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   SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14   

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SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14 (https://dejure.org/2015,65317)
SG Köln, Entscheidung vom 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14 (https://dejure.org/2015,65317)
SG Köln, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - S 31 AS 3294/14 (https://dejure.org/2015,65317)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Hierbei reicht es aus, dass das Produkt aus Wohnfläche und Standard, das sich in der Wohnungsmiete niederschlägt, angemessen ist (sog. Produkttheorie, etwa BSG, Urt. v. 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R mit Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes m.w.N., zit. nach juris, Rn. 13).

    Für die Ermittlung der berücksichtigungsfähigen Wohnfläche kann auf die Kriterien der Förderungswürdigkeit im sozialen Wohnungsbau nach den hierfür geltenden landesrechtlichen Vorschriften zurückgegriffen werden (Bundessozialgericht, Urt. v. 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R, zit. nach juris, Rn. 13).

    Denn angesichts der mangelnden Erkenntnismöglichkeiten und des Umstandes, dass es Angelegenheit und Verantwortung des Grundsicherungsträgers ist, bereits im Verwaltungsverfahren ein solches schlüssiges Konzept zur Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten zu entwickeln (BSG, Urt. v. 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R, zit. nach juris, Rn. 18 mwN), sind insbesondere für zurückliegende Zeiträume wie hier nicht unverhältnismäßig aufwendige Ermittlungen nachträglich durchzuführen.

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kostensenkungsaufforderung -

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Bei Ermittlung der Angemessenheit der Unterkunftskosten ist hinsichtlich der Nettokaltmiete nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in 2 Schritten vorzugehen (vgl. etwa BSG, Urt. v. 19.2.2009 - B 4 AS 30/08 R; BSG, Urt. v. 17.12.2009, a.a.O.).

    Zwar kann nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ein (qualifizierter) Mietspiegel Grundlage eines schlüssigen Konzeptes sein, sofern er eine hinreichende Datengrundlage für den jeweils streitigen Zeitraum vorhält, insbesondere die Repräsentativität der Stichprobe durch die Annahme der Chance gleicher Wahrscheinlichkeit der Abbildung der im Detail unbekannten Realität der Grundgesamtheit des Gesamtwohnungsbestandes fingiert wird und eine umfassende verfahrensrechtliche Absicherung durch die beteiligten Interessengruppen stattfindet, (vgl. etwa BSG, Urt. v. 17.12.2009, a.a.O.) .

    Der Beklagte hat der Kammer eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage nicht verschafft (vgl. BSG, Urt. v. 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R ; BSG, Urt. v 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R ).

  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Die Ermittlung der Höhe des Regelbedarfs von 364, 00 EUR sowie seine Fortschreibung zum 01.01.2013 auf 382, 00 EUR bzw. zum 01.01.2014 auf 391, 00 EUR bzw. zum 01.01.2015 auf 399, 00 EUR entsprechend dem in § 20 Abs. 5. S. 2 SGB II i. V. m. §§ 28a, 40 SGB XII festgelegten Fortschreibungsmechanismus sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BVerfG Beschluss vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12.1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13).

    Die Kammer schließt sich der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12.1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13 - an, wonach der Gesetzgeber den Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Regelbedarfs nach dem SGB II zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums und die Anpassung der Leistungshöhe mit den Regelungen der § 20 Abs. 2 S. 1 und 2 Nr. 1, Abs. 4, Abs. 5, § 23 Nr. 1, § 77 Abs. 4 Nr. 1 und 2 SGB II und § 8 Abs. 1 Nr. 1, 2, 4 und 6, Abs. 2 Nr. 1 und 3 RBEG, jeweils in Verbindung mit § 20 Abs. 1 S. 1 und 2 SGB II und § 28a SGB XII, sowie der Anlage zu § 28 SGB XII sowie § 2 RBSFV 2012, § 2 RBSFV 2013, § 2 RBSFV 2014 und § 2 RBSFV 2015 gesetzlich gesichert hat.

    Die Gewährleistungen der Konvention und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte dienen darüber hinaus auf der Ebene des Verfassungsrechts als Auslegungshilfen für die Bestimmung von Inhalt und Reichweite von Grundrechten (BVerfG, Beschluss vom 26.02.2008 - 1 BvR 1602/07, 1 BvR 1606/07, 1 BvR 1626/07 - Die Kammer sieht auch unter Berücksichtigung des Vortrags der Klägerin im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13 - keinen Anlass, die Streitsache dem Bundesverfassungsgericht nach Art. 100 Abs. 1 GG zur Entscheidung vorzulegen.

  • BVerfG, 28.08.2013 - 1 BvL 12/12
    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Die Ermittlung der Höhe des Regelbedarfs von 364, 00 EUR sowie seine Fortschreibung zum 01.01.2013 auf 382, 00 EUR bzw. zum 01.01.2014 auf 391, 00 EUR bzw. zum 01.01.2015 auf 399, 00 EUR entsprechend dem in § 20 Abs. 5. S. 2 SGB II i. V. m. §§ 28a, 40 SGB XII festgelegten Fortschreibungsmechanismus sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BVerfG Beschluss vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12.1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13).

    Die Kammer schließt sich der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12.1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13 - an, wonach der Gesetzgeber den Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Regelbedarfs nach dem SGB II zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums und die Anpassung der Leistungshöhe mit den Regelungen der § 20 Abs. 2 S. 1 und 2 Nr. 1, Abs. 4, Abs. 5, § 23 Nr. 1, § 77 Abs. 4 Nr. 1 und 2 SGB II und § 8 Abs. 1 Nr. 1, 2, 4 und 6, Abs. 2 Nr. 1 und 3 RBEG, jeweils in Verbindung mit § 20 Abs. 1 S. 1 und 2 SGB II und § 28a SGB XII, sowie der Anlage zu § 28 SGB XII sowie § 2 RBSFV 2012, § 2 RBSFV 2013, § 2 RBSFV 2014 und § 2 RBSFV 2015 gesetzlich gesichert hat.

    Die Gewährleistungen der Konvention und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte dienen darüber hinaus auf der Ebene des Verfassungsrechts als Auslegungshilfen für die Bestimmung von Inhalt und Reichweite von Grundrechten (BVerfG, Beschluss vom 26.02.2008 - 1 BvR 1602/07, 1 BvR 1606/07, 1 BvR 1626/07 - Die Kammer sieht auch unter Berücksichtigung des Vortrags der Klägerin im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13 - keinen Anlass, die Streitsache dem Bundesverfassungsgericht nach Art. 100 Abs. 1 GG zur Entscheidung vorzulegen.

  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Kosten der Unterkunft und

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Denn zur Höhe der angemessenen Kosten der Unterkunft hat der Beklagte ein sogenanntes schlüssiges Konzept im Sinne der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (vgl. hierzu nur BSGE 104, 192) für sein Einzugsgebiet und den Wohnort der Kläger nicht ausgearbeitet.

    Der Beklagte hat der Kammer eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage nicht verschafft (vgl. BSG, Urt. v. 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R ; BSG, Urt. v 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R ).

  • LSG Baden-Württemberg, 02.02.2007 - L 8 AS 6425/06

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Anforderung an die

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Es obliegt daher zunächst dem Hilfeempfänger, vorliegend der Klägerin, substantiiert darzulegen, dass sie sich überhaupt ernsthaft und intensiv, aber vergeblich um angemessenen Wohnraum bemüht hat (i.d.S. auch etwa LSG Bad.-Württ., Beschl. v. 5.3.2014 - L 12 AS 5254/13 ER-B; vom 02.02.2007, L 8 AS 6425/06 ER-B; SG Reutlingen, Urt. vom 05.06.2007 - S 2 AS 1343/06; v. 17.03.2008 - S 12 AS 2364/06).

    Kommt der Leistungsempfänger seiner sich aus § 22 Abs. 1 SGB II ergebenden Pflicht, ernsthaft und intensiv eine günstigere Unterkunftsalternative zu suchen, nur gänzlich ungenügend nach, kann das Aufzeigen angemessenen Wohnraums seitens des Grundsicherungsempfängers unterbleiben (vgl. LSG Bad.-Württ., Beschl. v. 2.2.2007 - L 8 AS 6425/06 ER-B und Hess. LSG, Beschl. v. 23.7.2007 - L 9 AS 91/06 ER).

  • SG Reutlingen, 05.06.2007 - S 2 AS 1343/06

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Angemessenheit der Kosten für

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Es obliegt daher zunächst dem Hilfeempfänger, vorliegend der Klägerin, substantiiert darzulegen, dass sie sich überhaupt ernsthaft und intensiv, aber vergeblich um angemessenen Wohnraum bemüht hat (i.d.S. auch etwa LSG Bad.-Württ., Beschl. v. 5.3.2014 - L 12 AS 5254/13 ER-B; vom 02.02.2007, L 8 AS 6425/06 ER-B; SG Reutlingen, Urt. vom 05.06.2007 - S 2 AS 1343/06; v. 17.03.2008 - S 12 AS 2364/06).
  • BVerfG, 26.02.2008 - 1 BvR 1602/07

    Caroline von Monaco III

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Die Gewährleistungen der Konvention und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte dienen darüber hinaus auf der Ebene des Verfassungsrechts als Auslegungshilfen für die Bestimmung von Inhalt und Reichweite von Grundrechten (BVerfG, Beschluss vom 26.02.2008 - 1 BvR 1602/07, 1 BvR 1606/07, 1 BvR 1626/07 - Die Kammer sieht auch unter Berücksichtigung des Vortrags der Klägerin im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23.07.2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12 und 1 BvR 1691/13 - keinen Anlass, die Streitsache dem Bundesverfassungsgericht nach Art. 100 Abs. 1 GG zur Entscheidung vorzulegen.
  • LSG Baden-Württemberg, 05.03.2014 - L 12 AS 5254/13

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten -

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Es obliegt daher zunächst dem Hilfeempfänger, vorliegend der Klägerin, substantiiert darzulegen, dass sie sich überhaupt ernsthaft und intensiv, aber vergeblich um angemessenen Wohnraum bemüht hat (i.d.S. auch etwa LSG Bad.-Württ., Beschl. v. 5.3.2014 - L 12 AS 5254/13 ER-B; vom 02.02.2007, L 8 AS 6425/06 ER-B; SG Reutlingen, Urt. vom 05.06.2007 - S 2 AS 1343/06; v. 17.03.2008 - S 12 AS 2364/06).
  • SG Mainz, 08.06.2012 - S 17 AS 1452/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus SG Köln, 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14
    Sie verweise hinsichtlich der Verfassungswidrigkeit der aktuellen Leistungen für Kosten der Unterkunft und Heizung auf das Urteil des Sozialgerichts Mainz - Az. 17 AS 1452/09.
  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 10/10

    "Asylbewerberleistungsgesetz/Grundleistungen"

  • OVG Niedersachsen, 12.06.2012 - 20 BD 7/11

    Disziplinarmaßnahme gegen einen Beamten wegen Teilnahme an einem Streik

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

  • SG Reutlingen, 17.03.2008 - S 12 AS 2364/06

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Produkttheorie - konkrete

  • BVerfG, 12.12.2000 - 2 BvR 1290/99

    Völkermord vor deutschen Gerichten

  • LSG Hessen, 23.07.2007 - L 9 AS 91/06

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Überschreitung der

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 27/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

  • BGH, 17.03.2014 - NotZ(Brfg) 21/13

    Erlöschen des Notaramts: Vereinbarkeit der Altersgrenze für Notare mit der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2016 - L 19 AS 1372/15

    SGB-II -Leistungen; Angemessene Kosten der Unterkunft; Verfassungskonformität der

    Am 03.09.2014 hat die Klägerin gegen den Widerspruchsbescheid vom 25.08.2014 vor dem Sozialgericht Köln Klage erhoben (S 31 AS 3294/14).

    Im Termin zur mündlichen Verhandlung am 18.06.2015 hat das Sozialgericht die Verfahren mit den Aktenzeichen S 31 AS 3294/14 und S 31 AS 110/15 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung unter dem Aktenzeichen S 31 AS 3294/14 verbunden.

  • BSG, 29.03.2017 - B 14 AS 20/17 B

    SGB-II -Leistungen

    SG Köln 18.06.2015 - S 31 AS 3294/14.
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  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2016 - L 19 AS 1457/16

    SGB-II -Leistungen; Bedarfe für Unterkunft und Heizung; Abstrakte und konkrete

    Zu weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichts- und der beigezogenen Verwaltungsakten und der Akte des Sozialgerichts Köln S 31 AS 3294/14 Bezug genommen, deren wesentlicher Inhalt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.
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