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   OLG Frankfurt, 22.11.2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz)   

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https://dejure.org/2011,1713
OLG Frankfurt, 22.11.2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz) (https://dejure.org/2011,1713)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.11.2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz) (https://dejure.org/2011,1713)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. November 2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz) (https://dejure.org/2011,1713)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Hessen

    Mit Entkleidung verbundene Durchsuchung - geschlossener Raum

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die mit einer Entkleidung verbundene körperliche Durchsuchung eines Strafgefangenen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderung an die mit Entkleidung verbundene körperliche Durchsuchung eines Strafgefangenen [Geschlossener Raum; Schamwand]

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Was ist ein geschlossener Raum?

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation)

    Geschlossener Raum? - Nur in dem ist eine "Nacktdurchsuchung” zulässig….

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Verfahrensgang

  • LG Gießen - 2 StVK-Vollz 372/11
  • LG Gießen - 2 StVK-Vollz 373/11
  • LG Gießen - 2 StVK-Vollz 508/11
  • LG Gießen - Vollz 509/11
  • LG Gießen, 19.07.2011 - 2 StVK-Vollz 509/11
  • OLG Frankfurt, 22.11.2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz)

Papierfundstellen

  • NStZ 2012, 435
  • NStZ 2012, 437
  • NStZ-RR 2012, 95 (Ls.)
  • StV 2013, 451
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Celle, 19.05.2004 - 1 Ws 144/04

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Anordnung im Einzelfall; Frage der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.11.2011 - 3 Ws 836/11
    Er beanstandet als Verletzung materiellen Rechts, dass die Strafvollstreckungskammer von einem unzutreffenden Begriff des "geschlossenen Raumes" im Sinne von § 46 Abs. 2 Satz 4 HStVollzG ausgegangen sei, der von der Rechtsprechung des OLG Celle zur wortgleichen Vorschrift des § 84 Abs. 2 Satz 3 StVollzG (OLG Celle NStZ 2005, 587) abweiche.
  • OLG Stuttgart, 14.05.2021 - 1 Rb 24 Ss 95/21

    § 32 Satz 1, § 28 Abs. 1 IfSG verfassungwidrig; Bußgeldvorschriften in § 9 Nr. 1,

    Der Senat ist an einer Divergenzvorlage (§ 121 Abs. 2 GVG) der landesrechtlichen Verordnungsvorschriften mit Blick auf die Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte außerhalb Baden-Württembergs gehindert (OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 22. November 2011 - 3 Ws 836/11 -, juris, BeckRS 9998, 26155).
  • OLG Stuttgart, 26.04.2023 - 1 Rb 36 Ss 574/21

    Bußgeld wegen Maskenpflicht im Jahr 2020: Vorlage an BVerfG

    Er hält die Vorlage an den Bundesgerichtshof gemäß § 79 Abs. 3 OWiG i.V.m. § 121 Abs. 2 GVG für erforderlich, weil eine Divergenz zu Beschlüssen des OLG Karlsruhe vom 30. März 2021 (2 Rb 34 Ss 1/21 und 2 Rb 34 Ss 2/21) und zu dem Beschluss des OLG Frankfurt vom 22. November 2011 (3 Ws 836/11) sowie zum Beschluss des OLG Stuttgart vom 21. April 2021 (4 Rb 24 Ss 7/21) vorliege.

    Der Beschluss des OLG Frankfurt vom 22. November 2011 (3 Ws 836/11) löst eine Pflicht zur Divergenzvorlage nicht aus, da es sich insoweit um eine Entscheidung in einer Beschwerdesache und damit in einer solchen nach § 121 Abs. 1 Nr. 2 GVG handelt.

  • OLG Celle, 24.11.2021 - 2 Ss OWi 261/21

    Bestimmtheit von Bußgeldtatbeständen bei Verstoß gegen Corona-Vorschriften;

    Eine Divergenzvorlage nach § 121 Abs. 2 GVG war nicht vorzunehmen, denn eine solche scheidet selbst dann aus, wenn ein Oberlandesgericht von der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts eines anderen Landes zu einer in beiden Ländern wortgleichen landesrechtlichen Vorschrift abweicht (OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz) -, juris).
  • BayObLG, 31.08.2021 - 204 StObWs 122/21
    Dies gilt selbst dann, wenn es sich um wortgleiche landesrechtliche Vorschriften handeln würde (OLG Frankfurt a.M., StV 2013, 451 , juris Rn. 11).

    Daraus folgt notwendigerweise auch eine unterschiedliche Ausgestaltung und Auslegung durch die Rechtsprechung [vgl. OLG Frankfurt a.M., StV 2013, 451 , juris Rn. 5; OLG Hamburg, Beschluss vom 25.6.2008 - 3 Vollz (Ws) 43/08, OLGSt StVOIIzG § 116 Nr. 4, juris Rn. 9].

  • OLG Koblenz, 26.02.2014 - 2 Ws 660/13

    Strafvollzug in Rheinland-Pfalz: Anfechtbarkeit der Ablehnung der beantragten

    Da sich die Rechtsfrage einer Beurteilung alleine nach Maßstäben des Bundesrechts und somit der Notwendigkeit einer bundeseinheitlichen Entscheidung entzieht, sind die Vorlegungsvoraussetzungen des § 121 Abs. 2 Nr. 2 GVG nicht gegeben (BGHSt 54, 25; OLG Frankfurt StV 2013, 451).
  • KG, 19.05.2020 - 5 Ws 113/19

    Verschwiegenheitspflichten der Psychotherapeuten einer PTB und Voraussetzungen

    Betreffend § 116 Abs. 1 zweite Alt. StVollzG, der die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde von dem Erfordernis der Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung abhängig macht und in seinen Voraussetzungen insoweit denjenigen des § 121 Abs. 2 Nr. 2 GVG vergleichbar ist, hat der Senat diese Frage ebenfalls bislang - anders als mehrere Oberlandesgerichte, die die Anwendbarkeit des § 116 Abs. 1 zweite Alt. StVollzG jeweils verneint haben (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - 4 Ws 69/10 -, juris Rdnr. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2011 - 3 Ws 836/11 [StVollz] -, juris Rdnr. 5; Hanseatisches OLG Hamburg, Beschluss vom 25. Juni 2008 - 3 Vollz [Ws] 43/08 -, juris Rdnr. 9; vgl. auch [zum SichVVollzG NRW] OLG Hamm, Beschluss vom 16. September 2015 - III-1 Vollz [Ws] 446/14 -, juris Rdnr. 16, sowie [zum BayUVollzG] OLG Bamberg, Beschluss vom 9. Oktober 2014 - 1 Ws 377/14 -, juris Rdnr. 42) - nicht entschieden (vgl. Senat, Beschluss vom 6. Juni 2019, a. a. O.).
  • KG, 06.06.2019 - 5 Ws 65/19

    Überschreitung der Regelfrist zur Fortschreibug des Vollzugs- und

    Der Senat braucht vorliegend nicht zu entscheiden, ob er der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte folgt, dass seit der Einführung landesrechtlicher Regelungen des materiellen Strafvollzugsrechts dieser Zulassungsgrund nur noch bei divergierenden Entscheidungen im Anwendungsbereich des StVollzG (Bund) Anwendung findet (bejahend OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - 4 Ws 69/10 -, juris Rdnr. 8; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 22. November 2011 - 3 Ws 836/11 (StVollz) -, juris Rdnr. 5; Hanseatisches OLG Hamburg, Beschluss vom 25. Juni 2008 - 3 Vollz [Ws] 43/08 -, juris Rdnr. 9; Bachmann, a. a. O., Abschnitt P Rdnr. 93; Arloth/Krä, a. a. O., § 116 Rdnr. 3a; zweifelnd Spaniol, a. a. O., Teil IV § 116 StVollzG Rdnr. 7).
  • KG, 27.06.2023 - 2 Ws 17/23

    Aufbewahrung und Datenkontrolle von in einer Justizvollzugsanstalt

    Zwar ist obergerichtlich bereits entschieden, dass die Vollzugsbehörde eingebrachte Mobiltelefone vor ihrer Ausbringung auf Kosten des Gefangenen nach gespeicherten Daten durchsuchen oder die Telefone vernichten darf (vgl. Senat NStZ 2012, 435; Beschlüsse vom 11. August 2011 - 2 Ws 364/11 Vollz - und vom 18. April 2011 - 2 Ws 253/10 Vollz -).
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