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   EGMR, 19.01.2017 - 32377/12   

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EGMR, 19.01.2017 - 32377/12 (https://dejure.org/2017,450)
EGMR, Entscheidung vom 19.01.2017 - 32377/12 (https://dejure.org/2017,450)
EGMR, Entscheidung vom 19. Januar 2017 - 32377/12 (https://dejure.org/2017,450)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    WERRA NATURSTEIN GMBH & CO KG v. GERMANY

    Violation of Article 1 of Protocol No. 1 - Protection of property (Article 1 para. 1 of Protocol No. 1 - Peaceful enjoyment of possessions) (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    WERRA NATURSTEIN GMBH & CO KG v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung]

    [DEU] Violation of Article 1 of Protocol No. 1 - Protection of property (Article 1 para. 1 of Protocol No. 1 - Peaceful enjoyment of possessions)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    WERRA NATURSTEIN GMBH & CO KG v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung] Zusammenfassung durch das Österreichische Institut für Menschenrechte (ÖIM)

    [DEU] Violation of Article 1 of Protocol No. 1 - Protection of property (Article 1 para. 1 of Protocol No. 1 - Peaceful enjoyment of possessions)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2017, 1273
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 26.03.1998 - 4 A 2.97

    Bergwerkseigentum; Straßenplanung; Planfeststellung; Beeinträchtigung des

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts (siehe Bundesgerichtshof, Rechtssachen III ZR 229/09, 14. April 2011; III ZR 158/75, 1. Juni 1978; III ZR 176/70, 16. Oktober 1972; Bundesverwaltungsgericht, Rechtssachen 4 A 2/97, 26. März 1998; 4 A 1/98, 30. Juli 1998), schließt § 124 Abs. 4 Satz 1 des Bundesberggesetzes (ebenso wie ähnliche Bestimmungen in früheren deutschen Bergbaugesetzen) alle weitergehenden Entschädigungsansprüche aus.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in einer Rechtssache (4 A 2/97, 26. März 1998), die unter § 124 des Bundesberggesetzes fiel, die Auffassung vertreten, dass ein Planfeststellungsbeschluss, der es erlaubt, dass eine öffentliche Verkehrsanlage ein Abbaufeld durchschneidet, möglicherweise ein förmliches Enteignungsverfahren und eine Entschädigung für die Abbaurechte vorsehen müsste, um einen gerechten Ausgleich zwischen den öffentlichen und den privaten Interessen herbeizuführen, wenn das Projekt jeglichen weiteren Abbau unmöglich macht.

  • EGMR, 25.03.2014 - 71243/01

    VISTINS ET PEREPJOLKINS c. LETTONIE

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Der Gerichtshof betonte, dass im Fall J. die Einzigartigkeit der allgemeinen politischen und rechtlichen Verhältnisse das gänzliche Fehlen einer Entschädigung rechtfertigte (siehe Vistins und Perepjolkins./. Lettland [GK], Individualbeschwerde Nr. 71243/01, Rdnr. 123, 25. Oktober 2012).
  • EGMR, 23.06.2009 - 22665/02

    LACZ v. POLAND

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    In der Rechtssache Lacz (siehe Lacz./. Polen (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 22665/02, 23. Juni 2009) waren dem Kaufvertrag relevante Auszüge aus dem lokalen Entwicklungsplan bezüglich des Straßenbaus beigefügt.
  • EGMR, 23.09.1982 - 7151/75

    SPORRONG ET LÖNNROTH c. SUÈDE

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Die Suche nach diesem Ausgleich ist der gesamten Konvention inhärent und spiegelt sich auch in der Struktur von Artikel 1 des Protokolls Nr. 1 wider (siehe u. a. Sporrong und Lönnroth./. Schweden, 23. September 1982, Rdnr. 69, Serie A Bd. 52).
  • EGMR, 25.10.1989 - 10842/84

    ALLAN JACOBSSON v. SWEDEN (No. 1)

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Der Gerichtshof hat bereits Fälle geprüft, in denen ein Beschwerdeführer bei vernünftiger Betrachtungsweise nicht in Unkenntnis der rechtlichen Beschränkungen gewesen sein konnte und infolgedessen daran gehindert war, ein weiteres Haus auf seinem Grundstück zu bauen (siehe sinngemäß Allan Jacobsson./. Schweden (Individualbeschwerde Nr. 1), 25. Oktober 1989, Rdnrn. 60-61, Serie A Bd. 163).
  • EGMR, 10.11.1969 - 2178/64

    Matznetter ./. Österreich

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    In diesem Zusammenhang stellt die Eigentumsentziehung ("taking of property") ohne Zahlung einer dem Wert des Eigentums angemessenen Summe in der Regel einen unverhältnismäßigen Eingriff dar und das völlige Fehlen einer Entschädigung kann nur unter außergewöhnlichen Umständen als nach Artikel 1 des Protokolls Nr. 1 vertretbar angesehen werden (siehe Lithgow u. a../. Vereinigtes Königreich, 8. Juli 1986, Rdnr. 120, Serie A Bd. 10, und J. u. a../. Deutschland [GK], Individualbeschwerden Nrn. 46720/99, 72203/01 und 72552/01, Rdnr. 94, ECHR 2005-VI).
  • BGH, 16.10.1972 - III ZR 176/70

    Bergwerkseigentum und Verkehrsanlage

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts (siehe Bundesgerichtshof, Rechtssachen III ZR 229/09, 14. April 2011; III ZR 158/75, 1. Juni 1978; III ZR 176/70, 16. Oktober 1972; Bundesverwaltungsgericht, Rechtssachen 4 A 2/97, 26. März 1998; 4 A 1/98, 30. Juli 1998), schließt § 124 Abs. 4 Satz 1 des Bundesberggesetzes (ebenso wie ähnliche Bestimmungen in früheren deutschen Bergbaugesetzen) alle weitergehenden Entschädigungsansprüche aus.
  • EGMR, 28.09.2004 - 44912/98

    KOPECKÝ c. SLOVAQUIE

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Im Lichte der Rechtsprechung des Gerichtshofs muss eine berechtigte Erwartung, dass das Eigentum auch weiterhin geachtet wird, eine hinreichende Grundlage im innerstaatlichen Recht haben (siehe z. B. Kopecký./. Slowakei [GK], Individualbeschwerde Nr. 44912/98, Rdnrn. 45-52, ECHR 2004-IX).
  • EGMR, 15.12.2015 - 32794/07

    MATCZYNSKI v. POLAND

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    Unter Verweis auf die Rechtssache Matczynski (Matczynski./. Polen, Individualbeschwerde Nr. 32794/07, Rdnr. 106, 15. Dezember 2015) trug sie vor, dass der Beschwerdeführerin zu dem Zeitpunkt, zu dem sie das Grundstück und die Bewilligung erworben hatte, die sich aus § 124 des Bundesberggesetzes (siehe Rdnrn. 21-22) ergebenden Einschränkungen bekannt gewesen seien oder bei vernünftiger Betrachtungsweise hätten bekannt sein müssen.
  • VGH Bayern, 18.10.2006 - 22 B 05.233

    Verhältnis Planfeststellung - Enteignung, Beschränkung der

    Auszug aus EGMR, 19.01.2017 - 32377/12
    In einem anderen Fall, in dem es um die teilweise Enteignung eines Grundstücks ging (siehe Bayrischer Verwaltungsgerichtshof, Az.: 22 B 05.233, 18. Oktober 2006) stellte das innerstaatliche Gericht fest, dass noch nicht einmal zwingend Einwendungen gegen den Planfeststellungsbeschluss erhoben werden müssten, um eine Entschädigung für die nachteiligen Auswirkungen der Enteignung auf die verbleibenden Grundstücksflächen geltend zu machen.
  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 158/75

    Erdölförderung . Enteignung zugunsten der Bundesbahn

  • EGMR, 07.07.1989 - 10873/84

    TRE TRAKTÖRER AKTIEBOLAG v. SWEDEN

  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 229/09

    Grundeigene Bodenschätze

  • EGMR, 24.11.2005 - 32730/03

    OUZOUNOGLOU c. GRECE

  • BVerfG, 21.12.2011 - 1 BvR 1499/11

    Enteignungsentschädigung bei Wegfall der Möglichkeit, bergfreie Bodenschätze

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.07.2021 - 5 K 372/15

    Planfeststellungsbeschluss über die Verlegung von Unterwasserkabeln zur

    Auch in dem vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit Urteil vom 19. Januar 2017 - 32377/12 - entschiedenen Fall sei der Rohstoffabbau vor Erlass des Planfeststellungsbeschlusses zum Bau einer Autobahn bereits eingestellt gewesen; gleichwohl habe der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Entschädigungspflicht bejaht.

    Die Klägerin weist auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 19. Januar 2017 - 32377/12 - hin.

    Soweit die Klägerin sich auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 19. Januar 2017 - 32377/12 - berufe, sei der Sachverhalt nicht vergleichbar.

    Soweit die Ausführungen des Planfeststellungsbeschlusses im Sinne einer generellen Herabstufung der Schutzwürdigkeit der Position eines "bloßen" Bewilligungsinhabers zu verstehen sind, sind sie daher problematisch (vgl. in der Vergangenheit zur Frage einer Entschädigungspflicht - insbesondere zum angenommenen Entschädigungsausschluss nach § 124 Abs. 2 und Abs. 4 i.V.m. §§ 110, 111 BBergG bei Überplanung einer Bergbauberechtigung mit einer öffentlichen Verkehrsanlage - BVerwG, Urteil vom 26. März 1998 - 4 A 2.97 - BVerwGE 106, 290 = juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 30. Juli 1998 - 4 A 1.98 - juris Rn. 31 f.; BGH, Urteil vom 14. April 2011 - III ZR 30/10 - BGHZ 189, 231 = juris Rn. 20 f.; vgl. aber nachgehend EGMR, Urteil vom 19. Januar 2017 - 32377/12 - juris sowie Kühne, DVBl 2012, 661, 662 f. und NVwZ 2018, 214, 215).

  • OVG Schleswig-Holstein, 29.10.2020 - 4 MR 1/20

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen einen

    Inwieweit sich aus dem zitierten Urteil des EGMR (v. 19.01.2017 - 32377/12 -, juris) bzw. den vorausgehenden bundesgerichtlichen Entscheidungen Abweichendes ergeben soll, erhellt sich nicht.
  • OVG Sachsen, 30.05.2018 - 1 A 264/17

    Bergwerkseigentum; Nichtaufnahme der Gewinnung; Widerruf; Eigentumsgewährleistung

    44 Nicht anders als die bergrechtliche Bewilligung, die dem Schutzbereich des Eigentums nach Art. 1 des Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention unterliegt (zu § 8 BBergG vgl. jüngst EGMR, Urt. v. 19. Januar 2017, NVwZ 2017, 1273 [Werra Naturstein GmbH Co. KG ./. Deutschland]), ist auch das Bergwerkseigentum (§ 9 BBergG), das als Gewinnungs- und Aneignungsrecht ebenfalls durch hoheitliche Beleihung begründet wird und dem Eigenleistungen des Berechtigten gegenüberstehen, sowohl begrifflich dem sachenrechtlichen Grundeigentum gleichgestellt (so BGH, Urt. v. 19. September 2008 - V ZR 28/08 -, BGHZ 178, 90 ff., juris Rn. 11) als auch vom Schutzbereich der Eigentumsgewährleistung des Art. 14 Abs. 1 GG (Senatsurt. v. 24. September 2001 - 1 B 335/01 -, ZfB 2002, 58, 63 = juris Rn. 31; Papier, in: Mainz/Dürig, GG, Stand September 2017, Art. 14 Rn. 203; Kühne, NVwZ 2018, 214, 215; a. A. Nusser, NVwZ 2017, 1244, 1247 f.) und Art. 31 SächsVerf umfasst.

    Daran fehlt es hier nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zum Eigentumsschutz im bergbaulichen Berechtsamswesen nach dem Bundesberggesetz (Urt. vom 19. Januar 2017 a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 30.05.2018 - 1 A 200/17

    Bergwerkseigentum; Widerruf; Nichtaufnahme der Gewinnung; Unterbrechung der

    44 Nicht anders als die bergrechtliche Bewilligung, die dem Schutzbereich des Eigentums nach Art. 1 des Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention unterliegt (zu § 8 BBergG vgl. jüngst EGMR, Urt. v. 19. Januar 2017, NVwZ 2017, 1273 [Werra Naturstein GmbH Co. KG ./. Deutschland]), ist auch das Bergwerkseigentum (§ 9 BBergG), das als Gewinnungs- und Aneignungsrecht ebenfalls durch hoheitliche Beleihung begründet wird und dem Eigenleistungen des Berechtigten gegenüberstehen, sowohl begrifflich dem sachenrechtlichen Grundeigentum gleichgestellt (so BGH, Urt. v. 19. September 2008 - V ZR 28/08 -, BGHZ 178, 90 ff., juris Rn. 11) als auch vom Schutzbereich der Eigentumsgewährleistung des Art. 14 Abs. 1 GG (Senatsurt. v. 24. September 2001 - 1 B 335/01 -, ZfB 2002, 58, 63 = juris Rn. 31; Papier, in: Mainz/Dürig, GG, Stand September 2017, Art. 14 Rn. 203; Kühne, NVwZ 2018, 214, 215; a. A. Nusser, NVwZ 2017, 1244, 1247 f.) und Art. 31 SächsVerf umfasst.

    Daran fehlt es hier nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zum Eigentumsschutz im bergbaulichen Berechtsamswesen nach dem Bundesberggesetz (Urt. vom 19. Januar 2017 a. a. O.).

  • VG Arnsberg, 06.07.2018 - 12 K 399/15

    Klage der Steinindustrie Warstein gegen eine wasserrechtliche Bewilligung zur

    Denn soweit sich § 48 Abs. 2 BBergG trotz des Fehlens einer Entschädigungsregelung als mit dem Eigentumsschutz des Art. 14 des Grundgesetzes (GG) vereinbare Inhalts- und Schrankenbestimmung darstellen sollte, vgl. in diesem Sinne etwa VG Meiningen, Urteil vom 10. März 2009 - 2 K 374/05 Me -, JURIS Rz.32 ff., wäre das Ausbleiben eines finanziellen Ausgleichs im Falle der Versagung einer Nassabgrabung von den Klägerinnen unbeschadet ihrer Möglichkeiten, etwaige gewohnheitsrechtlich anerkannte Entschädigungen vgl. hierzu VG Meiningen, Urteil vom 10. März 2009 - 2 K 374/05 Me -, JURIS Rz.46 ff., oder eine nach Maßgabe der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) begründete Kompensation vgl. hierzu EGMR, Urteil vom 19. Januar 2017 - 32377/12 -, JURIS, einzufordern, grundsätzlich hinzunehmen.
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   EGMR, 19.04.2018 - 32377/12   

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https://dejure.org/2018,9180
EGMR, 19.04.2018 - 32377/12 (https://dejure.org/2018,9180)
EGMR, Entscheidung vom 19.04.2018 - 32377/12 (https://dejure.org/2018,9180)
EGMR, Entscheidung vom 19. April 2018 - 32377/12 (https://dejure.org/2018,9180)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,9180) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2019, 625
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