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   OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08   

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OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,11983)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.12.2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,11983)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. Dezember 2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,11983)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 241; ; BGB § ... 242; ; BGB § 311; ; BGB § 401; ; BGB § 426 Abs. 1; ; BGB § 426 Abs. 1 S. 1; ; BGB § 426 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 426 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 432; ; BGB § 747 Satz 2; ; BGB § 748; ; BGB § 749; ; BGB § 749 Abs. 1; ; BGB § 752; ; BGB § 755; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt.; ; BGB § 1145; ; BGB § 1147; ; BGB § 1152; ; BGB § 1191 Abs. 1; ; BGB § 1192; ; ZVG § 52 Abs. 1; ; ZVG § 91 Abs. 1; ; ZVG § 112 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 513 Abs. 1 Alt. 2; ; ZPO § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 2; ; ZPO § 529 Abs. 1 Ziff. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 752; BGB § 1192
    Auseinandersetzung der Bruchteilsgemeinschaft an einer Eigentümergrundschuld nach Teilungsversteigerung des gemeinsam erworbenen Grundstücks

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.01.1993 - XII ZR 212/90

    Nutzungsentgelt für gemeinsames Haus nach Trennung der Ehegatten

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Die Grundschuld ist auch nach dem Zuschlag vom 15.9.2004 (Anlage B 2, Bl. 26 GA) bestehen geblieben, §§ 52 Abs. 1, 91 Abs. 1 ZVG (BGH, Urteil vom 2.5.1990, XII ZR 20/89, BGHR BGB § 812 Abs. 1 Zwangsversteigerung 1; BGH, Urteil vom 13.1.1993, XII ZR 212/90, NJW-RR 1993, 386-390, Rn. 48).

    Die Parteien haben jedoch als Darlehensnehmer und Sicherungsgeber aus dem Sicherungsvertrag einen durch den Wegfall des Sicherungszwecks aufschiebend bedingten Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld gegen die Bank (BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O.; BGH, Urteil vom 10.6.1983, V ZR 252/80, NJW 1984, 169, 171).

    Der Kläger kann dazu von der Beklagten aufgrund seines Auseinandersetzungsanspruchs die Mitwirkung, § 747 Satz 2 BGB, an der Geltendmachung des Anspruchs fordern, was zur Bildung einer Teilgrundschuld in Höhe des nicht mehr valutierten Betrages für beide Parteien führen kann, §§ 1192, 1145 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.1985, IX ZR 95/85, NJW-RR 1986, 233, 234; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 49).

    Daher kann er in entsprechender Anwendung des § 401 BGB insoweit die Übertragung der Grundschuld auf sich verlangen (BGH, Urteil vom 28.4.1983, IX ZR 1/82, FamRZ 1983, 797, 798; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 49).

    So ist anerkannt, dass sich bei ungeklärtem Gesamtschuldverhältnis im Zweifel auch aus den Vorschriften der Bruchteilsgemeinschaft, §§ 748, 755 BGB, ein den Bruchteilen entsprechender Ausgleichsanspruch ergeben kann, wenn es im Zweifel dem Willen der Bruchteilseigentümer entspricht, dass derjenige Teilhaber einen Erstattungsanspruch haben soll, der im Einverständnis mit den übrigen Teilhabern Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft - z.B. Ablösung von Grundschulden - macht (BGH, Urteil vom 28.11.1974, II ZR 38/73, WM 1975, 196, 197; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 25, 26 m.w.N.).

  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 95/85

    Erwerb einer Eigentümergrundschuld durch mehrere Miteigentümer; Aufhebung der

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Der Kläger kann dazu von der Beklagten aufgrund seines Auseinandersetzungsanspruchs die Mitwirkung, § 747 Satz 2 BGB, an der Geltendmachung des Anspruchs fordern, was zur Bildung einer Teilgrundschuld in Höhe des nicht mehr valutierten Betrages für beide Parteien führen kann, §§ 1192, 1145 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.1985, IX ZR 95/85, NJW-RR 1986, 233, 234; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 49).

    Das Gesetz sieht hierfür keinen Geldanspruch, sondern Teilung in Natur vor, die hier durch Zerlegung der Teilgrundschuld in zwei gleichrangige Teilgrundschulden möglich ist, §§ 1152, 1192 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.1985, a.a.O.).

  • BGH, 28.04.1983 - IX ZR 1/82

    Anspruch des Ehegatten auf Anteil an weitere Vermögensmehrung nach Aufhebung der

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Daher kann er in entsprechender Anwendung des § 401 BGB insoweit die Übertragung der Grundschuld auf sich verlangen (BGH, Urteil vom 28.4.1983, IX ZR 1/82, FamRZ 1983, 797, 798; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 49).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Auch bei der gebotenen umfassenden Prüfung durch das Berufungsgericht (BGH, Urteil vom 12.3.2004, V ZR 257/03, BGHZ 158, 269-282) sind konkrete Anhaltspunkte, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Feststellungen des erstinstanzlichen Gerichts begründen und welche sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben können, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind, nicht ersichtlich, § 529 Abs. 1 Ziff. 1 ZPO.
  • BGH, 28.05.2003 - XII ZB 165/02

    Inhaltliche Anforderungen an die Berufungsbegründung nach neuem Recht

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Zur ordnungsgemäßen Begründung der Berufung muss er deshalb gemäß § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 ZPO die Voraussetzungen darlegen, unter denen nach § 529 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 2 ZPO die Bindung des Berufungsgerichts an die vom Eingangsgericht getroffenen Feststellungen entfällt (BGH, Beschluss vom 28.5.2003, XII ZB 165/02, NJW 2003, 2531, 2532).
  • BGH, 10.06.1983 - V ZR 252/80

    Einzahlung eines Betrages auf ein Sperrkonto als vom Gläubiger anerkannte

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Die Parteien haben jedoch als Darlehensnehmer und Sicherungsgeber aus dem Sicherungsvertrag einen durch den Wegfall des Sicherungszwecks aufschiebend bedingten Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld gegen die Bank (BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O.; BGH, Urteil vom 10.6.1983, V ZR 252/80, NJW 1984, 169, 171).
  • BGH, 28.11.1974 - II ZR 38/73

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Darlehensvereinbarung - Anzeichen des

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    So ist anerkannt, dass sich bei ungeklärtem Gesamtschuldverhältnis im Zweifel auch aus den Vorschriften der Bruchteilsgemeinschaft, §§ 748, 755 BGB, ein den Bruchteilen entsprechender Ausgleichsanspruch ergeben kann, wenn es im Zweifel dem Willen der Bruchteilseigentümer entspricht, dass derjenige Teilhaber einen Erstattungsanspruch haben soll, der im Einverständnis mit den übrigen Teilhabern Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft - z.B. Ablösung von Grundschulden - macht (BGH, Urteil vom 28.11.1974, II ZR 38/73, WM 1975, 196, 197; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 25, 26 m.w.N.).
  • BGH, 02.05.1990 - XII ZR 20/89

    Rückgewähranspruch wegen teilweise nicht mehr valutierter Grundschulden in der

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    Die Grundschuld ist auch nach dem Zuschlag vom 15.9.2004 (Anlage B 2, Bl. 26 GA) bestehen geblieben, §§ 52 Abs. 1, 91 Abs. 1 ZVG (BGH, Urteil vom 2.5.1990, XII ZR 20/89, BGHR BGB § 812 Abs. 1 Zwangsversteigerung 1; BGH, Urteil vom 13.1.1993, XII ZR 212/90, NJW-RR 1993, 386-390, Rn. 48).
  • BGH, 24.09.1979 - II ZR 38/78

    Verlade und Transportbedingungen - Konnossementbedingungen - Verjährung -

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2008 - 3 U 12/08
    So ist anerkannt, dass sich bei ungeklärtem Gesamtschuldverhältnis im Zweifel auch aus den Vorschriften der Bruchteilsgemeinschaft, §§ 748, 755 BGB, ein den Bruchteilen entsprechender Ausgleichsanspruch ergeben kann, wenn es im Zweifel dem Willen der Bruchteilseigentümer entspricht, dass derjenige Teilhaber einen Erstattungsanspruch haben soll, der im Einverständnis mit den übrigen Teilhabern Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft - z.B. Ablösung von Grundschulden - macht (BGH, Urteil vom 28.11.1974, II ZR 38/73, WM 1975, 196, 197; BGH, Urteil vom 13.1.1993, a.a.O., Rn. 25, 26 m.w.N.).
  • OLG Köln, 30.04.2015 - 7 U 4/14

    Kein Schadensersatz nach Bombardierung zweier Tanklaster in Kundus/Afghanistan

    Nach § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO ist das Berufungsgericht an die von dem erstinstanzlichen Gericht festgestellten Tatsachen gebunden, soweit nicht konkrete Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründen und deshalb eine erneute Feststellung gebieten (vgl. BGH, NJW 2004, 1876, Rn. 8 f. nach juris; OLG Köln, Urteil vom 16.12.2008, 3 U 12/08, Rn. 30 nach juris; Musielak/Foerste, ZPO, 11. Aufl., § 286, Rn. 68).
  • OLG Hamburg, 25.01.2015 - 2 UF 120/14

    Familiensache: Zahlungsanspruch des Ehegatten hinsichtlich nicht valutierter

    Zwar ist die entsprechende Anwendung der §§ 412, 401 BGB auf nicht akzessorische Sicherheiten wie etwa Sicherungsgrundschulden mit der Folge einer Pflicht des bisherigen Gläubigers zur Abtretung der Sicherheit im Grundsatz anerkannt, dies auch bezogen auf die in § 426 Abs. 2 BGB angeordnete Legalzession unter Einschluss von Fällen, in denen die Gesamtschuldner Eheleute bzw. nichteheliche Lebensgefährten sind oder waren (BGH NJW 1983, 2449; NJW-RR 1995, 589; OLG Köln, Urteil vom 16.12.2008, 3 U 12/08, zitiert nach juris).
  • OLG Köln, 03.12.2015 - 24 U 21/14

    Keine Maklerprovision ohne Maklervertrag!

    Die Beweisaufnahme erster Instanz ist einer Überprüfung durch das Berufungsgericht nur insoweit zugänglich, als gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO aufgrund konkreter Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründet sind und deshalb eine erneute Feststellung gebieten (vgl. BGH, NJW 2004, 1876, Rn. 8 f. - juris - OLG Köln, Urteil vom 16.12.2008, 3 U 12/08, Rn. 30 - juris).
  • OLG Köln, 17.09.2015 - 24 U 181/14
    Soweit die Beklagte die vom Landgericht vorgenommene Beweiswürdigung angreift, gilt folgendes: Die Beweisaufnahme erster Instanz ist einer Überprüfung durch das Berufungsgericht nur insoweit zugänglich, als gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO aufgrund konkreter Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründet sind und diese deshalb eine erneute Feststellung gebieten (vgl. BGH, NJW 2004, 1876, Rn. 8 f. - juris - OLG Köln, Urteil vom 16.12.2008, 3 U 12/08, Rn. 30 - juris).
  • OLG Köln, 28.11.2019 - 7 U 166/18

    Sachmängelgewährleistung für Tiefbauarbeiten

    Nach § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO ist das Berufungsgericht an die von dem erstinstanzlichen Gericht festgestellten Tatsachen gebunden, soweit nicht konkrete Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründen und deshalb eine erneute Feststellung gebieten (vgl. BGH, NJW 2004, 1876, Rn. 8 f. nach juris; Senat, Urteil vom 30.04.2015, 7 U 4/14, Rn 45 nach juris, ; OLG Köln, Urteil vom 16.12.2008, 3 U 12/08, Rn. 30 nach juris).
  • OLG Köln, 23.10.2013 - 13 U 134/12

    Pflicht der anlageberatenden Bank zur Aufklärung über Rückvergütungen

    Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unterliegt die erstinstanzliche Beweiswürdigung nur einer eingeschränkten Kontrolle auf Rechtsfehler (ständige Rspr. des BGH, vgl. Urt. v. 12.03.2004 - V ZR 257/03, zit. nach juris, Rz. 8 sowie Urt. v. 18.10.2005 - VI ZR 270/05, zit. nach juris, Rz. 9, jeweils mit w. Nw.; ebenso OLG Köln, Urt. v. 16.12.2008 - 3 U 12/08, zit. nach juris, Rz. 30).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08   

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OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,10223)
OLG Rostock, Entscheidung vom 19.06.2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,10223)
OLG Rostock, Entscheidung vom 19. Juni 2008 - 3 U 12/08 (https://dejure.org/2008,10223)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Formunwirksamer Bauvertrag mit der Gemeinde: Anspruch des Unternehmers aus Geschäftsführung ohne Auftrag

  • Wolters Kluwer
  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unwirksamer Vertrag mit Kommune: Anspruch aus GoA

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (5)

  • pwclegal.de (Entscheidungsbesprechung)

    Haftung von Kommunen bei Abschluss von Verträgen ohne Vertretungsmacht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Unwirksamer Vertrag mit Kommune: Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag! (IBR 2009, 194)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    GoA-Anspruch: Begrenzung durch unwirksame vertragliche Vergütungsvereinbarung? (IBR 2009, 258)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    GOA - Verjährung bei unwirksamem Vertrag? (IBR 2009, 1108)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Ausnahme von der Bindung an den "Preis unter Wert" bei unsorgfältiger Planung (IBR 2009, 257)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91

    Vergütungsanspruch bei nichtigem Bauvertrag

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Diese Wertung entspricht der ständigen Rechtsprechung gerade auch in den Fällen, in denen ein Werkunternehmer aufgrund eines vermeintlichen Vertrages mit der öffentlichen Hand Werkleistungen erbringt (vgl. etwa BGH, Urt. v. 30.09.1993, VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; OLG München, Urt. v. 12.01.1984, 24 U 459/83, NVwZ 1985, 293; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.09.1986, 1 U 194/85, MDR 1987, 233).

    Nach der Rechtsprechung kann der Werkunternehmer im Falle des unwirksamen Vertrages auch nach den Regeln der Geschäftsführung ohne Auftrag nicht mehr verlangen, als ihm nach dem Vertrag zugestanden hätte (vgl. BGH, Urt. v. 30.09.1993, VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; Urt. v. 11.06.1992, VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435).

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 288/77

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Herstellers einer Eigentumswohnung

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Allerdings gilt auch für einen Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag die kurze Verjährungsfrist gem. § 196 BGB a. F., soweit der Anspruch - wie hier - wegen Unwirksamkeit des Vertrages gleichsam an die Stelle des vertraglichen Anspruches tritt (vgl. BGH, Urt. v. 12.10.1978, VII ZR 288/77, MDR 1979, 219 m. w. N.).
  • OLG Naumburg, 09.02.1999 - 11 U 88/98

    Vollmacht des Architekten

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Dies ist für den Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag mit Abschluss der entsprechenden Arbeiten anzunehmen, für die Vergütung bzw. Aufwendungsersatz begehrt wird (vgl. auch OLG Naumburg, Urt. v. 09.02.1999, 11 U 88/98, MDR 1999, 1319).
  • BGH, 02.05.2002 - III ZR 135/01

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilklage

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Diese unterbricht die Verjährung aber grundsätzlich nur im beantragten Umfang und später nachgeschobene Mehrforderungen sind verjährungsrechtlich gesondert zu beurteilen (vgl. BGH, Urt. v. 02.05.2002, III ZR 135/01, NJW 2002, 2167 m. w. N.).
  • BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91

    Culpa in contrahendo bei Mißachtung von Kompetenzvorschriften durch

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Nach der Rechtsprechung kann der Werkunternehmer im Falle des unwirksamen Vertrages auch nach den Regeln der Geschäftsführung ohne Auftrag nicht mehr verlangen, als ihm nach dem Vertrag zugestanden hätte (vgl. BGH, Urt. v. 30.09.1993, VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; Urt. v. 11.06.1992, VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435).
  • OLG München, 12.01.1984 - 24 U 459/83

    Gemeinde; Bürgermeister; Beauftragung eines Bauunternehmers; Werkvertrag;

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Diese Wertung entspricht der ständigen Rechtsprechung gerade auch in den Fällen, in denen ein Werkunternehmer aufgrund eines vermeintlichen Vertrages mit der öffentlichen Hand Werkleistungen erbringt (vgl. etwa BGH, Urt. v. 30.09.1993, VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; OLG München, Urt. v. 12.01.1984, 24 U 459/83, NVwZ 1985, 293; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.09.1986, 1 U 194/85, MDR 1987, 233).
  • OLG Celle, 09.05.2001 - 7 U 109/00

    Kostenvorschuss; Mängelbeseitigung; Bodenfeuchtigkeit; Minderung ;

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Die Kosten des Berufungsverfahrens vor dem Oberlandesgericht 7 U 109/00 trägt die Klägerin.
  • BGH, 22.09.2005 - VII ZR 34/04

    Aufnahme von Hinweisen in das Verhandlungsprotokoll; Haftung einer kommunalen

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Auf die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Urteil des Oberlandesgerichts vom 22.01.2004 hat der BGH die Revision zugelassen und letztlich das angefochtene Urteil mit Urteil vom 22.05.2005 aufgehoben und die Sache zurückverwiesen (VII ZR 34/04, NJW 2006, 60).
  • OLG Frankfurt, 18.09.1986 - 1 U 194/85
    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Diese Wertung entspricht der ständigen Rechtsprechung gerade auch in den Fällen, in denen ein Werkunternehmer aufgrund eines vermeintlichen Vertrages mit der öffentlichen Hand Werkleistungen erbringt (vgl. etwa BGH, Urt. v. 30.09.1993, VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; OLG München, Urt. v. 12.01.1984, 24 U 459/83, NVwZ 1985, 293; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.09.1986, 1 U 194/85, MDR 1987, 233).
  • BVerwG, 17.07.1998 - 2 B 87.97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Umfang der gerichtlichen Überprüfung

    Auszug aus OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
    Der Vollstreckungsbescheid des Amtsgerichts ... vom 15.04.1997 (2 B 87/97) wird über den bereits mit rechtskräftigem Teilurteil des Landgerichts Neubrandenburg vom 05.11.1997 zuerkannten Betrag von 11.625,12 DM hinaus auch insoweit aufrechterhalten als er nicht durch rechtskräftiges Urteil des Oberlandesgerichts vom 23.09.1999 aufgehoben worden ist, mithin i. H. v. 118.688,91 DM, mit der Maßgabe, dass hierauf 7 % Zinsen seit 14.05.1995 zu zahlen sind.
  • OLG Brandenburg, 22.04.2020 - 11 U 153/18

    Vergütung des Auftragnehmers für zusätzliche Rohdungs- und Fällarbeiten bei

    Der Fall sei auch nicht mit dem vom OLG Rostock (Urteil vom 19.06.2008, Az. 3 U 12/08; nachfolgend: BGH, Beschluss vom 12.02.2009, Aktenzeichen: VII ZR 148/08) entschiedenen Fall vergleichbar.
  • LG Neuruppin, 14.06.2018 - 31 O 40/16

    Anordnung der Straßenverkehrsbehörde = Verlangen einer zusätzlichen Leistung!

    19.06.2008, Az. 3 U 12/08; BGH, Beschluss v. 12.02.2009, Az. VII ZR 148/08 ergebe.
  • OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11

    Entwurfsplanung wird nicht weiterverfolgt: Optionsrecht ist nicht eröffnet!

    Als Aufwendungsersatz nach § 683 S. 1 BGB könne der Geschäftsführer die übliche Vergütung für die von ihm erbrachten Leistungen verlangen, wenn - wie hier im Falle von Architektenleistungen - die Geschäftsbesorgung in einer im Rahmen seines Gewerbebetriebs entfalteten Tätigkeit besteht (siehe hierzu: BGH, Urteil vom 11.06.1992 - VII ZR 110/91 - BauR 1992, 761; OLG Rostock, Urteil vom 19.06.2008 - 3 U 12/08 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 18.09.1986 - 1 U 194/85 - MDR 1987, 234).
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