Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,829
OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81 (https://dejure.org/1982,829)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.02.1982 - 4 A 78/81 (https://dejure.org/1982,829)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. Februar 1982 - 4 A 78/81 (https://dejure.org/1982,829)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,829) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2277
  • MDR 1982, 1048
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 25.04.1980 - 7 C 19.78

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit von Verkehrsbeschränkungen für Kraftfahrzeuge

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81
    Ihr liegen darüber hinaus städtebauliche und -planerische Gesichtspunkte zugrunde (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.4. 1980 - 7 C 19.78 - NJW 1981, 184 = MDR 1981, 76 Nr. 115), die auf eine Verbesserung der Lebensqualität und eine Wiederbelebung des öffentlichen Lebensraumes in den Innenstädten abzielen.
  • BVerwG, 01.07.1975 - I C 35.70

    Aufenthaltsbeschränkungen - Demonstrationsverbot - Rivalisierende ausländische

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81
    Andere geeignete Maßnahmen kamen in dem maßgeblichen Zeitpunkt der Anordnung der Ersatzvornahme (vgl. BVerwG, Urt. v. 1.7. 1975 - I C 35.70 - NJW 1975, 2158, 2159) nicht in Betracht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.1974 - IV A 1071/73
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81
    Der in der Fußgängerzone abgestellte Wagen stellte eine Störung der öffentlichen Sicherheit mit fortwirkender Gefahr dar, weil der Kl. damit gegen § 41 II Nr. 5 Zeichen 241 StVO und die daraufhin getroffenen Anordnungen verstieß (vgl. OVG NW, Urt. v. 13.11.1974 - IV A 1071/73 -, DVBl 1975, 588; Heise, Polizeiges. für NW, 2. Aufl., Rdnr. 17 zu § 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2020 - 5 A 2289/18

    Abschleppen Halteverbot Einmündung Ergänzung von Ermessenserwägungen

    vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 1982 - 4 A 78/81 -, NJW 1982, 2277; Klenke, NWVBl. 1994, S. 288, 290; Möller/Warg, Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 6. Aufl. 2012, Rn. 230 und 417; Schönenbroicher, in: Schönenbroicher/Heusch, OBG NRW, 2014,§ 14 Rn. 51.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2020 - 5 A 3821/18

    Kostenbescheid der Ordnungsbehörde wegen gewaltsamer Wohnungsöffnung nach

    vgl. dazu OVG NRW, Urteile vom 20. August 2020 - 5 A 2283/18 -, und vom 16. Februar 1982 - 4 A 78/81 -, NJW 1982, 2277; Klenke, NWVBl. 1994, S. 288, 290; Möller/Warg, Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 6. Aufl. 2012, Rn. 230; Schönenbroicher, in: Schönenbroicher/Heusch, OBG NRW, 2014, § 14 Rn. 51.
  • VG Aachen, 12.07.2010 - 6 K 805/08

    Rechtmäßige Auferlegung der Umsetzungsgebühren für behinderndes Zuparken eines

    Als milderes Mittel kommt regelmäßig die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer - wie hier - nicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 2002, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278.
  • VG Aachen, 10.05.2006 - 6 K 4382/04
    Als milderes Mittel kommt die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, regelmäßig jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer - wie hier - nicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschlüsse vom 27. Mai 2002 -3 B 67.02-, VRS 103, 309 ff., vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 2002, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 2001, 3647; Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; sowie VG Aachen, zuletzt Urteil vom 10. April 2006 -6 K 3548/04-.

    Das OVG NRW hat zur Funktion von "Fußgängerzonen" in seinem Urteil vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81- u.a. ausgeführt:.

  • VG Aachen, 02.04.2008 - 6 K 80/08

    Zum Abschleppen eines auf einem öffentlichen Parkplatz rechtswidrig abgestellten

    vgl. VG Aachen, Urteil vom 10. Mai 2006 - 6 K 3362/04 -, juris Rn. 17 unter Hinweis auf BVerwG, Beschlüsse vom 27. Mai 2002 - 3 B 67.02 -, VRS 103, 309 ff., vom 18. Februar 2002 - 3 B 149.01 -, NJW 2002, 2122, und vom 6. Juli 1983 - 7 B 182.82 -, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 - 5 A 183/96 -, NJW 1998, 2465, und vom 16. Februar 1982 - 4 A 78/81 -, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 - 3 Bf 429/00 -, NJW 2001, 3647; HessVGH, Urteil vom 22. Mai 1990 - 11 UE 2056/89 -, NVwZ-RR 1991, 28; sowie VG Aachen, zuletzt Urteil vom 10. April 2006 - 6 K 3548/04 -.
  • VG Mainz, 28.06.2012 - 1 K 1673/11

    Abschleppkosten: Abschleppen eines Zweirads aus der Fußgängerzone

    Hinzu kommt, dass eine derartige Unterscheidung wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Prüfung der rechtlichen Voraussetzungen polizeilichen Einschreitens im Ergebnis tatsächlich zu einer Aushöhlung des Schutzbereichs der Fußgängerzonen führen würde (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. März 1988, DÖV 1989, 172; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 1982, NJW 1982, 2277; BayVGH, Urteil vom 23. Mai 1984, NJW 1984, 2962).
  • VG Schwerin, 15.05.1998 - 1 A 1393/96

    Zahlung von Abschleppkosten nach einer Ersatzvornahme; Parken vor

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2000 - 5 A 2724/00

    Kosten für das Abschleppen eines zugelassenen Kraftfahrzeugs im Wege der

    Das Verwaltungsgericht hat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des erkennenden Gerichts und des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 1982 - 4 A 78/81 -, NJW 1982, 2277, 2278; OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2000 - 5 A 4020/98; BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 - 3 C 3.90 -, NJW 1993, 870, 871, im Einzelnen zutreffend dargelegt, dass die Anordnung der Entfernung des Fahrzeugs auch verhältnismäßig war, weil das verkehrswidrige Parken - unabhängig von einer konkreten Verkehrsbehinderung - die Funktion der Fußgängerzone als Aufenthalts-, Kommunikations-, Ruhe- und Verweilort von Passanten beeinträchtigte.
  • VG Aachen, 10.05.2006 - 6 K 3362/04

    Keine Erstattung von Abschleppkosten für ein Kfz, das an einem Parkscheinautomat

    Als milderes Mittel kommt die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, regelmäßig jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer - wie hier - nicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Mai 2002 -3 B 67.02-, VRS 103, 309 ff., vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 2002, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, a.a.O.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 2001, 3647; HessVGH, Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; sowie VG Aachen, zuletzt Urteil vom 10. April 2006 -6 K 3548/04- .
  • VG Aachen, 10.04.2006 - 6 K 3548/04

    Kfz-Umsetzungsgebühren - 5-m-Einmündungsbereich

    Als milderes Mittel kommt regelmäßig auch die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer - wie hier - nicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 2002, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 2001, 3647; Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; sowie VG B. , u.a. Urteil vom 24. März 2006 -6 K 562/04-.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.03.1988 - 7 A 44/87

    Heranziehung zur Erstattung von Abschleppkosten; Schutzbereich von

  • VG München, 28.01.1988 - M 17 K 87.6583

    Rechtmäßígkeit der Abschleppung eines PKWs aufgrund des Parkens auf einem Gehweg

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 08.12.1988 - 12 A 191/88

    Voraussetzung für die Heranziehung des Halters eines Personenkraftwagens zur

  • VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00

    Rückerstattung der Kosten des Abschleppens eines auf einem Behindertenparkplatz

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht