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   SG Frankfurt/Main, 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02   

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SG Frankfurt/Main, 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02 (https://dejure.org/2004,21154)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02 (https://dejure.org/2004,21154)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 26. Februar 2004 - S 30/25 KR 2369/02 (https://dejure.org/2004,21154)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Krankenkasse muss Kosten für Fettabsaugungen bei Lipödem übernehmen - Versicherte muss sich nicht auf das Tragen von Kompressionsstrümpfen verweisen lassen

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 28/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02
    Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 16. September 1997 - 1 RK 28/95) hat diese Vorschrift aus dem Leistungserbringerrecht unmittelbarer Auswirkungen auf das Leistungsrecht der Gestalt, dass auch die Versicherten Leistungsempfänger die Anwendung einer NUB zu Lasten der Krankenkassen - mit Ausnahme von Fällen des "Systemversagens" - nur beanspruchen können, wenn eine positive Empfehlung in den Richtlinien vorliegt; der Einwand des Versicherten, die Methode sei gleichwohl zweckmäßig oder in seinem konkreten Fall wirksam gewesen, ist hiernach grundsätzlich unbeachtlich und für das Ergebnis nicht relevant.

    Eine Methode ist vielmehr solange "neu", als sie nicht fester und unumstrittener Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung ist (BSG SozR 3 - 2500 § 135 Nr. 4).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.08.2014 - L 5 KR 2401/13
    Zur weiteren Begründung hat die Klägerin auf Entscheidungen anderer Sozialgerichte verwiesen, die eine Liposuktion zugesprochen haben (SG Chemnitz Urt. v. 01.03.2012 - S 10 KR 189/10; Hessisches LSG Urt. v 05.02.2013 - L 1 KR 391/12; SG Koblenz Urt. v. 07.12.2012 - S 5 KR 381/11; SG Augsburg Urt. v. 23.10.2012 - S 6 KR 258/10; SG Oldenburg Urt. v. 24.05.2011 - S 62 KR 223/09; SG Frankfurt Urt. v. 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02; SG Köln Beschl. v. 18.02.2003 - S 9 KR 601/01).

    Die von der Prozessbevollmächtigten der Klägerin zitierten anderslautenden Entscheidungen (Hessisches LSG Urt. v 05.02.2013 - L 1 KR 391/12; SG Chemnitz Urt. v. 01.03.2012 - S 10 KR 189/10; SG Koblenz Urt. v. 07.12.2012 - S 5 KR 381/11; SG Augsburg Urt. v. 23.10.2012 - S 6 KR 258/10; SG Oldenburg Urt. v. 24.05.2011 - S 62 KR 223/09; SG Frankfurt Urt. v. 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02; SG Köln Beschl. v. 18.02.2003 - S 9 KR 601/01; SG Düsseldorf Urt. v. 29.01.2013 - S 11 KR 858/11) berücksichtigen die mittlerweile gefestigte Rechtsprechung des BSG (Urt. v. 21.03.2013 - B 3 KR 2/12 R; Urt. v. 07.05.2013 - B 1 KR 44/12 R; Urt. v. 17.12.2013 - B 1 KR 70/12 R; alle juris) zu den Wirtschaftlichkeitskriterien einer stationären Krankenhausbehandlung noch nicht.

  • LSG Hessen, 07.07.2011 - L 8 KR 101/10

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für selbstbeschaffte ambulante

    Ebenso habe das Sozialgericht Frankfurt in einem Rechtsstreit festgestellt, dass eine Krankenkasse die Kosten einer Liposuktion im Falle eines Lipödems übernehmen müsse (Entscheidung vom 26. Februar 2004, Az. S 30/25 KR 2369/02).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2014 - L 4 KR 4163/11
    Die Kosten der begehrten Liposuktion seien wegen eines Systemversagens von der Beklagten zu übernehmen (Verweis auf das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt vom 26. Februar 2004 - S 30/25 KR 2369/02 -, in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.09.2010 - L 4 KR 3961/09
    Neben diesem Bericht legte die Klägerin der Beklagten einen Artikel über das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt a.M. vom 26. Februar 2004 (S 30/25 KR 2369/02, veröffentlich in juris) zur Liposuktion vor und füllte den Fragebogen der Beklagten zum Antrag auf außervertragliche Behandlungsmethoden aus.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.10.2016 - L 16/4 KR 96/12
    Sie verwies ferner auf ein Urteil des Sozialgerichts (SG) Frankfurt/Main vom 26. Februar 2004 - S 30/25 KR 2369/02.
  • SG Dresden, 08.09.2005 - S 18 KR 477/02

    Anspruch eines Krankenversicherten auf Erstattung der Kosten ambulanter

    c) Ein Systemversagen kann entgegen der Auffassung des Sozialgerichts Frankfurt/M. vom 26.06.2004, Az. S 30/25 KR 2369/02, auch nicht damit begründet werden, bei der Erkrankung der Klägerin handele es sich um ein seltenes Leiden, weshalb eine Befassung des Bundesausschusses entbehrlich sei.
  • SG Oldenburg, 20.09.2010 - S 62 KR 67/10
    Die Klägerin verweist insoweit auf das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt/Main vom 26. Februar 2004 - S 30/25 KR 2369/02 -.
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