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   BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97, 4 A 39.97   

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BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97, 4 A 39.97 (https://dejure.org/1998,3601)
BVerwG, Entscheidung vom 24.02.1998 - 4 VR 13.97, 4 A 39.97 (https://dejure.org/1998,3601)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Februar 1998 - 4 VR 13.97, 4 A 39.97 (https://dejure.org/1998,3601)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Betreibers eines Gewerbebetriebes auf Einstellung der Bauarbeiten aufgrund einer vom Regierungspräsidium erteilten Plangenehmigung zum Neubau eines Brückenbauwerks im Wege des einstweiligen Rechtschutzes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Recht der Fernstraßen - Rechtsschutz gegen eine Plangenehmigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 1178
  • NVwZ 1998, 1178
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 15.05.1996 - 11 VR 3.96

    Eisenbahnverkehrsrecht: Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Setzt die angegriffene Plangenehmigung nicht die von den Antragstellern bezeichneten Zwangspunkte, kann dahinstehen, ob und ggf. in welchem Umfang aus dem durch Art. 14 GG geschützten Anliegergebrauch und aus einem Recht der Antragsteller am eingerichteten Gewerbebetrieb Anforderungen an die Beschaffenheit des Straßennetzes, insbesondere Ansprüche auf Aufrechterhaltung (oder gar Ausbau) bestimmter vorteilhafter Straßenverbindungen herzuleiten sind (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - BVerwG 4 C 15.75 - BVerwGE 54, 1; Urteil vom 11. November 1983 - BVerwG 4 C 82.80 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 55; Beschluß vom 15. Mai 1996 - BVerwG 11 VR 3.96 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 13; Urteil vom 27. November 1996 - BVerwG 11 A 100.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 18 = NVwZ 1997, 994 [BVerwG 27.11.1996 - 11 A 100/95]).
  • BVerwG, 27.11.1996 - 11 A 100.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Klagefrist und Grundsatz von Treu und

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Setzt die angegriffene Plangenehmigung nicht die von den Antragstellern bezeichneten Zwangspunkte, kann dahinstehen, ob und ggf. in welchem Umfang aus dem durch Art. 14 GG geschützten Anliegergebrauch und aus einem Recht der Antragsteller am eingerichteten Gewerbebetrieb Anforderungen an die Beschaffenheit des Straßennetzes, insbesondere Ansprüche auf Aufrechterhaltung (oder gar Ausbau) bestimmter vorteilhafter Straßenverbindungen herzuleiten sind (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - BVerwG 4 C 15.75 - BVerwGE 54, 1; Urteil vom 11. November 1983 - BVerwG 4 C 82.80 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 55; Beschluß vom 15. Mai 1996 - BVerwG 11 VR 3.96 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 13; Urteil vom 27. November 1996 - BVerwG 11 A 100.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 18 = NVwZ 1997, 994 [BVerwG 27.11.1996 - 11 A 100/95]).
  • BVerwG, 11.11.1983 - 4 C 82.80

    Streitgegenstand bei Anfechtung einer fernstraßenrechtlichen Planfeststellung;

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Setzt die angegriffene Plangenehmigung nicht die von den Antragstellern bezeichneten Zwangspunkte, kann dahinstehen, ob und ggf. in welchem Umfang aus dem durch Art. 14 GG geschützten Anliegergebrauch und aus einem Recht der Antragsteller am eingerichteten Gewerbebetrieb Anforderungen an die Beschaffenheit des Straßennetzes, insbesondere Ansprüche auf Aufrechterhaltung (oder gar Ausbau) bestimmter vorteilhafter Straßenverbindungen herzuleiten sind (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - BVerwG 4 C 15.75 - BVerwGE 54, 1; Urteil vom 11. November 1983 - BVerwG 4 C 82.80 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 55; Beschluß vom 15. Mai 1996 - BVerwG 11 VR 3.96 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 13; Urteil vom 27. November 1996 - BVerwG 11 A 100.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 18 = NVwZ 1997, 994 [BVerwG 27.11.1996 - 11 A 100/95]).
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 1.95

    Fernstraßenrecht: Kausalität von Rechtsfehlern des Planfeststellungsbeschlusses

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Entstehen bei einer planungsrechtlichen Abschnittsbildung sog. Zwangspunkte, ist zwar Rechsschutz gegenüber dem vorherigen Teilabschnitt auch für denjenigen gegeben, der in seinen Rechten unmittelbar durch den weiteren Ausbau des ihn erst dann berührenden Teilabschnitts betroffen sein kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 1-11.92 - Buchholz 407.4 FStrG Nr. 89 = DVBl 1992, 1435; Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 1.95 - DVBl 1966, 915).
  • BVerwG, 29.04.1977 - 4 C 15.75

    Anliegergebrauch - Anlieger - Anliegerrecht - Genehmigung fremder

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Setzt die angegriffene Plangenehmigung nicht die von den Antragstellern bezeichneten Zwangspunkte, kann dahinstehen, ob und ggf. in welchem Umfang aus dem durch Art. 14 GG geschützten Anliegergebrauch und aus einem Recht der Antragsteller am eingerichteten Gewerbebetrieb Anforderungen an die Beschaffenheit des Straßennetzes, insbesondere Ansprüche auf Aufrechterhaltung (oder gar Ausbau) bestimmter vorteilhafter Straßenverbindungen herzuleiten sind (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - BVerwG 4 C 15.75 - BVerwGE 54, 1; Urteil vom 11. November 1983 - BVerwG 4 C 82.80 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 55; Beschluß vom 15. Mai 1996 - BVerwG 11 VR 3.96 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 13; Urteil vom 27. November 1996 - BVerwG 11 A 100.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 18 = NVwZ 1997, 994 [BVerwG 27.11.1996 - 11 A 100/95]).
  • BVerwG, 29.12.1994 - 7 VR 12.94

    Inhalt einer Entscheidung im "Benehmen" - Anhörung einer anderen Behörde -

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Mit einer Rechtsbeeinträchtigung ist hier der direkte Zugriff auf fremde Rechte (insbesondere Eigentumsrechte) gemeint, nicht aber die bei einer raumbeanspruchenden Planung gebotene wertende Einbeziehung der Belange Dritter in die planerische Abwägungsentscheidung (vgl. BVerwG, Beschluß vom 29. Dezember 1994 - BVerwG 7 VR 12.94 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 3; Urteil vom 27. November 1997 a.a.O.).
  • BVerwG, 26.06.1992 - 4 B 1.92

    Bundesfernstraße - Teilabschnitte - SachverständigengutachtenPlanfeststellung

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1998 - 4 VR 13.97
    Entstehen bei einer planungsrechtlichen Abschnittsbildung sog. Zwangspunkte, ist zwar Rechsschutz gegenüber dem vorherigen Teilabschnitt auch für denjenigen gegeben, der in seinen Rechten unmittelbar durch den weiteren Ausbau des ihn erst dann berührenden Teilabschnitts betroffen sein kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 1-11.92 - Buchholz 407.4 FStrG Nr. 89 = DVBl 1992, 1435; Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 1.95 - DVBl 1966, 915).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.03.2011 - 8 C 11052/10

    Bei Genehmigung eines Bahnfunkmastes muss Alternativstandort geprüft werden

    Mit einer Rechtsbeeinträchtigung im Sinne des § 74 Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 VwVfG ist nur der direkte Zugriff auf fremde Rechte gemeint, nicht aber die bei jeder raumbeanspruchenden Planung gebotene wertende Einbeziehung der Belange Dritter in die Abwägungsentscheidung (BVerwG, Beschlüsse vom 31.10.2000 - 11 VR 12/00 - NVwZ 2001, 90 und vom 24.02.1998 - 4 VR 13.97 - NVwZ 1998, 1178 [1179], Urteil vom 27.11.1996 - 11 A 100/95 - NVwZ 1997, 994 [996] und Beschluss vom 29.12.1994 - 7 VR 12.94 -Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 3).
  • VGH Bayern, 14.08.2008 - 1 N 07.2753

    Normenkontrollantrag gegen mehrere Bebauungspläne

    Entsprechendes gilt für die Anfechtung einer Plangenehmigung, durch die Teile eines der Planfeststellung unterliegenden Gesamtbauvorhabens vorweg zugelassen werden (BVerwG vom 24.2.1998 NVwZ 1998, 1178).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.04.2000 - 5 S 1136/98

    Behördliches Vorverfahren als Klagevoraussetzung der Verpflichtungsklage;

    Während eine Beeinträchtigung von Rechten Dritter den direkten Zugriff auf fremde Rechte (insbesondere Eigentumsrechte) meint (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.12.1994 - 7 VR 12.94 -, Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 3; BVerwG, Urt. v. 27.11.1996 - 11 A 100.95 -, NVwZ 1997, 994; BVerwG; Beschl. v. 04.02.1998 - 4 VR 13.97 -, NVwZ 1998, 1178), erfordert eine "Beeinflussung" von Rechten anderer nur die vernünftigerweise in Betracht kommende Möglichkeit einer indirekten planungsrechtlich relevanten nachteiligen Auswirkung auf ein abwägungsbeachtliches Recht eines anderen.
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