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   LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11   

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LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11 (https://dejure.org/2013,104989)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.04.2013 - L 3 U 117/11 (https://dejure.org/2013,104989)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. April 2013 - L 3 U 117/11 (https://dejure.org/2013,104989)
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  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 29/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallmechanismus -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Für einen Arbeitsunfall ist danach in der Regel erforderlich, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer bzw. sachlicher Zusammenhang), dass diese Verrichtung zu dem zeitlich begrenzten von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt hat (Unfallkausalität) und dass das Unfallereignis einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten verursacht hat (haftungsbegründende Kausalität); das Entstehen von Unfallfolgen aufgrund des Gesundheitsschadens (haftungsausfüllende Kausalität) ist keine Voraussetzung für die Anerkennung eines Arbeitsunfalls (BSG, Urteil vom 02. April 2009, B 2 U 29/07 R, in juris).

    Demgegenüber genügt für den Nachweis der wesentlichen Ursachenzusammenhänge zwischen diesen Voraussetzungen die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (etwa BSG, Urteil vom 02. April 2009, a.a.O., Rn. 16).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Hinsichtlich des Beweismaßstabes gilt, dass die Merkmale "versicherte Tätigkeit", "Verrichtung zur Zeit des Unfalls", "Unfallereignis" sowie "Gesundheitserst- bzw. Gesundheitsfolgeschaden" im Wege des Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, für das Gericht feststehen müssen (vgl. BSG, Urteil vom 09. Mai 2006, B 2 U 1/05 R, in juris).

    Ob der Gesundheitsschaden eines Versicherten durch einen Arbeitsunfall (wesentlich) verursacht wurde, entscheidet sich danach, ob das Unfallereignis selbst - und nicht eine andere, unfallunabhängige Ursache - die wesentliche Bedingung für den Eintritt des Gesundheitsschadens war (BSG, Urteil vom 09. Mai 2006, a. a. O., Rn. 13 ff.).

  • LSG Thüringen, 22.01.2009 - L 1 U 1089/06

    Anspruch auf Gewährung von Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Dies führe nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) sowie der Landessozialgerichte (BSG, Urteil vom 05. Februar 2008, B 2 U 8/07; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. Januar 2009, L 2 U 198/04; Thüringer LSG, Urteil vom 22. Januar 2009, L 1 U 1089/06) zu einem Beweisverwertungsverbot, wobei die Heilung ausgeschlossen sei.
  • BSG, 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gutachten - Beweis - Beweisverwertungsverbot -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Dies führe nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) sowie der Landessozialgerichte (BSG, Urteil vom 05. Februar 2008, B 2 U 8/07; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. Januar 2009, L 2 U 198/04; Thüringer LSG, Urteil vom 22. Januar 2009, L 1 U 1089/06) zu einem Beweisverwertungsverbot, wobei die Heilung ausgeschlossen sei.
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Diese zumeist in jahrzehntelanger Entwicklung von der Rechtsprechung sowie dem versicherungsrechtlichen und versicherungsmedizinischen Schrifttum herausgearbeiteten Erfahrungssätze sind bei der Beurteilung der MdE zu beachten; sie sind zwar nicht für die Entscheidung im Einzelfall bindend, bilden aber die Grundlage für eine gleiche, gerechte Bewertung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis (BSG, Urteil vom 22. Juni 2004, B 2 U 14/03 R, in juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.01.2009 - L 2 U 198/04

    Gesetzliche Unfallversicherung - Datenschutz - Entfernung einer ärztlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Dies führe nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) sowie der Landessozialgerichte (BSG, Urteil vom 05. Februar 2008, B 2 U 8/07; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. Januar 2009, L 2 U 198/04; Thüringer LSG, Urteil vom 22. Januar 2009, L 1 U 1089/06) zu einem Beweisverwertungsverbot, wobei die Heilung ausgeschlossen sei.
  • BSG, 18.01.2011 - B 2 U 5/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Sozialdatenschutz - sozialgerichtliches

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - L 3 U 117/11
    Auf ärztliche Stellungnahmen, die nur eine fachliche Bewertung von anderweitig eingeholten Gutachtens abgeben, ist § 200 Abs. 2 SGB VII nicht anwendbar (vgl. BSG, Urteil vom 18. Januar 2011, B 2 U 5/10 R, in juris).
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   OLG Hamburg, 21.11.2011 - 3 U 117/11   

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