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   OLG Hamm, 10.02.2011 - I-34 U 155/09   

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OLG Hamm, 10.02.2011 - I-34 U 155/09 (https://dejure.org/2011,11290)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.02.2011 - I-34 U 155/09 (https://dejure.org/2011,11290)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Februar 2011 - I-34 U 155/09 (https://dejure.org/2011,11290)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Immobilienfonds, aufklärungspflichtige Rückvergütungen, Darlegungs- und Beweislast, Behauptung "ins Blaue hinein"

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 280 BGB, § 31 WpHG, § 138 ZPO
    Immobilienfonds, aufklärungspflichtige Rückvergütungen, Darlegungs- und Beweislast, Behauptung "ins Blaue hinein"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungslast und Beweislast seitens eines Anlegers für den Zufluss von Rückvergütungen an die beratende Bank; Maß der Anforderung an das Vorbringen eines außerhalb der Vertriebsstruktur einer Bank stehenden und die Darlegungslast für den Zufluss von Rückvergütungen an ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    (vgl. zum Vorstehenden u.a. BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 14.06.1996 - V ZR 150/95, NJW-RR 1996, 1402; Urt. v. 22.11.1996 - V ZR 196/95, NJW-RR 1997, 270; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491) Die Schilderung von Einzelheiten ist darüber hinaus lediglich bedeutsam, wenn der Gegenvortrag dazu Anlass bietet.

    Demzufolge bedarf der Tatsachenvortrag nur der Ergänzung, wenn er infolge der Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (hierzu BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Zöller-Greger, 28. Aufl., § 138 ZPO, Rn. 8a).

    (2) Die Kläger trifft insoweit auch nicht der Vorwurf, ihr Vorbringen sei "in das Gewand einer bestimmt aufgestellten Behauptung gekleidet", aufs Geratewohl gemacht, gleichsam "ins Blaue" aufgestellt, mit anderen Worten, aus der Luft gegriffen ist und deshalb rechtsmissbräuchlich (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 08.05.1992 - V ZR 95/91, NJW 1992, 3106; Urt. v. 13.03.1996 - VIII ZR 36/95, NJW 1996, 1826; Urt. v. 25.11.1998 - VIII ZR 345/97, NJW-RR 1999, 360; Urt. v. 01.07.1999, NJW-RR 2000, 208).

    Denn hiervon kann, um dem Gebot der Zurückhaltung bei der Annahme von Willkür Rechnung zu tragen, ohnehin nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte ausgegangen werden (vgl. BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70).

  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Wenn eine Bank einen Kunden über Kapitalanlagen berät und Fondsanteile empfiehlt, bei denen sie derlei verdeckte Rückvergütungen erhält, muss sie den Kunden über diese Rückvergütungen aufklären, damit der Kunde beurteilen kann, ob die Anlageempfehlung allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Bank, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876; Urt. v. 12.05.2009 -XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126 und 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens gilt grundsätzlich für alle Aufklärungsfehler eines Anlageberaters, also auch für die fehlende Aufklärung über Rückvergütungen (BGH, Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, NJW 2009, 2298).

    Das heißt, die Beklagte müsste darlegen und beweisen, dass die Kläger den Fonds auch bei richtiger Aufklärung erworben, mithin den unterlassenen Hinweis unbeachtet gelassen hätten (BGH, Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, NJW 2009, 2298).

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Wenn eine Bank einen Kunden über Kapitalanlagen berät und Fondsanteile empfiehlt, bei denen sie derlei verdeckte Rückvergütungen erhält, muss sie den Kunden über diese Rückvergütungen aufklären, damit der Kunde beurteilen kann, ob die Anlageempfehlung allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Bank, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876; Urt. v. 12.05.2009 -XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126 und 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Das gilt umso mehr, als der Interessenkonflikt noch dadurch gesteigert wurde, dass die Beklagte für die Vermittlung zudem eine Vergütung von weiteren 2% erhielt (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126).

    Sie hätte bei der gebotenen kritischen Prüfung, und zwar auch schon vor den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zur Aufklärungspflicht von Rückvergütungen vom 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876, und vom 20.01.2009 - XI ZR 510/07, NJW 2009, 1416, erkennen können, dass sie zur Aufklärung über die Provisionen verpflichtet war.

  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Wenn eine Bank einen Kunden über Kapitalanlagen berät und Fondsanteile empfiehlt, bei denen sie derlei verdeckte Rückvergütungen erhält, muss sie den Kunden über diese Rückvergütungen aufklären, damit der Kunde beurteilen kann, ob die Anlageempfehlung allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Bank, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876; Urt. v. 12.05.2009 -XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126 und 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Er handelt bereits auch dann schuldhaft, wenn er bei einer nach der einschlägigen Rechtsprechung zweifelhaften Rechtslage zumindest mit der Möglichkeit rechnen musste, dass das zuständige Gericht einen anderen Rechtsstandpunkt vertritt (BGH, Urt. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, NJW 2010, 2339).

    Diese Ausführungen galten nicht nur für die besondere Konstellation der Vermögensverwaltung, sondern bezogen sich erkennbar allgemein auf die Aufklärungspflicht der Bank bei einer von ihr geschaffenen Gefährdung der Kundeninteressen, worauf auch in mehreren - teils zustimmenden, teils kritischen - Besprechungen der Entscheidung ausdrücklich hingewiesen wurde (hierzu im Einzelnen mit den entsprechenden Nachweisen BGH, Urt. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, NJW 2010, 2339).

  • BGH, 20.09.2002 - V ZR 170/01

    Vortrag "ins Blaue hinein" durch Vorlage eines Privatgutachtens

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    (vgl. zum Vorstehenden u.a. BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 14.06.1996 - V ZR 150/95, NJW-RR 1996, 1402; Urt. v. 22.11.1996 - V ZR 196/95, NJW-RR 1997, 270; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491) Die Schilderung von Einzelheiten ist darüber hinaus lediglich bedeutsam, wenn der Gegenvortrag dazu Anlass bietet.

    Demzufolge bedarf der Tatsachenvortrag nur der Ergänzung, wenn er infolge der Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (hierzu BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Zöller-Greger, 28. Aufl., § 138 ZPO, Rn. 8a).

    Denn hiervon kann, um dem Gebot der Zurückhaltung bei der Annahme von Willkür Rechnung zu tragen, ohnehin nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte ausgegangen werden (vgl. BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70).

  • BGH, 13.12.2002 - V ZR 359/01

    Anforderungen an die Darlegung schlüssigen Klagevorbringens

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    (vgl. zum Vorstehenden u.a. BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 14.06.1996 - V ZR 150/95, NJW-RR 1996, 1402; Urt. v. 22.11.1996 - V ZR 196/95, NJW-RR 1997, 270; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491) Die Schilderung von Einzelheiten ist darüber hinaus lediglich bedeutsam, wenn der Gegenvortrag dazu Anlass bietet.

    Demzufolge bedarf der Tatsachenvortrag nur der Ergänzung, wenn er infolge der Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (hierzu BGH, Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; Urt. v. 20.09.2002 - V ZR 170/01, NJW-RR 2003, 69, 70; Urt. v. 13.12.2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Zöller-Greger, 28. Aufl., § 138 ZPO, Rn. 8a).

  • BGH, 19.12.2000 - XI ZR 349/99

    Offenlegung einer Provisionsvereinbarung durch eine Bank

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Die Beklagte hätte dies nämlich spätestens aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 19.12.2000 - XI ZR 349/99, NJW 2001, 962, herleiten können und auch müssen.

    Zur Begründung wurde hierin entscheidend darauf abgestellt, dass dadurch für den Vermögensverwalter ein Anreiz geschaffen wurde, sowohl bei der Auswahl der Bankverbindung als auch hinsichtlich der Anzahl und des Umfangs der für seine Kunden über die Bank abzuwickelnden Geschäfte nicht allein das Interesse der Kunden, sondern auch das eigene Interesse an möglichst umfangreichen Vergütungen der Bank zu berücksichtigen; über diese von ihr geschaffene Gefährdung der Kundeninteressen hat die Bank den Kunden, den ihr der Vermögensverwalter zuführt, noch vor Vertragsabschluss aufzuklären (BGH, Urt. v. 19.12.2000 - XI ZR 349/99, NJW 2001, 2339).

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Wenn eine Bank einen Kunden über Kapitalanlagen berät und Fondsanteile empfiehlt, bei denen sie derlei verdeckte Rückvergütungen erhält, muss sie den Kunden über diese Rückvergütungen aufklären, damit der Kunde beurteilen kann, ob die Anlageempfehlung allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Bank, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876; Urt. v. 12.05.2009 -XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126 und 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Sie hätte bei der gebotenen kritischen Prüfung, und zwar auch schon vor den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zur Aufklärungspflicht von Rückvergütungen vom 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876, und vom 20.01.2009 - XI ZR 510/07, NJW 2009, 1416, erkennen können, dass sie zur Aufklärung über die Provisionen verpflichtet war.

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Wenn eine Bank einen Kunden über Kapitalanlagen berät und Fondsanteile empfiehlt, bei denen sie derlei verdeckte Rückvergütungen erhält, muss sie den Kunden über diese Rückvergütungen aufklären, damit der Kunde beurteilen kann, ob die Anlageempfehlung allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Bank, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876; Urt. v. 12.05.2009 -XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, BKR 2009, 126 und 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Auch bei sorgfältiger Lektüre sprach damit - anders als in dem der Entscheidung des BGH, Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306 zugrunde liegenden Sachverhalt - nichts dafür, dass ein Teil der Anlegerbeiträge an die Beklagte umsatzabhängig zurückfließen würde.

  • LG Dortmund, 18.08.2009 - 1 O 71/08

    Anspruch auf Schadensersatz wegen behaupteter fehlerhafter Anlageberatung im

    Auszug aus OLG Hamm, 10.02.2011 - 34 U 155/09
    Auf die Berufung der Kläger wird das am 18.08.2009 verkündete Urteil des Landgerichts Dortmund, Az. 1 O 71/08, abgeändert.
  • BGH, 23.10.2007 - XI ZR 423/06

    Inanspruchnahme eines Kreditinstituts aus einem Vermögensverwaltungsvertrag;

  • BGH, 22.11.1996 - V ZR 196/95

    Anforderungen an Arglist

  • LG Bremen, 28.01.2010 - 2 O 2431/08
  • BGH, 14.06.1996 - V ZR 150/95

    Zustimmungspflichtigkeit des Umbaus einer Eigentumswohnung durch die

  • BGH, 01.07.1999 - VII ZR 202/98

    Übergehen eines Beweisangebots

  • BGH, 08.05.1992 - V ZR 95/91

    Revisionsrechtliche Beurteilung von allgemeiner Bezugnahme auf Rechtsgrundlagen

  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 345/97

    Darlegungs- und Substantiierungslast einer Partei

  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

  • OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08

    Rückvergütung; Innenprovision

  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 36/95

    Anforderungen an die Substantiierung des arglistigen Verschweigens eines Mangels

  • BGH, 27.04.2001 - 3 StR 132/01

    Erweiterter Verfall; Vermögensgegenstände; 6. Strafrechtsreformgesetz;

  • OLG Frankfurt, 08.07.2013 - 23 U 246/12

    Zur Verjährung von Auskunfts- und Herausgabeansprüchen bei Kick-back Provisionen

    Der Bank obliegt aber eine sekundäre Darlegungslast (vgl. etwa OLG Hamm, Urteil vom 10.02.2011 - 34 U 155/09, zitiert nach juris, Rn. 50).
  • OLG Köln, 24.01.2013 - 18 U 175/11

    Aufklärungspflichten der anlageberatenden Bank über die Höhe erhaltener

    Der Bank obliegt aber eine sekundäre Darlegungslast (wie hier OLG Hamm, Urteil vom 10.02.2011 - 34 U 155/09, zitiert nach juris, Rn. 50).
  • OLG Köln, 14.02.2012 - 18 U 142/11

    Haftung der anlageberatenden Bank

    Der Bank obliegt aber eine sekundäre Darlegungslast (wie hier OLG Hamm, Urteil vom 10.02.2011 - 34 U 155/09, zitiert nach juris, Rn. 50).
  • LG Wiesbaden, 23.11.2012 - 4 O 57/11

    Schadensersatzanspruch des Anlegers wegen unterlassener Aufklärung über

    Der Bank obliegt aber eine sekundäre Darlegungslast (OLG Hamm Az. 34 U 155/09, Urteil vom 10.2.2011, zitiert nach juris; OLG Köln, Az. 18 U 142/11, Urteil vom 14.2.2012, zitiert nach juris).
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