eigennützigen Handlungen eines Geschäftsführers zum

  • BGH, 09.06.1953 - 1 StR 206/53
  • BGH, 02.02.1968 - 2 StR 630/67
  • BGH, 05.10.1977 - 2 StR 236/77

    Handeln in Eigenschaft als Geschäftsführer

  • BGH, 17.12.1963 - 1 StR 391/63

    Anwendbarkeit von § 83 GmbH-Gesetz (GmbHG) auf eine Kommanditgesellschaft (KG) -

  • RG, 06.05.1926 - III 207/26

    1. Kann sich ein Geschäftsführer oder ein Gesellschafter, der sämtliche

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