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   OLG Oldenburg, 22.08.2017 - 3 UF 92/17   

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https://dejure.org/2017,38958
OLG Oldenburg, 22.08.2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,38958)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22.08.2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,38958)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22. August 2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,38958)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • IWW
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Ehefrau verschweigt Minijob - Gericht verneint Unterhaltsanspruch

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Falsche Angaben im Unterhaltsverfahren - Unterhaltsanspruch verloren

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Falsche Angaben im Unterhaltsverfahren können zum Verlust eines dem Grunde nach berechtigten Unterhaltsanspruchs führen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wer im Unterhaltsverfahren falsche Angaben macht, kann seinen Unterhaltsanspruch verlieren

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Minijob verschwiegen: Unterhalt gestrichen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unterhaltsrecht: Verlust des Anspruchs auf Ehegattenunterhalt bei wahrheitswidrigen Angaben

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unterhalt der Ehefrau wegen Verschweigens eines Minijobs abgelehnt!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Minijob nicht angegeben - kein Trennungsunterhalt

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Eheleute sollten wissen, dass falsche Angaben im Unterhaltsverfahren zum Verlust des Unterhaltsanspruchs führen kann

  • rofast.de (Kurzinformation)

    Unterhalt: wer nicht die Wahrheit sagt bekommt auch nichts

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kann bei Verfahrensbetrug der Unterhaltsanspruch verwirkt werden?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Minijob verschwiegen - Unterhaltsanspruch verloren

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Trennungsunterhalt: Anspruch aberkannt bei falschen Angaben zum Einkommen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Falsche Angaben zu Einkünften im Unterhaltsverfahren

Besprechungen u.ä.

  • ftcam-ra.de PDF, S. 6 (Entscheidungsbesprechung)

    Kindesunterhalt/bewusstes Verschweigen und/oder Ableugnen von Einkünften

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 680
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • AG Aurich, 17.05.2017 - 11 F 376/16
    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.08.2017 - 3 UF 92/17
    11 F 376/16 UEUK Amtsgericht Aurich.
  • OLG Hamm, 03.12.2003 - 11 UF 68/03

    Unterhaltsrecht: Zur Frage der mutwilligen Verletzung schwerwiegender

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.08.2017 - 3 UF 92/17
    Die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Unterhaltsgläubigers sind danach ungefragt, richtig und vollständig mitzuteilen, da nur dann eine zutreffende Beurteilung der materiellen Rechtslage und eine darauf aufbauende richtige Berechnung des Unterhaltsanspruchs möglich ist (OLG Hamm, NJW-RR 04, 1229).
  • OLG Brandenburg, 29.12.2020 - 13 UF 121/18

    Entscheidung des Beschwerdegerichts nach Widerruf der Zustimmung der

    Macht ein unterhaltsbegehrender Ehegatte bewusst unwahre Angaben über seine Einkünfte, so kann ein Unterhaltsanspruch verwirkt sein (OLG Oldenburg, Beschluss vom 22. August 2017 - 3 UF 92/17 -, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 30.07.2017 - 3 UF 92/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,39009
OLG Oldenburg, 30.07.2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,39009)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 30.07.2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,39009)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 30. Juli 2017 - 3 UF 92/17 (https://dejure.org/2017,39009)
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Kurzfassungen/Presse (5)

  • OLG Oldenburg (Pressemitteilung)

    Wer im Unterhaltsverfahren falsche Angaben macht, kann seinen Unterhaltsanspruch verlieren

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Falsche Angaben im Unterhaltsverfahren können zum Verlust des Unterhaltsanspruchs führen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verlust des Unterhaltsanspruchs durch falsche Angaben

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verlust des Unterhaltsanspruchs bei falschen Angaben im Unterhaltsverfahren

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Falsche Angaben im Unterhaltsverfahren können zum Verlust des Unterhaltsanspruchs führen - Inanspruchnahme des Ehegatten trotz falscher Angabe zum Einkommen wäre grob unbillig

Verfahrensgang

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