Rechtsprechung
   OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14   

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OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,10618)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19.03.2015 - 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,10618)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19. März 2015 - 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,10618)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    BGB §§ 280 Abs. 1, 812 Abs. 1 Satz 1, 818 Abs. 1; § 5a Abs. 1 VVG a.F.
    Versicherungsrecht

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Berufung auf die Unwirksamkeit eines nach dem Policenmodell geschlossenen Lebensversicherungsvertrages

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Berufung auf die Unwirksamkeit eines nach dem Policenmodell geschlossenen Lebensversicherungsvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Treuwidriges Verhalten eines Versicherungsnehmers bei Widerspruch erst nach jahrelanger Durchführung des Vertrages

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Treuwidriges Verhalten eines Versicherungsnehmers bei Widerspruch erst nach jahrelanger Durchführung des Vertrages

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 410
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Köln, 15.08.2014 - 20 U 39/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss einer fondsgebundenen

    Auszug aus OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14
    Nach § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG a.F. beginnt der Lauf der Widerspruchsfrist von 30 Tagen erst, wenn dem Versicherungsnehmer der Versicherungsschein und die Unterlagen nach Absatz 1 (Versicherungsbedingungen und Verbraucherinformationen nach § 10a VAG) vollständig vorliegen und der Versicherungsnehmer bei Aushändigung des Versicherungsscheins schriftlich, in drucktechnisch deutlicher Form über das Widerspruchsrecht, den Fristbeginn und die Dauer belehrt worden ist (vgl. OLG Köln, Urt. v. 15.8.2014, 20 U 39/14, Rdnr. 17 zitiert nach Juris).
  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 73/13

    VVG § 5a F.: 21. Juli 1994; BGB §§ 242, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; Zweite

    Auszug aus OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14
    Die Klägerin verhielt sich treuwidrig, indem sie nach ordnungsgemäßer Belehrung über die Möglichkeit, den Vertrag ohne Nachteile nicht zustande kommen zu lassen, diesen jahrelang durchführte und erst dann von der Beklagten, die auf den Bestand des Vertrages vertrauen durfte, unter Berufung auf behauptete Unwirksamkeit des Vertrages Rückzahlung aller Prämien verlangte (vgl. BGH, Urt. v. 16.7.2014, IV ZR 73/13 = VersR 2014, 1065 ff.: Eine unzulässige Rechtsausübung oder Verwirkung gemäß § 242 BGB ist denkbar im Fall des vertraglichen Zustandekommens gemäß § 5a Abs. 2 S. 1 - 3 VVG a.F. und bei ordnungsgemäßer Belehrung des Versicherungsnehmers, wenn der Widerspruch erst nach jahrelanger Durchführung des Vertrages erfolgt; hierzu auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss v. 2.2.2015, 2 BvR - 12 -.
  • BGH, 27.11.2012 - IV ZR 189/11

    Lebensversicherung: Folgen der Unwirksamkeit einer Stornoabzugs-Klausel

    Auszug aus OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14
    rügt die Klägerin, dass das Landgericht übersehe, dass nach der Entscheidung des BGH vom 27.11.2012 (IV ZR 189/11) der sog. Stornoabzug immer zu erstatten sei, und zwar unabhängig davon, ob die bisherige Rückkaufswertzahlung den Mindestbetrag erreiche oder nicht.
  • OLG Karlsruhe, 15.01.2015 - 12 U 78/13

    Lebensversicherungsvertrag nach dem Policenmodell: Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14
    Der Begriff "Textform" muss nicht näher erläutert werden (vgl. OLG Karlsruhe Urt. v. 15.1.2015, 12 U 78/13, Rdnr. 4, 44).
  • OLG Bremen, 24.04.2014 - 3 U 63/13

    Wirksamkeit eines Kapitallebensversicherungsvertrages nach dem sog.

    Auszug aus OLG Bremen, 19.03.2015 - 3 U 34/14
    2437/14, Rdnr. 47, zitiert nach Juris; in einem vergleichbaren Fall auch: Hanseatisches OLG Bremen, Urteil vom 24.4.2014, 3 U 63/13).
  • OLG München, 31.08.2018 - 25 U 607/18

    Widerspruch gemäß § 5a VVG aF des (formell) nicht ordnungsgemäß belehrten

    Sie führt nicht dazu, dass die (zutreffend erteilte) gesetzlich vorgeschriebene Belehrung dadurch fehlerhaft werden würde (ständige Rechtsprechung des Senats, z.B. Beschluss vom 13.08.2018 - Az. 25 U 2000/18; Beschluss vom 20.07.2018 - Az. 25 U 2102/18; OLG Köln, Urteil vom 17.04.2015 - Az. 20 U 218/14, FD-VersR 2015, 373265; OLG Bremen, Urteil vom 19.03.2015 - Az. 3 U 34/14).
  • OLG Köln, 03.05.2016 - 20 U 18/16

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung bei Abschluss eines

    Eine Belehrung über die Rechtsfolgen des Widerspruchs ist nach § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG a.F. - anders als etwa nach § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 VVG n.F. - nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats; s. ferner OLG Hamm, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 20 U 55/15 -, juris-Rz. 22; OLG Bremen, Urt. v. 19. März 2015 - 3 U 34/14 -, juris-Rz. 57; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Februar 2015 - 3 U 149/13 -, juris-Rz. 42; OLG Karlsruhe, Urt. v. 15. Januar 2015 - 12 U 78/13 -, juris-Rz. 49; OLG Brandenburg, Urt. v. 5. November 2014 - 11 U 18/13 -, juris-Rz. 73; OLG Stuttgart, Urt. v. 31. Oktober 2013 - 7 U 129/13 -, juris-Rz. 34).
  • OLG Köln, 15.07.2016 - 20 U 64/16

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung beim Abschluss einer fondsgebundenen

    Eine Belehrung über die Rechtsfolgen des Widerspruchs ist nach § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG a.F. - anders als etwa nach § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 VVG n.F. - nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats; s. ferner OLG Hamm, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 20 U 55/15 -, juris-Rz. 22; OLG Bremen, Urt. v. 19. März 2015 - 3 U 34/14 -, juris-Rz. 57; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Februar 2015 - 3 U 149/13 -, juris-Rz. 42; OLG Karlsruhe, Urt. v. 15. Januar 2015 - 12 U 78/13 -, juris-Rz. 49; OLG Brandenburg, Urt. v. 5. November 2014 - 11 U 18/13 -, juris-Rz. 73; OLG Stuttgart, Urt. v. 31. Oktober 2013 - 7 U 129/13 -, juris-Rz. 34).
  • OLG Köln, 27.09.2019 - 20 U 137/18
    Eine Belehrung über die Rechtsfolgen des Widerspruchs (oder dessen Unterlassen) ist nach § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG a.F. - anders als etwa nach § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 VVG n.F. - nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats; s. ferner OLG Hamm, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 20 U 55/15 -, juris-Rz. 22; OLG Bremen, Urt. v. 19. März 2015 - 3 U 34/14 -, juris-Rz. 57; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Februar 2015 - 3 U 149/13 -, juris-Rz. 42; OLG Karlsruhe, Urt. v. 15. Januar 2015 - 12 U 78/13 -, juris-Rz. 49; OLG Brandenburg, Urt. v. 5. November 2014 - 11 U 18/13 -, juris-Rz. 73; OLG Stuttgart, Urt. v. 31. Oktober 2013 - 7 U 129/13 -, juris-Rz. 34).
  • OLG Köln, 06.09.2018 - 20 U 83/18

    Erstattung der auf einen Versicherungsvertrag geleisteten Prämien

    Eine Belehrung über die Rechtsfolgen des Widerspruchs ist nach § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG a.F. - anders als etwa nach § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 VVG n.F. - nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung des Senats; s. ferner OLG Hamm, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 20 U 55/15 -, juris-Rz. 22; OLG Bremen, Urt. v. 19. März 2015 - 3 U 34/14 -, juris-Rz. 57; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Februar 2015 - 3 U 149/13 -, juris-Rz. 42; OLG Karlsruhe, Urt. v. 15. Januar 2015 - 12 U 78/13 -, juris-Rz. 49; OLG Brandenburg, Urt. v. 5. November 2014 - 11 U 18/13 -, juris-Rz. 73; OLG Stuttgart, Urt. v. 31. Oktober 2013 - 7 U 129/13 -, juris-Rz. 34).
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Rechtsprechung
   LSG Hamburg, 17.02.2015 - L 3 U 34/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,7240
LSG Hamburg, 17.02.2015 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,7240)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 17.02.2015 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,7240)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 17. Februar 2015 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2015,7240)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 16.02.2012 - B 9 VG 1/10 R

    Erstattungsstreit zwischen Versorgungsträger und Krankenkasse -

    Auszug aus LSG Hamburg, 17.02.2015 - L 3 U 34/14
    Im vorliegenden Fall finde auch das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 16. Februar 2012 - B 9 VG 1/10 R - Anwendung, da zwischen der Berufsgenossenschaft und der Krankenkasse eine Gesamtgläubigerschaft im Sinne des § 428 Bürgerliches Gesetzbuch bestehe.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2016 - L 1 KR 385/15

    Kostenerstattung zwischen Sozialversicherungsträgern

    Ein Erstattungsanspruch wäre ferner darüber hinaus allenfalls dann ausgeschlossen, wenn die Klägerin bewusst in Kenntnis ihrer Unzuständigkeit Leistungen erbracht hätte (so jedenfalls LSG Hamburg, Urteil vom 17. Februar 2015 - L 3 U 34/14 - juris-Rdnr. 15).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2014 - L 3 U 34/14   

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https://dejure.org/2014,101857
LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2014 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2014,101857)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.07.2014 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2014,101857)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. Juli 2014 - L 3 U 34/14 (https://dejure.org/2014,101857)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 06.11.1995 - 2 BvR 1806/95

    Mißbräuchliche Verfassungsbeschwerde gegen Halterkostenbescheid

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2014 - L 3 U 34/14
    Diese Auslegung entspricht auch der stRspr des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Erhebung einer Missbrauchsgebühr nach § 34 Abs. 2 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl hierzu BVerfG, Kammerbeschluss vom 6. November 1995 - 2 BvR 1806/95 - juris).
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