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   OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06   

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https://dejure.org/2007,12049
OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06 (https://dejure.org/2007,12049)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04.07.2007 - 3 U 186/06 (https://dejure.org/2007,12049)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04. Juli 2007 - 3 U 186/06 (https://dejure.org/2007,12049)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorzeitige Beendigung eines Pachtvertrages durch einvernehmliche Willensübereinkunft der Parteien; Auslegung einer schriftlich fixierten Vereinbarung und Feststellung des übereinstimmenden Willens der Beteiligten; Indizwirkung von bloßen Besitzverhältnissen an ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 535; ; BGB § 542 Abs. 1; ; BGB § 550 Satz 1; ; BGB § 578 Abs. 2; ; BGB § 580a Abs. 2; ; BGB § 581 Abs. 1; ; BGB § 581 Abs. 2; ; BGB §§ 582 bis 584b; ; BGB § 584 Abs. 1; ; BGB § 862

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 578 Abs. 2 § 581 Abs. 1, Abs. 2
    Zur Anfechtung der Auflösung eines Pachtvertrages, wenn der Pächter die Aufhebungsvereinbarung gegengezeichnet hat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Frankfurt, 20.06.2006 - 3 U 202/05

    Regressprozess der leistungsfreien Kfz-Haftpflichtversicherung: Verspäteter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06
    Ein so genannter Feststellungsabschlag ist auch bei positiven Feststellungsklagen nicht vorzunehmen, weil das Gesetz selbst mit der Beschränkung auf das Jahresnutzungsentgelt bereits eine Streitwertprivilegierung anordnet (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 13.05.1958 - VIII ZR 16/58, JurBüro 1958, 295 = NJW 1958, 1291; OLG Brandenburg, Beschl. v. 11.01.2006 - 3 U 202/05, n.v.; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rdn. 3037, m.w.N.).
  • BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 16/58
    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06
    Ein so genannter Feststellungsabschlag ist auch bei positiven Feststellungsklagen nicht vorzunehmen, weil das Gesetz selbst mit der Beschränkung auf das Jahresnutzungsentgelt bereits eine Streitwertprivilegierung anordnet (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 13.05.1958 - VIII ZR 16/58, JurBüro 1958, 295 = NJW 1958, 1291; OLG Brandenburg, Beschl. v. 11.01.2006 - 3 U 202/05, n.v.; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rdn. 3037, m.w.N.).
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06
    Unabhängig davon fehlt dem Vorbringen der Beklagten, bei der Übergabe des Objekts am 27. April 2006 habe uneingeschränkt Einigkeit darüber bestanden, dass das Vertragsverhältnis beendet sei und der Gastronomiebereich bei Wiedereröffnung des Thermalsoleheilbades von einem neuen Betreiber übernommen werde (GA I 61, 63), eine hinreichende Konkretisierung zum Inhalt des Erklärten und zu den seinerzeit handelnden Personen (zu den Substanziierungsanforderungen vgl. BGH, Urt. v. 25.02.1992 - X ZR 88/90, NJW 1992, 1967 = VersR 1993, 593).
  • BGH, 01.04.1992 - XII ZR 200/91

    Streitwert bei Berufung auf Mietreschutzregelung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06
    Insoweit kann nichts anderes gelten als im Rahmen von § 8 ZPO nach vorausgegangener Kündigung (vgl. dazu BGH, Urt. v. 01.04.1992 -XII ZR 200/91, ZMR 1992, 433 = NJW-RR 1992, 1359; Beschl. v. 02.06.1999 - XII ZR 99/99, ZMR 1999, 615 = NZM 1999, 794; Hüßtege in Thomas/ Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 8 Rdn. 5; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 8 Rdn. 5; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 02.06.1999 - XII ZR 99/99

    Beschwer bei Kündigung eines Mietvertrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.07.2007 - 3 U 186/06
    Insoweit kann nichts anderes gelten als im Rahmen von § 8 ZPO nach vorausgegangener Kündigung (vgl. dazu BGH, Urt. v. 01.04.1992 -XII ZR 200/91, ZMR 1992, 433 = NJW-RR 1992, 1359; Beschl. v. 02.06.1999 - XII ZR 99/99, ZMR 1999, 615 = NZM 1999, 794; Hüßtege in Thomas/ Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 8 Rdn. 5; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 8 Rdn. 5; jeweils m.w.N.).
  • AG Brandenburg, 23.03.2018 - 34 C 93/15

    Mitmieter zieht aus: Wann haftet er weiter und wann ist er aus dem Mietverhältnis

    Dieser übereinstimmende Wille der Parteien ist nach ganz herrschender Rechtsmeinung ( OLG Brandenburg , Urteil vom 04.07.2007, Az.: 3 U 186/06, u.a. in: "juris" ) aus rechtlicher Sicht stets allein maßgebend, selbst wenn dieser Wille im Inhalt einer Vertragsurkunde ggf. nur unvollkommenen Ausdruck gefunden haben sollte ( OLG Hamm , Urteil vom 21.12.2010, Az.: I-7 U 33/10, u.a. in: Info M 2011, Seiten 170 f.; OLG Koblenz , Urteil vom 14.02.2002, Az.: 5 U 990/01, u.a. in: WuM 2002, Seiten 552 ff. LG Saarbrücken , Urteil vom 15.11.1996, Az.: 13 BS 113/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seiten 968 f.; AG Nordhorn , Urteil vom 19.11.1996, Az.: 8 3 C 1497/96, u.a. in: WuM 1997, Seiten 36 f. ).
  • OLG Brandenburg, 02.07.2008 - 3 U 156/07

    Rechte des Mieters bei Fehlen eines Geländers an der Galerie

    Ein so genannter Feststellungsabschlag von 20% kommt, obwohl es sich hier um eine positive Feststellungsklage handelt, nicht mehr in Betracht, weil mit der gesetzlichen Beschränkung auf das Jahresnutzungsentgelt bereits eine Streitwertprivilegierung eingreift (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 13.05.1958 - VIII ZR 16/58, JurBüro 1958, 295 = NJW 1958, 1291; OLG Brandenburg, Beschl. v. 11.01.2006 - 3 U 202/05, n. v.; Urt. v. 04.07.2007 - 3 U 186/06, juris; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rdn. 3037, m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 19.10.2009 - 24 U 51/09

    Anforderungen an die mündliche Aufhebung einer qualifizierten Schriftformklausel

    Zudem setzt die Aufhebung des Schriftformerfordernisses zumindest eine Einigung der Parteien darüber voraus, dass die Schriftformklausel des Mietvertrages abgeändert werden soll (BGH NJW-RR 1991, 1289; BFH NJW 1997, 1327; Senat NZM 2006, 262 f.; OLG Brandenburg, Urteil vom 4. Juli 2007, Az. 3 U 186/06, zitiert nach Juris; Palandt/Ellenberger, BGB, 68. Auflage, § 125 Rn. 19).
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