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   LG München I, 08.03.2012 - 36 T 26007/11   

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https://dejure.org/2012,23832
LG München I, 08.03.2012 - 36 T 26007/11 (https://dejure.org/2012,23832)
LG München I, Entscheidung vom 08.03.2012 - 36 T 26007/11 (https://dejure.org/2012,23832)
LG München I, Entscheidung vom 08. März 2012 - 36 T 26007/11 (https://dejure.org/2012,23832)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    WEG-Verwalter hat keinen Anspruch auf ein Honorar für die Führung eines Passivbrozesses §§ 21, 27 Abs. 3 Nr. 2 WEG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZMR 2012, 578
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Nürnberg-Fürth, 08.04.2010 - 14 T 614/10

    Festsetzung der Sondervergütung eines Hausverwalters im

    Auszug aus LG München I, 08.03.2012 - 36 T 26007/11
    Die Beklagte macht geltend, bei der hier zur Kostenfestsetzung angemeldeten Sondervergütung der Hausverwaltung handele es sich um erstattungsfähige Kosten im Sinne des § 91 ZPO; dies sei vom Landgericht Nürnberg-Fürth in der Entscheidung 14 T 614/10 WEG so entschieden worden.

    Dabei ist es hier nicht notwendig, eine von der Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth, 14 T 614/10 WEG, abweichende Entscheidung zu treffen.

  • BGH, 15.01.2010 - V ZR 72/09

    Wohnungseigentum: Vermietung an wechselnde Feriengäste als zulässige Wohnnutzung;

    Auszug aus LG München I, 08.03.2012 - 36 T 26007/11
    Auszugehen ist vom protokollierten Wortlaut der Beschlüsse (zu allem BGH, ZMR 2010, 378 ff).
  • AG Mannheim, 11.09.2019 - 5 C 1733/19

    Gemeinsame Verantwortlichkeit von Wohnungseigentümern und Verwalter -

    Für Tätigkeiten des Verwalters, die ihm schon kraft Gesetzes zugewiesen sind, hat er jedoch grundsätzlich keinen Anspruch auf Sondervergütung (LG München I Beschluss v. 8.3.2010 - 36 T 26007/11, ZMR 2012, 578).
  • BGH, 05.07.2019 - V ZR 278/17

    Wohnungseigentum: Ordnungsmäßige Verwaltung durch Abschluss eines

    (a) Allerdings wird aus drei Entscheidungen des Senats (Beschlüsse vom 6. März 1993 - V ZB 9/92, BGHZ 122, 327, 332 und vom 17. November 2011 - V ZB 134/11, NJW 2012, 1152 Rn. 6 sowie Urteil vom 18. Februar 2011 - V ZR 197/10, ZWE 2011, 209 Rn. 31) abgeleitet, der Verwalter habe ganz allgemein keinen Anspruch auf eine Sondervergütung für solche Tätigkeiten, die im Rahmen der ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben und Befugnissen lägen (KG, ZMR 2009, 709, 711; OLG Hamm, NZM 2001, 49, 52; LG Dortmund, ZWE 2017, 96, 98; LG Hanau, ZMR 2010, 398; LG München I, ZMR 2012, 578, 579; Jennißen in Jennißen, WEG, 6. Aufl., § 26 Rn. 111; Niedenführ/Vandenhouten, WEG, 12. Aufl., § 26 Rn. 75; Riecke/Schmid/Abramenko, WEG, 5. Aufl., § 26 Rn. 132; Spielbauer/Then, WEG, 3. Aufl., § 26 Rn. 43; vgl. im Übrigen BeckOGK/Greiner [1.8.2019], § 26 WEG Rn. 228 f. mwN).
  • LG Frankfurt/Main, 27.09.2017 - 13 S 49/16

    Enthält ein Verwaltervertrag zahlreiche unwirksame Klauseln, die wesentliche

    Allerdings neigt die Kammer der Ansicht zu, dass zu den von § 27 Abs. 1 Nr. 4 und 5 WEG umfassten Pflichten auch die Kostenanforderung des Verwalters erfasst ist, so dass hiervon auch Mahnschreiben erfasst sind (Bärmann/Merle/Becker § 26 Rn. 167; LG München I ZMR 2012, 578).
  • AG Reutlingen, 13.05.2016 - 11 C 105/16

    Wohnungseigentumssache: Anspruch der Wohnungseigentümergemeinschaft gegen den mit

    Das Grundhonorar deckt alle Leistungen des Verwalters ab, die mit der Verwaltertätigkeit typischerweise entstehen und insbesondere die im Gesetz genannten Aufgaben (vgl. LG München I, Beschluß vom 8. März 2012 - 36 T 26007/11 - ZMR 2012, 578; Jennißen a. a. O., § 26, Rn 111; Bärmann a. a. O., § 26, Rn 164).
  • OLG Dresden, 16.02.2023 - 12 W 13/23

    Anwaltsgebühren für die Vertretung von Gläubigern im gerichtlichen Verfahren nach

    Dabei konnte als Anhaltspunkt, was darunter zu zählen ist, die Vorschrift des § 27 Abs. 1 bis Abs. 3 WEG a.F. herangezogen werden (LG München I, Beschluss vom 08.03.2012 - 36 T 26007/11, juris Rn. 12).
  • LG München I, 20.02.2020 - 36 S 16296/18

    Eigentümerversammlung am Vorabend eines jüdischen Feiertages

    Die in der Rechtsprechung - auch vom Landgericht München I (Beschluss vom 08. März 2012 - 36 T 26007/11 - ZMR 2012, 578, 579) - und Literatur bisher weithin vertretene Auffassung, der Verwalter könne keine Sondervergütung für solche Tätigkeiten vereinbaren, die im Rahmen der ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben und Befugnisse liegen, ist durch diese Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs überholt (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 05. Juli 2019 - V ZR 278/17 -, Rn. 32 bei juris).
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