Weitere Entscheidungen unten: LSG Hessen | OLG Stuttgart, 12.12.2007

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   OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06   

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https://dejure.org/2007,18246
OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,18246)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01.02.2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,18246)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01. Februar 2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,18246)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen unzulässiger vergleichender Werbung i.S.d. § 6 Abs. 2 Nr. 2 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) durch Hervorrufen eines schiefen Bildes bei einem Mitbewerber durch die Werbung; Kriterien für das Vorliegen einer als irreführend und unzulässig anerkannten ...

  • Judicialis

    HWG § 3 a; ; UWG § 3; ; UWG § 5; ; UWG § 6 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HWG § 3a; UWG § 3; UWG § 5; UWG § 6 Abs. 2 Nr. 2
    Vergleich eines Durchschnittswertes mit einem möglichen Extremwert eines Konkurrenzprodukts als unzulässige vergleichende Werbung - hier: Arzneimittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 138/01

    Zulässigkeitsvoraussetzungen von vergleichender Werbung bei konkurrierenden

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Eine unzulässige unsachliche Werbung kann dann vorliegen, wenn nach den konkreten Umständen des Einzelfalles durch die Werbung ein schiefes Bild zu Lasten des Mitbewerbers hervorgerufen wird (vgl. Senat, Beschluss vom 25.8.2005, 3 U 133/04; Urteil vom 21.2.2002, 3 U 138/01 = BeckRS 2002 Nr. 30241681, Orientierungssatz in GRUR-RR 2002, 398).
  • OLG Hamburg, 18.09.2003 - 3 U 70/02

    Zu irreführenden Werbeaussagen, die nicht auf tragfähige Studien gestützt sind

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Nach den Grundsätzen der abgestuften Darlegungs- und Beweislast im Heilmittelwerberecht (vgl. OLG Hamburg PharmR 2004, 29, 31 = GRUR-RR 04, 88 ff.; Baumbach/Hefermehl-Köhler, Wettbewerbsrecht, 24. Aufl. 2006, § 12 Rn. 2.95; Doepner, HWG, 2. Aufl. 2000, § 3 Rn. 34) ist mithin die Antragsgegnerin gehalten, die Richtigkeit ihrer pauschalen Behauptung darzulegen und zu beweisen.
  • OLG Hamburg, 25.08.2005 - 3 U 133/04

    Wettbewerbswidriger Werbevergleich der Werbeträgerkontaktchancen einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Eine unzulässige unsachliche Werbung kann dann vorliegen, wenn nach den konkreten Umständen des Einzelfalles durch die Werbung ein schiefes Bild zu Lasten des Mitbewerbers hervorgerufen wird (vgl. Senat, Beschluss vom 25.8.2005, 3 U 133/04; Urteil vom 21.2.2002, 3 U 138/01 = BeckRS 2002 Nr. 30241681, Orientierungssatz in GRUR-RR 2002, 398).
  • OLG Hamburg, 20.07.2000 - 3 U 191/99
    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Danach sind besonders strenge Anforderungen an die Richtigkeit, Eindeutigkeit und Klarheit gesundheitsbezogener Aussagen zu stellen, da mit irreführenden gesundheitsbezogenen Werbeangaben erhebliche Gefahren für das hohe Schutzgut der Gesundheit des Einzelnen sowie der Bevölkerung verbunden sein können (BGH GRUR 2002, 182, 185 - Das Beste jeden Morgen m.w.N.; Senat, GRUR-RR 2002, 173, 174 f. - pur; Senat, GRUR-RR 2001, 84, 87 - Handzahnbürste; Doepner, HWG, 2. Aufl. 2000, § 3 Rn. 22).
  • OLG Hamburg, 17.05.2001 - 3 U 282/00

    Arzneimittel; Werbung; Unlauterer Wettbewerb; Inhaltsstoffe; Pur; Zusatz;

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Danach sind besonders strenge Anforderungen an die Richtigkeit, Eindeutigkeit und Klarheit gesundheitsbezogener Aussagen zu stellen, da mit irreführenden gesundheitsbezogenen Werbeangaben erhebliche Gefahren für das hohe Schutzgut der Gesundheit des Einzelnen sowie der Bevölkerung verbunden sein können (BGH GRUR 2002, 182, 185 - Das Beste jeden Morgen m.w.N.; Senat, GRUR-RR 2002, 173, 174 f. - pur; Senat, GRUR-RR 2001, 84, 87 - Handzahnbürste; Doepner, HWG, 2. Aufl. 2000, § 3 Rn. 22).
  • BGH, 03.05.2001 - I ZR 318/98

    Das Beste jeden Morgen

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.02.2007 - 3 U 117/06
    Danach sind besonders strenge Anforderungen an die Richtigkeit, Eindeutigkeit und Klarheit gesundheitsbezogener Aussagen zu stellen, da mit irreführenden gesundheitsbezogenen Werbeangaben erhebliche Gefahren für das hohe Schutzgut der Gesundheit des Einzelnen sowie der Bevölkerung verbunden sein können (BGH GRUR 2002, 182, 185 - Das Beste jeden Morgen m.w.N.; Senat, GRUR-RR 2002, 173, 174 f. - pur; Senat, GRUR-RR 2001, 84, 87 - Handzahnbürste; Doepner, HWG, 2. Aufl. 2000, § 3 Rn. 22).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2009 - 13 A 2147/06

    Die Bezeichnung eines Arzneimittels als wesentlicher Bestandteil eines Präparats

    OVG NRW, Urteil vom 23.5.2007 - 13 A 3657/04 -, a. a. O.; BGH, Urteile vom 5.4.1990 - I ZR 19/88 -, NJW 1991, 752, und vom 14.1.1993 - I ZR 301/90 -, NJW-RR 1993, 617; OLG Hamburg, Urteil vom 1.2.2007 - 3 U 117/06 -, juris; Bornkamm, in: Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 23. Aufl. 2004, § 5 UWG Rn. 4.176; Doepner, Heilmittelwerbegesetz, 2. Aufl. 2000, § 3 Rn. 22.
  • OLG Stuttgart, 30.01.2014 - 2 U 32/13

    Historische Anwendungsgebiete - Wettbewerbs- und Heilmittelwerberecht:

    Die gesetzlich geregelte, den Fachkreisen mit diesem Charakter bekannte Pflichtangabe für registrierte homöopathische Arzneimittel ist zudem aufgrund ihres abstrakten und formelhaften Inhalts nicht geeignet, die zuvor ausdrücklich und konkret gemachten Sachaussagen zu einzelnen Anwendungsgebieten wieder aufzuheben oder auch nur einzuschränken (BGH, Urteil vom 28. September 2011 - I ZR 98/10, MDR 2012, 663, bei juris Rz. 24 - Injectio, u.H. auf, OLG Hamburg, Urteil vom 02. Februar 2007 - 3 U 117/06, bei juris Rz. 66, m.w.N. zu § 3a Satz 2 HWG).
  • VG Köln, 05.02.2013 - 7 K 6575/10

    "akut"

    OVG NRW, Urteile vom 12.08.2009 - 13 A 2147/06 -, A&R 2009, 239-240 = DVBl. 2009, 1327 ("Vitamin E") und vom 23.05.2007 - 13 A 3657/04 -, ("Blutreinigung"); OLG Hamburg, Urteil vom 01.02.2007 - 3 U 117/06 -, ("Standardtherapie").
  • LG Saarbrücken, 23.12.2019 - 7 HKO 44/19

    Zur Irreführung bei Werbung für ein homöopathisches Arzneimittel

    37 Die gesetzlich geregelte, den Fachkreisen mit diesem Charakter bekannte Pflichtangabe für registrierte homöopathische Arzneimittel ist zudem aufgrund ihres abstrakten und formelhaften Inhalts nicht geeignet, die zuvor ausdrücklich und konkret gemachten Sachaussagen zu einzelnen Anwendungsgebieten wieder aufzuheben oder auch nur einzuschränken (BGH, Urteil vom 28. September 2011 - I ZR 98/10, MDR 2012, 663, bei juris Rz. 24 - Injectio, u.H. auf, OLG Hamburg, Urteil vom 02. Februar 2007 - 3 U 117/06, bei juris Rz. 66, m.w.N. zu § 3a Satz 2 HWG).".
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   LSG Hessen - L 3 U 117/06   

Anhängiges Verfahren
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 12.12.2007 - 3 U 117/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,96924
OLG Stuttgart, 12.12.2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,96924)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.12.2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,96924)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. Dezember 2007 - 3 U 117/06 (https://dejure.org/2007,96924)
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Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Stuttgarter 11 -, Inhalt des Buchauszugs, unangemessene Benachteiligung, Schweigen auf Provisionsabrechnung, widerspruchlose Hinnahme von Abrechnungen, Anerkenntnis, Differenzprovision, Mitteilung des Abschlussvermittlers und der Provision des abschlussvermittelnden HV ...

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