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   OLG Hamm, 23.10.2018 - I-34 U 10/18   

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OLG Hamm, 23.10.2018 - I-34 U 10/18 (https://dejure.org/2018,39114)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23.10.2018 - I-34 U 10/18 (https://dejure.org/2018,39114)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23. Oktober 2018 - I-34 U 10/18 (https://dejure.org/2018,39114)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "eindeutige Erkennbarkeit" des Nichtbestehens einer Kapitalertragssteuerpflicht

  • rechtsportal.de

    ZPO § 767 Abs. 1
    Berücksichtigung der Abführung von Kapitalertragssteuer auf eine durch Vergleich titulierte Zahlungsschuld durch ein Kreditinstitut

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Schiffsfondsbeteiligung: Vergleichssumme unterliegt nicht der Kapitalertragssteuer

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Schiffsfondsbeteiligung: Vergleichssumme unterliegt nicht der Kapitalertragssteuer ...

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Schiffsfondsbeteiligung - Vergleichssumme unterliegt nicht der Kapitalertragssteuer

  • nwb-experten-blog.de (Kurzinformation)

    Unterliegt Schadensersatz aufgrund Falschberatung der Kapitalertragsteuer?

  • der-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Vergleichszahlung wegen Schiffsfondsbeteiligung unterliegt nicht der Kapitalertragsteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2019, 750
  • NZG 2019, 392
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 12.05.2005 - VII ZR 97/04

    Voraussetzungen der Befreiung von der Abzugspflicht bei Abtretung der

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs werde ein zivilrechtliches Vertragsverhältnis durch die gesetzliche Abzugsverpflichtung dergestalt überlagert, dass dann, wenn ein Leistungsempfänger seiner gegenüber dem Finanzamt bestehenden Zahlungspflicht nachkomme, in Höhe des Abzugsbetrages auch seine zivilrechtliche Leistungspflicht gegenüber dem Schuldner erfüllt werde, weil er der ihm abgabenrechtlich auferlegten Abzugsverpflichtung gegenüber dem Finanzamt des Leistenden nachkomme (Verweis auf BGH, Urt. v. 17.07.2001 - X ZR 13/99 und Urt. v. 12.05.2005 - VII ZR 97/04; OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.04.2015 - 17 U 251/13).

    Denn mit der Steuerabzugsverpflichtung der Bank bzw. des inländischen Kreditinstituts nach §§ 43, 44 Abs. 1 S. 3 und S. 4 EStG tritt in Höhe des Abzugsbetrages neben die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung gegenüber dem Anleger eine öffentlich-rechtliche Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Steuerfiskus, die die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung abgabenrechtlich überlagert (vgl. zum Umsatzsteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 17. Juli 2001 - X ZR 13/99, juris Rn. 16; Urteil vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 10; vgl. zum Abzugsverfahren bei der Kapitalertragssteuer: OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. April 2015 - 17 U 251/13, juris Rn. 28; OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Februar 2017 - 7 U 119/15, juris Rn. 45).

    Dies gilt auch dann, wenn die steuerrechtliche Lage ungeklärt ist (vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2001 - X ZR 13/99, juris Rn. 13; vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 17).

    Erfüllungswirkung gemäß § 362 Abs. 1 und Abs. 2 i.V.m. § 185 BGB tritt daher nur dann nicht ein, wenn für das inländische Kreditinstitut nach den bekannten Umständen eindeutig gewesen ist, dass eine Entrichtungspflicht nicht besteht (vgl. zum Umsatzsteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 17; zum Kapitalertragssteuerabzugsverfahren: Prof. Dr. Bruns, a.a.O.).

  • BGH, 17.07.2001 - X ZR 13/99

    Erlöschen der Vergütungsforderung des Unternehmers bei Zahlung der Umsatzsteuer

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs werde ein zivilrechtliches Vertragsverhältnis durch die gesetzliche Abzugsverpflichtung dergestalt überlagert, dass dann, wenn ein Leistungsempfänger seiner gegenüber dem Finanzamt bestehenden Zahlungspflicht nachkomme, in Höhe des Abzugsbetrages auch seine zivilrechtliche Leistungspflicht gegenüber dem Schuldner erfüllt werde, weil er der ihm abgabenrechtlich auferlegten Abzugsverpflichtung gegenüber dem Finanzamt des Leistenden nachkomme (Verweis auf BGH, Urt. v. 17.07.2001 - X ZR 13/99 und Urt. v. 12.05.2005 - VII ZR 97/04; OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.04.2015 - 17 U 251/13).

    Denn mit der Steuerabzugsverpflichtung der Bank bzw. des inländischen Kreditinstituts nach §§ 43, 44 Abs. 1 S. 3 und S. 4 EStG tritt in Höhe des Abzugsbetrages neben die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung gegenüber dem Anleger eine öffentlich-rechtliche Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Steuerfiskus, die die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung abgabenrechtlich überlagert (vgl. zum Umsatzsteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 17. Juli 2001 - X ZR 13/99, juris Rn. 16; Urteil vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 10; vgl. zum Abzugsverfahren bei der Kapitalertragssteuer: OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. April 2015 - 17 U 251/13, juris Rn. 28; OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Februar 2017 - 7 U 119/15, juris Rn. 45).

    Dies gilt auch dann, wenn die steuerrechtliche Lage ungeklärt ist (vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2001 - X ZR 13/99, juris Rn. 13; vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 17).

  • BGH, 25.04.2017 - XI ZR 108/16

    Wirksamer Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages: Berücksichtigung der

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Durch die Vorschriften des Steuerabzugs wird diese Regel, dass der Schuldner den geschuldeten Betrag unmittelbar an den Gläubiger zu zahlen hat, im Verhältnis zwischen der Bank als Schuldnerin und ihrem Kunden als Gläubiger teilweise durchbrochen (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16, juris).

    Der Erfüllung der Abzugsverpflichtung und der Leistung an den durch das Abzugsverfahren gesetzlich ermächtigten Steuergläubiger durch die Bank als Steuerentrichtungspflichtigen kommt daher Erfüllungswirkung gemäß § 362 Abs. 1 BGB im Verhältnis zwischen der Bank und dem Kunden zu (vgl. zum Kapitalertragssteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16, OLG Karlsruhe und OLG Düsseldorf, a.a.O.; Knoblauch in DStR 39/2012, S. 1952 ff.; Prof. Dr. Bruns in DStR 9/2015, S. 482 ff.).

    Dementsprechend überprüfen Gerichte anderer Gerichtszweige als der Finanzgerichtsbarkeit die Berechtigung des Abzuges nicht, sofern für den Steuerentrichtungspflichtigen nicht eindeutig erkennbar war, dass eine Verpflichtung zum Steuerabzug nicht bestanden hat (vgl. zum Kapitalertragssteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16).

  • OLG Karlsruhe, 14.04.2015 - 17 U 251/13

    Fiktive Anlagezinsen als entgangener Gewinn: Erfüllungswirkung der Abführung der

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs werde ein zivilrechtliches Vertragsverhältnis durch die gesetzliche Abzugsverpflichtung dergestalt überlagert, dass dann, wenn ein Leistungsempfänger seiner gegenüber dem Finanzamt bestehenden Zahlungspflicht nachkomme, in Höhe des Abzugsbetrages auch seine zivilrechtliche Leistungspflicht gegenüber dem Schuldner erfüllt werde, weil er der ihm abgabenrechtlich auferlegten Abzugsverpflichtung gegenüber dem Finanzamt des Leistenden nachkomme (Verweis auf BGH, Urt. v. 17.07.2001 - X ZR 13/99 und Urt. v. 12.05.2005 - VII ZR 97/04; OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.04.2015 - 17 U 251/13).

    Denn mit der Steuerabzugsverpflichtung der Bank bzw. des inländischen Kreditinstituts nach §§ 43, 44 Abs. 1 S. 3 und S. 4 EStG tritt in Höhe des Abzugsbetrages neben die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung gegenüber dem Anleger eine öffentlich-rechtliche Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Steuerfiskus, die die zivilrechtliche Leistungsverpflichtung abgabenrechtlich überlagert (vgl. zum Umsatzsteuerabzugsverfahren: BGH, Urteil vom 17. Juli 2001 - X ZR 13/99, juris Rn. 16; Urteil vom 12. Mai 2005 - VII ZR 97/04, juris Rn. 10; vgl. zum Abzugsverfahren bei der Kapitalertragssteuer: OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. April 2015 - 17 U 251/13, juris Rn. 28; OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Februar 2017 - 7 U 119/15, juris Rn. 45).

  • BGH, 21.10.2016 - V ZR 230/15

    Rechtsschutzbedürfnis des Schuldners bei einer Vollstreckungsabwehrklage während

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Dies gilt selbst dann, wenn der Gläubiger auf seine Rechte aus dem Titel verzichtet hat oder zwischen ihm und dem Schuldner Einigkeit darüber besteht, dass eine Zwangsvollstreckung nicht mehr in Betracht kommt (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2016 - V ZR 230/15, juris Rn. 7 mit Verweis auf: BGH, Urteil vom 12. Juli 1955 - V ZR 11/53, NJW 1955, 1556; Urteil vom 23. November 1973 - V ZR 23/72, WM 1974, 59, 60; Urteil vom 10. Oktober 1975 - V ZR 5/74, WM 1975, 1213; Urteil vom 21. Januar 1994 - V ZR 238/92, NJW 1994, 1161, 1162; BGH, Urteil vom 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91, NJW 1992, 2148; Beschluss vom 15. Dezember 2011 - IX ZR 230/09, juris Rn. 2).

    Es fehlt ausnahmsweise nur dann, wenn eine Zwangsvollstreckung unzweifelhaft nicht mehr droht (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2016 - V ZR 230/15, juris Rn. 9).

  • LG Freiburg, 21.07.2017 - 6 O 76/17

    Wettbewerbsverstoß: Akzeptanz des Zahlungsempfängers von Konten im EU-Raum im

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Das klagende Kreditinstitut wendet sich im Wege der Vollstreckungsgegenklage gegen die Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem zwischen den Parteien in einem Rechtsstreit umgekehrten Rubrums geschlossenen Vergleich (LG Essen - 6 O 76/17), in dem die Beklagte die Klägerin wegen angeblich fehlerhafter Anlageberatung auf Schadensersatz in Anspruch genommen hatte.

    Die Akten des Landgerichts Essen - 6 O 76/17 - waren beigezogen und Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

  • LG Essen, 23.11.2017 - 6 O 358/17

    Vollstreckungsgegenklage gegen die Zulässigkeit einer Zwangsvollstreckung aus

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Essen vom 23. November 2017 - Az. 6 O 358/17 - abgeändert.

    - 6 O 358/17 - die Klage abzuweisen.

  • BGH, 22.09.1994 - IX ZR 165/93

    Anspruch des Schuldners auf Herausgabe der vollstreckbaren Ausfertigung des

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Aus den oben aufgezeigten Gründen steht nicht fest, dass die titulierte Schuld nicht mehr - vollständig - besteht und eine Vollstreckung aus der notariellen Urkunde deshalb dauerhaft unzulässig wäre (vgl. zu den Voraussetzung einer Klage auf Herausgabe des Vollstreckungstitels: BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 82/13, juris Rn. 23 m.w.N., Urteil vom 14. Juli 2008 - II ZR 132/07, NJW-RR 2008, 1512 Rn. 12 und vom 22. September 1994 - IX ZR 165/93, BGHZ 127, 146, 149 f.).
  • BGH, 28.02.2002 - I ZR 318/99

    "Videofilmverwertung"; Nachforderung nachträglich erhobener Mehrwertsteuer

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Auch ein einseitiger (Kalkulations-) Irrtum des Anlegers über die Steuerpflicht eröffnet eine dahingehende ergänzende Vertragsauslegung nicht (vgl. Knoblauch, a.a.O. mit Verweis auf BFH, Urteile vom 11. Mai 2001 - V ZR 492/99, DStRE 2002, 49 und vom 28. Februar 2002 - I ZR 318/99, NJW 2002, 2312).
  • BGH, 11.05.2001 - V ZR 492/99

    Vereinbarung der Tragung der Umsatzsteuer

    Auszug aus OLG Hamm, 23.10.2018 - 34 U 10/18
    Auch ein einseitiger (Kalkulations-) Irrtum des Anlegers über die Steuerpflicht eröffnet eine dahingehende ergänzende Vertragsauslegung nicht (vgl. Knoblauch, a.a.O. mit Verweis auf BFH, Urteile vom 11. Mai 2001 - V ZR 492/99, DStRE 2002, 49 und vom 28. Februar 2002 - I ZR 318/99, NJW 2002, 2312).
  • BGH, 14.07.2008 - II ZR 132/07

    Zulässigkeit und Erledigung einer Klage auf Herausgabe der vollstreckbaren

  • BGH, 19.12.2014 - V ZR 82/13

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung in einem notariellen

  • BGH, 16.06.1992 - XI ZR 166/91

    Pflichten der Bank gegenüber Anlegern bei Referenzbezeichnung in Prospekt eines

  • BGH, 05.07.2005 - VII ZB 10/05

    Rechtsfolgen der Unzulässigerklärung der weiteren Vollstreckung

  • BGH, 21.01.1994 - V ZR 238/92

    Rechtsschutzinteresse für eine Vollstreckungsgegenklage bei Aushändigung einer

  • BGH, 12.07.1955 - V ZR 11/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.10.1960 - II ZR 53/58

    Anspruch auf Provisionszahlungen - Wirksamkeit einer Zwangsvollstreckung -

  • BGH, 23.11.1973 - V ZR 23/72

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Zwangsvollstreckung - Beseitigung der

  • BGH, 10.10.1975 - V ZR 5/74

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage trotz zwischenzeitlich eingetretener

  • BGH, 15.12.2011 - IX ZR 230/09

    Beurteilung der Divergenz bzgl. einer Frage des Rechtsschutzbedürfnisses für eine

  • OLG Düsseldorf, 10.02.2017 - 7 U 119/15

    Erfüllung des Anspruchs auf Rückzahlung an eine Bank zur Abwendung der

  • OLG München, 02.03.2022 - 7 U 7015/20

    Unwirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs über Einräumung eines Notwegerecht

    Es kommt nach zutreffender Auffassung nicht darauf an, dass eine Zwangsvollstreckung konkret droht (so auch OLG Hamm, NZG 2019, 392 Rn. 22; Preuß in BeckOK, § 767 ZPO Rn. 32 [Stand: 01.12.2021]).
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