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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13   

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https://dejure.org/2014,34242
OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13 (https://dejure.org/2014,34242)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02.10.2014 - 3 U 17/13 (https://dejure.org/2014,34242)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02. Oktober 2014 - 3 U 17/13 (https://dejure.org/2014,34242)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Biosimilar

    § 3 UWG, § 4 Nr 11 UWG, § 3 HeilMWerbG
    Wettbewerbswidrige Arzneimittelwerbung: Werbung für ein Biosimilar unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Studie

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Bei der Bezugnahme auf eine Studie bei Vorstellung eines neuen Arzneimittels darf der Fachverkehr mit einer klinischen Wirksamkeitsstudie rechnen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Biosimilars unter Bezugnahme auf eine wissenschaftliche Studie

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; UWG § 4 Nr. 11; UWG § 5; UWG § 8; HWG § 3
    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Biosimilars unter Bezugnahme auf eine wissenschaftliche Studie

  • rechtsportal.de

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Biosimilars unter Bezugnahme auf eine wissenschaftliche Studie

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fachverkehrserwartung bei Fußnotenhinweis auf Studie in Werbung für ein Biosimilar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Wissenschaftliche Studien in der Arzneimittelwerbung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die wissenschaftliche Studie in der Arzneimittelwerbung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Unterlassungsanspruch wegen irreführender Arzneimittelwerbung

  • diekmann-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Wird in der Werbung für ein Generikum (Biosimilar) mit einer wissenschaftlichen Studie geworben erwartet der Fachverkehr eine klinische Wirksamkeitsstudie

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Werbung für ein Generikum

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 606
  • MDR 2015, 171
  • GRUR-RR 2015, 74
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamburg, 02.07.2009 - 3 U 151/08

    Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung für ein biotechnologisch

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist die Beurteilung des Verkehrsverständnisses von Ärzten durch die Mitglieder des Gerichts jedenfalls dann möglich, wenn der Erkenntnisstand der Wissenschaft im Hinblick auf den maßgebenden Sachverhalt vorgetragen wurde und außerdem kein Anhaltspunkte dafür gegeben sind, dass ein Arzt die deutsche Sprache anders verstehen könnte als jemand, der ebenfalls ein wissenschaftliches Studium absolviert hat (Senat, Urteile v. 2.7.2009, 3 U 151/08, zit. n. juris und v. 21.12.2006, Az. 3 U 77/06, PharmaR 2007, 204).

    Die Zulassung der EMA bezieht sich allein auf das Inverkehrbringen des Arzneimittels, trifft aber keine Aussage für die Bewerbung des zugelassenen Produkts (Senat, Urteil v. 2.7.2009, 3 U 151/08, n. juris).

  • BGH, 06.02.2013 - I ZR 62/11

    Basisinsulin mit Gewichtsvorteil

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13
    Insoweit kann die Antragsgegnerin auch aus der von ihr zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes "Basisinsulin mit Gewichtsvorteil" (Urteil v. 6.2.2013, I ZR 62/11, n. juris) nichts für sich herleiten.
  • OLG Hamburg, 10.08.2006 - 3 U 30/06

    Irreführende Werbung: Bewerbung eines rezeptfreien Homöopathikums innerhalb der

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13
    Nimmt die Werbung mit einer wirkungsbezogenen Angabe Bezug auf wissenschaftliche Studien, so geht der Arzt davon aus, dass es sich um lege artis durchgeführte klinische Studien handelt, die den werblich herausgestellten Aspekt bewiesen haben und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen (Senat, PharmR 2007, 290).
  • OLG Hamburg, 21.12.2006 - 3 U 77/06

    Irreführende Arzneimittelwerbung: Gesundheitsbezogene Werbung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist die Beurteilung des Verkehrsverständnisses von Ärzten durch die Mitglieder des Gerichts jedenfalls dann möglich, wenn der Erkenntnisstand der Wissenschaft im Hinblick auf den maßgebenden Sachverhalt vorgetragen wurde und außerdem kein Anhaltspunkte dafür gegeben sind, dass ein Arzt die deutsche Sprache anders verstehen könnte als jemand, der ebenfalls ein wissenschaftliches Studium absolviert hat (Senat, Urteile v. 2.7.2009, 3 U 151/08, zit. n. juris und v. 21.12.2006, Az. 3 U 77/06, PharmaR 2007, 204).
  • OLG Hamburg, 04.07.2013 - 3 U 161/11

    Wettbewerbsverstoß: Widerlegung der Dringlichkeitsvermutung; irreführende

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2014 - 3 U 17/13
    Die Erwartungshaltung des Verkehrs geht hinsichtlich des Wirkungsbezugs einer Angabe in der Regel dahin, dass die Wirkungsangabe wissenschaftlich abgesichert sei (Senat, Urteil v. 4.7.2013, 3 U 161/11, MDR 2013, 1113; Riegger, Heilmittelwerberecht, Kap. 3 Rn. 25, 33).
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OLG Hamm, 29.05.2013 - I-3 U 17/13 (https://dejure.org/2013,75396)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.05.2013 - I-3 U 17/13 (https://dejure.org/2013,75396)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. Mai 2013 - I-3 U 17/13 (https://dejure.org/2013,75396)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Beruhen eines Urteils auf unzureichenden und damit verfahrensfehlerhaft gewonnenen tatsächlichen Feststellungen; Übergehen von Beweisantritten auf Vernehmung von Zeugen; Nichtberücksichtigung eines wesentlichen Bestreitens mit der unzutreffenden Begründung einer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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