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   LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17   

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https://dejure.org/2018,24438
LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17 (https://dejure.org/2018,24438)
LG München I, Entscheidung vom 24.04.2018 - 33 O 4186/17 (https://dejure.org/2018,24438)
LG München I, Entscheidung vom 24. April 2018 - 33 O 4186/17 (https://dejure.org/2018,24438)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    UWG § 3a, § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1; VO (EU) Nr. 1169/2011 Art. 7
    Irreführung über die betriebliche Herkunft eines Glühweins ("Original Ettaler Kloster Glühwein")

  • damm-legal.de

    Irreführung bei der Werbung mit einer betrieblichen Herkunft ("Original Ettaler Kloster Glühwein")

  • kanzlei.biz

    Bewerbung eines Glühweins als "Original Ettaler Kloster Glühwein" unzulässig, wenn Kloster nicht Hersteller und Ettal nicht Herstellungsort ist

  • online-und-recht.de

    Werbeaussage "Original Ettaler Kloster Glühwein" ist irreführend

  • rewis.io

    Irreführung über die betriebliche Herkunft eines Glühweins ("Original Ettaler Kloster Glühwein")

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Irreführung bei der Werbung mit einer betrieblichen Herkunft ("Original Ettaler Kloster Glühwein")

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrige Irreführung über betriebliche Herkunft wenn "Original Ettaler Kloster Glühwein" nicht aus einem Kloster im Ettal stammt

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbung mit "Original Ettaler Kloster Glühwein" ist wettbewerbswidrige Irreführung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG München, 17.03.2016 - 29 U 2878/15

    Irreführung bei geografischer Herkunftsangabe für Bier (Klosterseer)

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    aa) Die Kammer kann vorliegend das Verständnis des angesprochenen Durchschnittsverbrauchers selbst feststellen, weil ihre Mitglieder zu den angesprochenen Verkehrskreisen gehören (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; OLG München GRUR-RR 2016, 270 - Klosterseer).

    Artikel 7 Abs. 1 a) LMIV stellt auch eine Marktverhaltensregelung im Sinne von § 3 a) UWG dar (Köhler, in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, a.a.O., § 3 a) Rn. 1.203; OLG München, GRUR-RR 2016, 270 Rdnr. 32 - Klosterseer).

  • BGH, 02.07.1998 - I ZR 54/96

    Warsteiner I; Verbot der irreführenden Verwendung einer einfachen geographischen

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Die frühere Rechtsprechung, die §§ 126 ff. Markengesetz als leges speciales zum UWG angesehen hat (vgl. BGH GRUR 2002, 160 - Warsteiner III; BGH GRUR 2007, 884 Rdnr. 31 - Cambridge Institute) beruhte auf der Prämisse, dass die Regelungen der §§ 126 ff. Markengesetz ihrer Natur nach einen wettbewerbsrechtlichen Schutz gewähren würden (vgl. BGH GRUR 1999, 251, 252 - Warsteiner I; BGH GRUR 1999, 252, 253 - Warsteiner II).
  • BGH, 31.03.2016 - I ZR 86/13

    Himalaya Salz - Schutz geografischer Herkunftsangaben: Kennzeichenrechtlich

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Diese Feststellungen sind aber durch die jüngste Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in der Entscheidung "Himalaya-Salz" (Urteil vom 31.03.2016, GRUR 2016, 741) überholt, wonach die in den §§ 126 ff. Markengesetz enthaltenen Regelungen für geografische Herkunftsangaben keinen lauterkeitsrechtlichen, sondern einen kennzeichenrechtlich begründeten Schutz vermitteln.
  • OLG München, 17.03.2016 - 29 U 3187/15

    Irreführende geografische Herkunftsangabe für Bier

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Denn der durch die Aufmachung ebenfalls erweckte Eindruck des Klosters als Herstellungsort wird durch den unauffälligen Hinweis auf dem Rückenetikett nicht entkräftet (OLG München, GRUR-RR 2016, 272 - Chiemseer).
  • BGH, 28.06.2007 - I ZR 49/04

    Cambridge Institute

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Die frühere Rechtsprechung, die §§ 126 ff. Markengesetz als leges speciales zum UWG angesehen hat (vgl. BGH GRUR 2002, 160 - Warsteiner III; BGH GRUR 2007, 884 Rdnr. 31 - Cambridge Institute) beruhte auf der Prämisse, dass die Regelungen der §§ 126 ff. Markengesetz ihrer Natur nach einen wettbewerbsrechtlichen Schutz gewähren würden (vgl. BGH GRUR 1999, 251, 252 - Warsteiner I; BGH GRUR 1999, 252, 253 - Warsteiner II).
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    aa) Die Kammer kann vorliegend das Verständnis des angesprochenen Durchschnittsverbrauchers selbst feststellen, weil ihre Mitglieder zu den angesprochenen Verkehrskreisen gehören (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; OLG München GRUR-RR 2016, 270 - Klosterseer).
  • BGH, 02.07.1998 - I ZR 55/96

    Warsteiner II

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Die frühere Rechtsprechung, die §§ 126 ff. Markengesetz als leges speciales zum UWG angesehen hat (vgl. BGH GRUR 2002, 160 - Warsteiner III; BGH GRUR 2007, 884 Rdnr. 31 - Cambridge Institute) beruhte auf der Prämisse, dass die Regelungen der §§ 126 ff. Markengesetz ihrer Natur nach einen wettbewerbsrechtlichen Schutz gewähren würden (vgl. BGH GRUR 1999, 251, 252 - Warsteiner I; BGH GRUR 1999, 252, 253 - Warsteiner II).
  • BGH, 19.09.2001 - I ZR 54/96

    Warsteiner III; Ausräumung eines auf eine unrichtige geographische

    Auszug aus LG München I, 24.04.2018 - 33 O 4186/17
    Die frühere Rechtsprechung, die §§ 126 ff. Markengesetz als leges speciales zum UWG angesehen hat (vgl. BGH GRUR 2002, 160 - Warsteiner III; BGH GRUR 2007, 884 Rdnr. 31 - Cambridge Institute) beruhte auf der Prämisse, dass die Regelungen der §§ 126 ff. Markengesetz ihrer Natur nach einen wettbewerbsrechtlichen Schutz gewähren würden (vgl. BGH GRUR 1999, 251, 252 - Warsteiner I; BGH GRUR 1999, 252, 253 - Warsteiner II).
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