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   VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07   

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VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07 (https://dejure.org/2008,18316)
VG Berlin, Entscheidung vom 22.10.2008 - 35 A 513.07 (https://dejure.org/2008,18316)
VG Berlin, Entscheidung vom 22. Oktober 2008 - 35 A 513.07 (https://dejure.org/2008,18316)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (21)

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 149.07

    Sportwettenmonopol

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Ferner verfügt die Antragstellerin über das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. ausführlich Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, S. 6 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 149.07 -, S. 9 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 167.08 -, S. 7 f. des Umdrucks).

    11 Anders als bei der Untersagung der Vermittlung von Sportwetten in Annahmestellen (zur Abgrenzung zwischen dem Angebot von Sportwetten im Internet und der bloßen Nutzung des Internets als Kommunikationsmittel zwischen Vermittler und Veranstalter der Sportwetten vgl. Urteile der Kammer vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 19 ff. des Umdrucks, - VG 35 A 108.07 -, S. 16 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 15 ff. des Umdrucks; sowie Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 20 ff. des Umdrucks) drängen sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf: Auf Grund der besonderen Gefährdungspotentiale des Anbietens von Sportwetten (im Gegensatz zur Vermittlung z.B. von Lotto 6 aus 49) im Internet (dazu Hayer/Meyer, Sucht 49 [2003], S. 212 [214, 217]; BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 [315]; sowie Schreiben der Bundesregierung an das Generalsekretariat der Europäischen Kommission vom 20. Mai 2008 im Vertragsverletzungsverfahren Nr. 2007/4866 - Wi 424.27 -, Rn. 50 ff.; sowie Schriftsatz des Bevollmächtigten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland vom 17. Dezember 2007 in den verb. Rs. C-316/07 u.a., Rn. 63) spricht vielmehr einiges dafür, dass die Verbotsnorm des § 4 Abs. 4  GlüStV mit höherrangigem Recht zu vereinbaren ist (für eine Verfassungskonformität des § 4 Abs. 4 GlüStV Hmb.

    Darüber hinaus ist das mit dem Glücksspielstaatsvertrag verfolgte Ziel der Eindämmung der Spielsucht (§ 1 Nr. 1 GlüStV, dazu ausführlich Urteile des VG Berlin vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 28 ff. des Umdrucks, - 108.07 -, S. 24 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 24 ff. des Umdrucks; Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 29 ff. des Umdrucks) von erheblicher Bedeutung, wobei auch die besonderen Gefahren, die von einem Angebot von Sportwetten im Internet mit geringeren Möglichkeiten der Kontrolle als in einer (staatlichen oder privaten) Annahmestelle ausgehen, zu berücksichtigen sind.

  • VG Ansbach, 15.08.2008 - AN 4 S 08.01112

    Untersagung der Werbung für öffentliches Glücksspiel im Internet durch eine

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Fraglich ist aber, ob das Land Berlin die Verbandskompetenz für eine länderübergreifend wirkende Untersagungsverfügung hat (dazu OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, zitiert nach juris, Rn. 7, 10 f. m.w.N.; VG Ansbach, Beschluss vom 15. August 2008 - AN 4 S 08.01112 -, zitiert nach juris, Rn. 33 ff.; sowie unter dem Aspekt der Ungeeignetheit Bay. VGH, Beschluss vom 7. Mai 2007 - 24 CS 07.10 -, GewArch 2007, 338; VG Mainz, Beschluss vom 17. Juli 2008 - 6 L 573.08.MZ -, zitiert nach juris, Rn. 4 f.).

    Auf der anderen Seite ist zwar zu berücksichtigen, dass die streitige Untersagungsanordnung in die durch Art. 12 Abs. 1 i.V.m. Art. 19 Abs. 3 GG und Art. 49 i.V.m. Art. 55, 48 EGV geschützten Rechte der Antragstellerin eingreift (vgl. VG Ansbach, Beschluss vom 15. August 2008 - AN 4 S 08.01112 -, zitiert nach juris, Rn. 40; sowie VG Kassel, Beschluss vom 4. April 2008 - 4 L 114/08.KS -, S. 4 ff. des Umdrucks; VG Trier, Beschluss vom 28. April 2008 - 1 L 240/08.TR -, zitiert nach juris, Rn. 28).

    Da die Wirkung eines sofort vollziehbaren Eingriffs im Sinne der streitgegenständlichen Untersagungsanordnung kaum oder nur unter großen finanziellen Einbußen rückgängig gemacht werden kann, sind insoweit auch die wirtschaftlichen Folgen für die Antragstellerin, die eine sofortige Umsetzung des Verbots mit sich bringen würde, bei der Entscheidung zu berücksichtigen (vgl. VG Ansbach, Beschluss vom 15. August 2008 - AN 4 S 08.01112 -, zitiert nach juris, Rn. 40).

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 167.08

    Staatliches Monopol bei Sportwetten in Berlin

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Ferner verfügt die Antragstellerin über das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. ausführlich Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, S. 6 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 149.07 -, S. 9 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 167.08 -, S. 7 f. des Umdrucks).

    11 Anders als bei der Untersagung der Vermittlung von Sportwetten in Annahmestellen (zur Abgrenzung zwischen dem Angebot von Sportwetten im Internet und der bloßen Nutzung des Internets als Kommunikationsmittel zwischen Vermittler und Veranstalter der Sportwetten vgl. Urteile der Kammer vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 19 ff. des Umdrucks, - VG 35 A 108.07 -, S. 16 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 15 ff. des Umdrucks; sowie Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 20 ff. des Umdrucks) drängen sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf: Auf Grund der besonderen Gefährdungspotentiale des Anbietens von Sportwetten (im Gegensatz zur Vermittlung z.B. von Lotto 6 aus 49) im Internet (dazu Hayer/Meyer, Sucht 49 [2003], S. 212 [214, 217]; BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 [315]; sowie Schreiben der Bundesregierung an das Generalsekretariat der Europäischen Kommission vom 20. Mai 2008 im Vertragsverletzungsverfahren Nr. 2007/4866 - Wi 424.27 -, Rn. 50 ff.; sowie Schriftsatz des Bevollmächtigten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland vom 17. Dezember 2007 in den verb. Rs. C-316/07 u.a., Rn. 63) spricht vielmehr einiges dafür, dass die Verbotsnorm des § 4 Abs. 4  GlüStV mit höherrangigem Recht zu vereinbaren ist (für eine Verfassungskonformität des § 4 Abs. 4 GlüStV Hmb.

    Darüber hinaus ist das mit dem Glücksspielstaatsvertrag verfolgte Ziel der Eindämmung der Spielsucht (§ 1 Nr. 1 GlüStV, dazu ausführlich Urteile des VG Berlin vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 28 ff. des Umdrucks, - 108.07 -, S. 24 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 24 ff. des Umdrucks; Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 29 ff. des Umdrucks) von erheblicher Bedeutung, wobei auch die besonderen Gefahren, die von einem Angebot von Sportwetten im Internet mit geringeren Möglichkeiten der Kontrolle als in einer (staatlichen oder privaten) Annahmestelle ausgehen, zu berücksichtigen sind.

  • VG Berlin, 22.09.2008 - 35 A 576.07

    Prüfung der Regelung von Sportwetten in Berlin

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    11 Anders als bei der Untersagung der Vermittlung von Sportwetten in Annahmestellen (zur Abgrenzung zwischen dem Angebot von Sportwetten im Internet und der bloßen Nutzung des Internets als Kommunikationsmittel zwischen Vermittler und Veranstalter der Sportwetten vgl. Urteile der Kammer vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 19 ff. des Umdrucks, - VG 35 A 108.07 -, S. 16 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 15 ff. des Umdrucks; sowie Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 20 ff. des Umdrucks) drängen sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf: Auf Grund der besonderen Gefährdungspotentiale des Anbietens von Sportwetten (im Gegensatz zur Vermittlung z.B. von Lotto 6 aus 49) im Internet (dazu Hayer/Meyer, Sucht 49 [2003], S. 212 [214, 217]; BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 [315]; sowie Schreiben der Bundesregierung an das Generalsekretariat der Europäischen Kommission vom 20. Mai 2008 im Vertragsverletzungsverfahren Nr. 2007/4866 - Wi 424.27 -, Rn. 50 ff.; sowie Schriftsatz des Bevollmächtigten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland vom 17. Dezember 2007 in den verb. Rs. C-316/07 u.a., Rn. 63) spricht vielmehr einiges dafür, dass die Verbotsnorm des § 4 Abs. 4  GlüStV mit höherrangigem Recht zu vereinbaren ist (für eine Verfassungskonformität des § 4 Abs. 4 GlüStV Hmb.

    Darüber hinaus ist das mit dem Glücksspielstaatsvertrag verfolgte Ziel der Eindämmung der Spielsucht (§ 1 Nr. 1 GlüStV, dazu ausführlich Urteile des VG Berlin vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 28 ff. des Umdrucks, - 108.07 -, S. 24 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 24 ff. des Umdrucks; Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 29 ff. des Umdrucks) von erheblicher Bedeutung, wobei auch die besonderen Gefahren, die von einem Angebot von Sportwetten im Internet mit geringeren Möglichkeiten der Kontrolle als in einer (staatlichen oder privaten) Annahmestelle ausgehen, zu berücksichtigen sind.

  • VG Berlin, 17.11.2009 - 35 A 247.06

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten; Vereinbarkeit der Rechtsgrundlagen

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Über die unter dem 7. September 2006 erhobene Klage VG 35 A 247.06 hat die Kammer noch nicht entschieden.

    die aufschiebende Wirkung der Klage VG 35 A 247.06 vom 7. September 2006 gegen den Bescheid vom 18. August 2006 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 4. September 2006 herzustellen,.

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 108.07

    Aus für private Sportwetten in Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Ferner verfügt die Antragstellerin über das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. ausführlich Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, S. 6 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 149.07 -, S. 9 ff. des Umdrucks; - VG 35 A 167.08 -, S. 7 f. des Umdrucks).

    11 Anders als bei der Untersagung der Vermittlung von Sportwetten in Annahmestellen (zur Abgrenzung zwischen dem Angebot von Sportwetten im Internet und der bloßen Nutzung des Internets als Kommunikationsmittel zwischen Vermittler und Veranstalter der Sportwetten vgl. Urteile der Kammer vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 149.07 -, S. 19 ff. des Umdrucks, - VG 35 A 108.07 -, S. 16 ff. des Umdrucks, und - VG 35 A 167.08 -, S. 15 ff. des Umdrucks; sowie Urteil vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, S. 20 ff. des Umdrucks) drängen sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf: Auf Grund der besonderen Gefährdungspotentiale des Anbietens von Sportwetten (im Gegensatz zur Vermittlung z.B. von Lotto 6 aus 49) im Internet (dazu Hayer/Meyer, Sucht 49 [2003], S. 212 [214, 217]; BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 [315]; sowie Schreiben der Bundesregierung an das Generalsekretariat der Europäischen Kommission vom 20. Mai 2008 im Vertragsverletzungsverfahren Nr. 2007/4866 - Wi 424.27 -, Rn. 50 ff.; sowie Schriftsatz des Bevollmächtigten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland vom 17. Dezember 2007 in den verb. Rs. C-316/07 u.a., Rn. 63) spricht vielmehr einiges dafür, dass die Verbotsnorm des § 4 Abs. 4  GlüStV mit höherrangigem Recht zu vereinbaren ist (für eine Verfassungskonformität des § 4 Abs. 4 GlüStV Hmb.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2006 - 1 S 115.06

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    Die dagegen gerichtete Beschwerde hat das OVG Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 27. Oktober 2006 zurückgewiesen (OVG 1 S 115.06).

    den Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin 11. September 2006 (VG 35 A 226.06) / den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. Oktober 2006 (OVG 1 S 115.06) zu ändern und.

  • OVG Hamburg, 25.03.2008 - 4 Bs 5/08

    Ausschluss von gewerblichen Glücksspielen durch private Veranstalter,

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    OVG, Beschluss vom 25. März 2008 - 4 Bs 5/08 -, zitiert nach juris, Rn. 23 ff.; LG Kassel, Urteil vom 30. April 2008 - 11 O 4057/08 - VG Stade, Beschluss vom 6. Mai 2008 - 6 B 364/08 -, zitiert nach juris, Rn. 58; so auch Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 24. April 2007 im Notifizierungsverfahren 2006/658/D, Rn. 2.3., abgedruckt als Anlage 2 zu Drs.
  • LG Kassel, 30.04.2008 - 11 O 4057/08

    Wettbewerbsverstoß: Verbot der Werbung für öffentliche Glücksspiele ohne Warn-

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    OVG, Beschluss vom 25. März 2008 - 4 Bs 5/08 -, zitiert nach juris, Rn. 23 ff.; LG Kassel, Urteil vom 30. April 2008 - 11 O 4057/08 - VG Stade, Beschluss vom 6. Mai 2008 - 6 B 364/08 -, zitiert nach juris, Rn. 58; so auch Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 24. April 2007 im Notifizierungsverfahren 2006/658/D, Rn. 2.3., abgedruckt als Anlage 2 zu Drs.
  • VG Stade, 06.05.2008 - 6 B 364/08

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

    Auszug aus VG Berlin, 22.10.2008 - 35 A 513.07
    OVG, Beschluss vom 25. März 2008 - 4 Bs 5/08 -, zitiert nach juris, Rn. 23 ff.; LG Kassel, Urteil vom 30. April 2008 - 11 O 4057/08 - VG Stade, Beschluss vom 6. Mai 2008 - 6 B 364/08 -, zitiert nach juris, Rn. 58; so auch Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 24. April 2007 im Notifizierungsverfahren 2006/658/D, Rn. 2.3., abgedruckt als Anlage 2 zu Drs.
  • VG Berlin, 02.04.2008 - 35 A 52.08

    Private Sportwetten im Land Berlin vorerst weiter zulässig

  • VGH Bayern, 08.07.2008 - 10 CS 08.1364

    Sportwetten; Vermittlung; Private Wettanbieter ; Staatsmonopol

  • VGH Bayern, 07.05.2007 - 24 CS 07.10

    Sofortiges Verbot privater Sportwetten im Internet in Bayern rechtswidrig

  • BVerfG, 27.04.2005 - 1 BvR 223/05

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Untersagungungsverfügung betreffend den

  • VGH Hessen, 25.07.2006 - 11 TG 1465/06

    Verbot der gewerblichen Veranstaltung von Wetten durch private Wettunternehmen

  • VG Berlin, 27.11.2006 - 27 A 311.06

    Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten ist unzuständig für die

  • VG Trier, 28.04.2008 - 1 L 240/08

    Zu privaten Sportwettenvermittlern: Generelles Verbot derzeit nicht rechtmäßig

  • VG Kassel, 04.04.2008 - 4 L 114/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 13 B 1215/07

    Werbung für Glücksspiele im Internet

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2006 - 4 B 961/06

    Vermittlung von Sportwetten

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01
  • OLG Frankfurt, 04.06.2009 - 6 U 261/07

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Zulässigkeit der Veranstaltung von Sportwetten

    So hat das VG Berlin in seinem Beschluss vom 22.10.2008 - 35 A 513.07 - ausgeführt, es drängten sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf.
  • OLG Frankfurt, 04.06.2009 - 6 U 93/07

    Verbot des Glücksspiels im Internet

    So hat das VG Berlin in seinem Beschluss vom 22.10.2008 - 35 A 513.07 - ausgeführt, es drängten sich keine durchgreifenden Zweifel an der Vereinbarkeit des Internetverbots mit höherrangigem Recht auf.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.04.2009 - 1 S 212.08

    Glücksspiel: Vereinbarkeit des Glücksspielstaatsvertrages und des Berliner

    Im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO hat das Verwaltungsgericht vorläufigen Rechtsschutz erneut abgelehnt und hierzu in dem angefochtenen Beschluss vom 22. Oktober 2008 - VG 35 A 513.07 - ausgeführt: Nach summarischer Prüfung sei offen, ob der angegriffene Bescheid rechtmäßig oder rechtswidrig sei.
  • VG Berlin, 17.11.2009 - 35 A 247.06

    Staatliches Sportwettenmonopol im Land Berlin; Verstoß gegen die Berufsfreiheit

    Mit Beschluss vom 22. Oktober 2008 (VG 35 A 513.07) wurde der Antrag abgelehnt, die dagegen gerichtete Beschwerde hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 8. April 2009 zurückgewiesen (OVG 1 S 212.08).

    Für die weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf die Streitakte, die Gerichtsakten zu den Verfahren VG 35 A 226.06 / OVG 1 S 115.06 und VG 35 A 513.07 / OVG 1 S 212.08 sowie den Verwaltungsvorgang des Beklagten verwiesen, die in der mündlichen Verhandlung vorgelegen haben und Gegenstand der Entscheidungsfindung gewesen sind.

  • VG Berlin, 13.11.2008 - 35 A 17.07

    Untersagung der Sportwettenvermittlung: unverhältnismäßige Beschränkung der

    Zudem beabsichtigte der dortige Beschwerdeführer die Vermittlung im Internet, während es vorliegend um die Vermittlung in Annahmestellen geht (zu den unterschiedlichen Gefahren Beschluss des VG Berlin vom 22. Oktober 2008 - VG 35 A 513.07 -, zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 04.12.2008 - 35 A 346.06

    Untersagung der Sportwettenvermittlung: unverhältnismäßige Beschränkung der

    Zudem beabsichtigte der dortige Beschwerdeführer die Vermittlung im Internet, während es vorliegend um die Vermittlung in Annahmestellen geht (zu den unterschiedlichen Gefahren: Beschluss des VG Berlin vom 22. Oktober 2008 - VG 35 A 513.07 -, zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 29.04.2009 - 35 A 12.07

    Untersagung der Vermittlung privater Sportwetten

    Zudem beabsichtigte der dortige Beschwerdeführer die Vermittlung im Internet, während es vorliegend um die Vermittlung in Annahmestellen geht (zu den unterschiedlichen Gefahren: Beschluss des VG Berlin vom 22. Oktober 2008 - VG 35 A 513.07 -, zitiert nach juris).
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