Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10   

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https://dejure.org/2012,27651
OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,27651)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12.07.2012 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,27651)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12. Juli 2012 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,27651)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Irreführende Werbung - CD-Box mit Neueinspielungen darf nicht den Eindruck von Original-Hits erwecken

  • Justiz Hamburg

    40#1 hits The Sixties, Nr. 1 Hits

    § 3 Abs 1 UWG, § 5 Abs 1 S 2 Nr 1 UWG, § 5a Abs 2 UWG, § 8 Abs 1 Nr 1 UWG
    Irreführende Werbung: Angebot einer CD-Box mit Neueinspielungen (sog. Re-Recordings) als "Nr. 1 Hits" im Internet

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Irreführung durch Bewerbung älterer Musiktitel ohne Hinweise auf die Neueinspielung

  • Betriebs-Berater

    Nicht im Original angebotene Version eines Musiktitels auf Tonträger irreführend

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; UWG § 5; UWG § 5a; UWG § 8 Abs. 1
    Irreführung durch Bewerbung älterer Musiktitel ohne Hinweise auf die Neueinspielung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Unzulässige Werbung für CD-Box mit Neueinspielungen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Nicht im Original angebotene Version eines Musiktitels auf Tonträger irreführend

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Angebot einer CD mit "Nr. 1 Hits", die Musiktitel teilweise in Re-Recording-Version enthält, ist irreführend

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Unzulässige Werbung für CD-Box mit Neueinspielungen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Bewerbung einer Musik-CD irreführend, wenn Lieder Neuaufnahmen sind

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Unzulässige Werbung für CD-Box mit Neueinspielungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2013, 29
  • BB 2012, 2382
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 218/03

    Sammelmitgliedschaft V

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Denn es sind auch solche Unternehmen zu berücksichtigen, die Mitglied in einem Verband sind, der seinerseits Mitglied des klagenden Verbandes ist (BGH GRUR 2007, 610, Tz. 17 - Sammelmitgliedschaft V; GRUR 2006, 873 Tz. 15 - Brillenwerbung).

    Es ist vielmehr ausreichend, wenn die Mitgliedsunternehmen des Verbandes nach Anzahl und/oder Größe, Marktbedeutung oder wirtschaftlichem Gewicht in der Weise repräsentiert vertreten sind, dass ein missbräuchliches Vorgehen des Verbandes ausgeschlossen werden kann (BGH GRUR 2007, 610, Tz. 18 - Sammelmitgliedschaft V; vgl. auch Köhler/Bornkamm, aaO, Rn 3.42a).

  • BGH, 20.12.2001 - I ZR 215/98

    Scanner-Werbung

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Da eine Prozessvoraussetzung betroffen ist, geschieht dies von Amts wegen im Wege des Freibeweises (BGH GRUR 2002, 715, 716 - Scanner-Werbung).
  • KG, 30.03.2009 - 24 U 145/08

    Wettbewerbsverstöße einer staatlichen Lotteriegesellschaft: Antragsbefugnis

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Grundsätzlich ist von der Zulässigkeit der Geltendmachung des Anspruchs auszugehen (KG GRUR-RR 2010, 22, 23; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 10. Aufl., Kap. 13 Rn 54).
  • BGH, 04.02.2010 - I ZR 66/09

    Gallardo Spyder

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Für das Verhältnis von § 3 Abs. 1 und 2 UWG gilt, dass der BGH beide Vorschriften im - wie vorliegend - B2C-Verkehr nebeneinander anwendet (Köhler/Bornkamm, aaO, Rn. 8a; BGH GRUR 2010, 852 Rn. 20 - Gallardo Spyder).
  • BGH, 22.04.2009 - I ZR 14/07

    0,00 Grundgebühr - Wettbewerbswidrigkeit von fehlerhaften Preisangaben,

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Diese Maßstäbe sind auf die Beurteilung der Mehrfachverfolgung gleichartiger oder ähnlich gelagerter Wettbewerbsverstöße jedenfalls zwischen denselben Parteien zu übertragen, denn das entspricht dem Normzweck des § 8 Abs. 4 UWG, Missbräuchen bei der Geltendmachung von Abwehransprüchen aus sachfremden, nicht schutzwürdigen Gründen entgegenzuwirken (BGH GRUR 2009, 1180 Tz. 20 - 0, 00 ? Grundgebühr).
  • BGH, 15.05.1997 - I ZR 10/95

    Politikerschelte - Gefühlsbetonte Werbung; Pflichtangaben

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Das Gesetz hat den Verbänden die Befugnis zur gerichtlichen Geltendmachung von wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsansprüchen unabhängig davon zugebilligt, ob die Verbände aufgrund eigener Initiative oder aufgrund von Anregungen betroffener Wettbewerber oder gar nicht von betroffenen Dritten tätig werden (BGH GRUR 1997, 761, 763 - Politikerschelte).
  • OLG Brandenburg, 10.02.2010 - 3 U 65/09

    Zum Schadensersatzanspruch wegen Verzögerung der Vertragsverhandlungen über die

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Wie der Senat etwa in seiner Entscheidung vom 17.9.2009 - 3 U 65/09 -, die in der Anlage K 6 vorgelegt worden ist, ausgeführt hat, legt der angesprochenen Verbraucher Wert darauf, diejenige Version eines Titels zu erhalten, die dessen Bekanntheit erst begründet hat.
  • OLG Hamburg, 20.07.1995 - 3 U 97/95
    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Es geht demjenigen, der die in den 60iger Jahren erfolgreiche Version erwartet, nicht darum, eine qualitativ vergleichbare oder eventuell sogar tontechnisch verbesserte Version zu erhalten, sondern - auch wenn er eine CD und keine Schallplatte erwirbt - um die ihm vertraute Version (Senat vom 20.7.1995 GRUR 1995, 820 ff., 821).
  • OLG Hamburg, 05.01.2009 - 3 W 155/08

    Unerlaubter Wettbewerb: Produktbeschreibung für im Internetversandhandel

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Eine sogenannte post-sale-confusion, also eine etwaige Irreführung des Verkehrs im Rahmen des dem Kauf nachfolgenden Gebrauchs der Ware, ist durch die Vorschriften der §§ 5, 5a UWG im konkreten Fall nicht geschützt (vgl. Senat vom 5.1.2009, ZUM 2009, 862 f.).
  • BGH, 16.07.2009 - I ZR 50/07

    Kamerakauf im Internet

    Auszug aus OLG Hamburg, 12.07.2012 - 3 U 65/10
    Der Tatbestand des § 5a UWG setzt nach einer Auffassung nicht voraus, dass der Tatbestand des § 3 Abs. 2 Satz 1 UWG vollständig erfüllt ist (Köhler, aaO, Rn. 8g zu § 3 UWG); nach Ansicht des BGH aber schon (BGH GRUR 2010, 248 Rn. 31 - Kamerakauf im Internet).
  • BGH, 13.07.2006 - I ZR 241/03

    Prostitutionswerbung und Jugendschutz

  • OLG Hamburg, 07.06.1990 - 3 U 47/90
  • EuGH, 23.03.2010 - C-236/08

    Google-Adwords-System verstößt nicht gegen das Markenrecht

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 99/08

    Preiswerbung ohne Umsatzsteuer

  • OLG Köln, 09.04.1999 - 6 W 88/98

    Selbstwiderlegung der Dringlichkeitsvermutung durch Hinauszögern der

  • BGH, 30.09.2004 - I ZR 261/02

    Telekanzlei

  • OLG Nürnberg, 26.10.2010 - 3 U 914/10

    Irreführende Werbung: Verbrauchervorstellung bei einer mit "100 Number 1 Hits"

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 76/98

    Mehrfachverfolgung von Wettbewerbsverstößen; Wettbewerbsklagen von

  • BGH, 22.10.2009 - I ZR 58/07

    Klassenlotterie

  • OLG Hamburg, 29.01.2009 - 3 U 107/08

    Wettbewerbsverstoß: Parallelvertrieb eines zentral zugelassenen Arzneimittels

  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

  • EuGH, 12.07.2011 - C-324/09

    Verantwortlichkeit des Betreibers eines Online-Marktplatzes für

  • OLG Hamm, 23.11.2010 - 4 U 136/10

    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung mit erkauften Bewertungen

  • BGH, 05.10.1989 - I ZR 56/89

    Wettbewerbsverein IV

  • BGH, 18.05.2006 - I ZR 116/03

    Brillenwerbung

  • BGH, 06.02.1997 - I ZR 234/94

    Selbsternannter Sachverständiger - Irreführung/Leistungsfähigkeit

  • BGH, 14.12.2000 - I ZR 181/99

    Metro V; Überprüfung der Toleranzgrenze für betriebsfremde Warenumsätze

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 294/97

    Impfstoffversand an Ärzte; Versand von Medikamenten, organisierter Vertriebsweg

  • BGH, 06.03.1986 - I ZR 14/84

    "Bekleidungswerk"; Prozeßführung eines Verbandes; Werbung mit dem Begriff

  • BGH, 20.01.2011 - I ZR 10/09

    BCC

  • OLG Stuttgart, 27.11.2008 - 2 U 60/08

    Unlautere Internetwerbung für Neufahrzeuge: Klagebefugnis eines

  • OLG Hamburg, 06.10.1994 - 3 U 54/94

    Voraussetzungen der Verbandsklagebefugnis

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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,26907
OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2010,26907)
OLG Rostock, Entscheidung vom 29.06.2010 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2010,26907)
OLG Rostock, Entscheidung vom 29. Juni 2010 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2010,26907)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    § 767 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Klageziel einer Vollstreckungsabwehrklage nach Befriedigung des Gläubigers im Wege der Zwangsvollstreckung

  • rechtsportal.de

    ZPO § 767
    Klageziel einer Vollstreckungsabwehrklage nach Befriedigung des Gläubigers im Wege der Zwangsvollstreckung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Schleswig, 15.01.1991 - 6 U 63/88
    Auszug aus OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10
    Ist die Vollstreckung im laufenden Verfahren der Vollstreckungsabwehrklage beendet worden, lässt die Rechtsprechung es - auch im Berufungsverfahren - zu, dass der Kläger im Wege der sogenannten verlängerten Vollstreckungsabwehrklage seine Klage auf die (Rück-)Erstattung dessen richten kann, was der Beklagte und Gläubiger aufgrund seiner unzulässigen Zwangsvollstreckung erlangt hat (BGH, Urt. v. 25.02.1988, III ZR 272/85, WM 1988, 845; BAG, Urt. v. 31.01.1979, 5 AZR 749/77, NJW 1980, 141; OLG Stuttgart, Urt. v. 25.11.1988, 2 U 106/88, MDR 1989, 463; OLG Schleswig, Urt. v. 15.01.1991, 6 U 63/88, NJW-RR 1992, 192).
  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 272/85

    Klage auf Rückzahlung eines ausgekehrten Versteigerungserlöses - Zulässigkeit der

    Auszug aus OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10
    Ist die Vollstreckung im laufenden Verfahren der Vollstreckungsabwehrklage beendet worden, lässt die Rechtsprechung es - auch im Berufungsverfahren - zu, dass der Kläger im Wege der sogenannten verlängerten Vollstreckungsabwehrklage seine Klage auf die (Rück-)Erstattung dessen richten kann, was der Beklagte und Gläubiger aufgrund seiner unzulässigen Zwangsvollstreckung erlangt hat (BGH, Urt. v. 25.02.1988, III ZR 272/85, WM 1988, 845; BAG, Urt. v. 31.01.1979, 5 AZR 749/77, NJW 1980, 141; OLG Stuttgart, Urt. v. 25.11.1988, 2 U 106/88, MDR 1989, 463; OLG Schleswig, Urt. v. 15.01.1991, 6 U 63/88, NJW-RR 1992, 192).
  • KG, 03.02.1989 - 7 U 3866/88

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage gegen einen vollstreckbaren Vergleich

    Auszug aus OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10
    Nicht zu den Einwendungen nach § 767 ZPO gehört der Einwand des Schuldners, der Gläubiger habe eine von ihm zu erbringende Zug-um-Zug-Leistung nicht vollständig erbracht (KG, Urt. v. 03.02.1989, 7 U 3866/88, NJW-RR 1989, 638; Zöller/Herget, a.a.O., § 767 Rn. 13).
  • BAG, 31.01.1979 - 5 AZR 749/77

    Anspruch des Konkursverwalters auf Rückzahlung geleisteter Provisionszahlungen

    Auszug aus OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10
    Ist die Vollstreckung im laufenden Verfahren der Vollstreckungsabwehrklage beendet worden, lässt die Rechtsprechung es - auch im Berufungsverfahren - zu, dass der Kläger im Wege der sogenannten verlängerten Vollstreckungsabwehrklage seine Klage auf die (Rück-)Erstattung dessen richten kann, was der Beklagte und Gläubiger aufgrund seiner unzulässigen Zwangsvollstreckung erlangt hat (BGH, Urt. v. 25.02.1988, III ZR 272/85, WM 1988, 845; BAG, Urt. v. 31.01.1979, 5 AZR 749/77, NJW 1980, 141; OLG Stuttgart, Urt. v. 25.11.1988, 2 U 106/88, MDR 1989, 463; OLG Schleswig, Urt. v. 15.01.1991, 6 U 63/88, NJW-RR 1992, 192).
  • OLG Stuttgart, 25.11.1988 - 2 U 106/88
    Auszug aus OLG Rostock, 29.06.2010 - 3 U 65/10
    Ist die Vollstreckung im laufenden Verfahren der Vollstreckungsabwehrklage beendet worden, lässt die Rechtsprechung es - auch im Berufungsverfahren - zu, dass der Kläger im Wege der sogenannten verlängerten Vollstreckungsabwehrklage seine Klage auf die (Rück-)Erstattung dessen richten kann, was der Beklagte und Gläubiger aufgrund seiner unzulässigen Zwangsvollstreckung erlangt hat (BGH, Urt. v. 25.02.1988, III ZR 272/85, WM 1988, 845; BAG, Urt. v. 31.01.1979, 5 AZR 749/77, NJW 1980, 141; OLG Stuttgart, Urt. v. 25.11.1988, 2 U 106/88, MDR 1989, 463; OLG Schleswig, Urt. v. 15.01.1991, 6 U 63/88, NJW-RR 1992, 192).
  • OLG Brandenburg, 02.11.2016 - 4 U 35/15

    Verbraucherdarlehensrecht: Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages und

    Eine solche Änderung der auf die Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung gerichteten Gestaltungsklage unterliegt nicht den einschränkenden Voraussetzungen des § 263 ZPO es handelt sich vielmehr um eine Antragsänderung gemäß § 264 Nr. 1 bzw. Nr. 2 ZPO (vgl. nur: Brandenburgischen Oberlandesgerichts, 5. Zivilsenat, Urteil vom 11.03.2010 - 5 U 34/09 - Rn. 49; OLG Rostock Urteil vom 29.06.2010 - 3 U 65/10 - Rn. 24 m.w.N), die im Berufungsverfahren auch nicht § 533 ZPO unterfällt.
  • OLG Brandenburg, 02.11.2016 - 4 U 18/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschlusses eines

    Eine solche Änderung der auf die Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung gerichteten Gestaltungsklage unterliegt nicht den einschränkenden Voraussetzungen des § 263 ZPO es handelt sich vielmehr um eine Antragsänderung gemäß § 264 Nr. 1 bzw. Nr. 2 ZPO (vgl. nur: Brandenburgischen Oberlandesgerichts, 5. Zivilsenat, Urteil vom 11.03.2010 - 5 U 34/09 - Rn. 49) OLG Rostock Urteil vom 29.06.2010 - 3 U 65/10 - Rn. 24 m.w.N), die im Berufungsverfahren auch nicht § 533 ZPO unterfällt.
  • OLG Brandenburg, 02.11.2016 - 4 U 357/15

    Verbraucherdarlehensrecht: Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages und

    Eine solche Änderung der auf die Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung gerichteten Gestaltungsklage unterliegt nicht den einschränkenden Voraussetzungen des § 263 ZPO es handelt sich vielmehr um eine Antragsänderung gemäß § 264 Nr. 1 bzw. Nr. 2 ZPO (vgl. nur: Brandenburgischen Oberlandesgerichts, 5. Zivilsenat, Urteil vom 11.03.2010 - 5 U 34/09 - Rn. 49; OLG Rostock Urteil vom 29.06.2010 - 3 U 65/10 - Rn. 24 m.w.N), die im Berufungsverfahren auch nicht § 533 ZPO unterfällt.
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 21.08.2012 - L 3 U 65/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,30296
LSG Bayern, 21.08.2012 - L 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,30296)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21.08.2012 - L 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,30296)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21. August 2012 - L 3 U 65/10 (https://dejure.org/2012,30296)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Zur Anerkennung einer psychischen Störung als Unfallfolge ist eine exakte Diagnose der Krankheit nach einem der international anerkannten Diagnosesysteme (ICD-10; DSN IV) erforderlich. Weiterhin kann ein Kausalzusammenhang zwischen einem Arbeitsunfall und einer ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Arbeitsunfall - psychische Störung als Unfallfolge - chronische Schmerzstörung - Überfahren eines Rehs - allgemeine Ungeeignetheit des Unfallereignisses - Gelegenheitsursache

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 3 U 65/10
    Die Wahrscheinlichkeit eines Ursachenzusammenhangs zwischen einem Körper- und Gesundheitsschaden und dem Arbeitsunfall ist gegeben, wenn bei vernünftiger Abwägung aller Umstände die auf dem Unfall beruhenden Faktoren so stark überwiegen, dass darauf die Entscheidung gestützt werden kann und wenn die gegen den ursächlichen Zusammenhang sprechenden Faktoren außer Betracht bleiben können, d.h. nach der geltenden ärztlich-wissenschaftlichen Lehrmeinung mehr für als gegen einen inneren Zusammenhang spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG); vgl. zuletzt BSG mit Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R in SozR 4-2700 § 8 Nr. 17; BSG mit Urteil vom 17.02.2009 - B 2 U 18/07 R in SozR 4-2700 § 8 Nr. 31).

    Weiterhin kann ein Kausalzusammenhang zwischen einem Arbeitsunfall und einer seelischen Krankheit nur bejaht werden, wenn nach dem aktuellen medizinischen Erkenntnisstand ein Unfallereignis oder Unfallfolgen der in Rede stehenden Art allgemein geeignet sind, die betreffende Störung hervorzurufen (BSG mit Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R, a.a.O.).

  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 18/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis -

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 3 U 65/10
    Die Wahrscheinlichkeit eines Ursachenzusammenhangs zwischen einem Körper- und Gesundheitsschaden und dem Arbeitsunfall ist gegeben, wenn bei vernünftiger Abwägung aller Umstände die auf dem Unfall beruhenden Faktoren so stark überwiegen, dass darauf die Entscheidung gestützt werden kann und wenn die gegen den ursächlichen Zusammenhang sprechenden Faktoren außer Betracht bleiben können, d.h. nach der geltenden ärztlich-wissenschaftlichen Lehrmeinung mehr für als gegen einen inneren Zusammenhang spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG); vgl. zuletzt BSG mit Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R in SozR 4-2700 § 8 Nr. 17; BSG mit Urteil vom 17.02.2009 - B 2 U 18/07 R in SozR 4-2700 § 8 Nr. 31).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 31.10.2011 - 3 U 65/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,64375
OLG Bremen, 31.10.2011 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2011,64375)
OLG Bremen, Entscheidung vom 31.10.2011 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2011,64375)
OLG Bremen, Entscheidung vom 31. Oktober 2011 - 3 U 65/10 (https://dejure.org/2011,64375)
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