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   BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03   

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BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03 (https://dejure.org/2003,1460)
BVerwG, Entscheidung vom 17.06.2003 - 4 B 14.03 (https://dejure.org/2003,1460)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Juni 2003 - 4 B 14.03 (https://dejure.org/2003,1460)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    AtG § 6; BauGB §§ 35, 36; UVPG §§ 11, 12; VwGO § 113 Abs. 5 Satz 1
    Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennstoffe; Außenbereichsvorhaben; Umweltverträglichkeitsprüfung; Baugenehmigungsverfahren; gemeindliches Einvernehmen; Ersetzung des -; Bescheidungsreife; Bescheidungsurteil.

  • Bundesverwaltungsgericht

    AtG § 6
    Außenbereichsvorhaben; Baugenehmigungsverfahren; Bescheidungsreife; Bescheidungsurteil; Ersetzung des -; Umweltverträglichkeitsprüfung; Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennstoffe; gemeindliches Einvernehmen

  • Wolters Kluwer

    Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennstoffe; Vorhaben im Außenbereich; Förmliche Umweltverträglichkeitsprüfung; Baugenehmigungsverfahren; Ersatz des Gemeindliches Einvernehmen durch Urteil; Ersetzung des gemeindlichen Einvernehmens; Bescheidungsreife

  • Judicialis

    AtG § 6; ; BauGB § 35; ; BauGB § 36; ; UVPG § 11; ; UVPG § 12; ; VwGO § 113 Abs. 5 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennstoffe; Außenbereichsvorhaben; Umweltverträglichkeitsprüfung; Baugenehmigungsverfahren; Ersetzung des gemeindliches Einvernehmen; Bescheidungsreife; Bescheidungsurteil

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zwischenlager im Außenbereich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2003, 1396 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2003, 719
  • DVBl 2003, 1471 (Ls.)
  • BauR 2003, 1704
  • ZfBR 2003, 695
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 13.11.1997 - 4 B 197.97

    Nichtzulassungsbeschwerde bei Rückgriff auf die Auflagen einer Baugenehmigung im

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Nur in Ausnahmefällen, etwa bei komplexen technischen Sachverhalten, darf das Tatsachengericht von der Herstellung der Spruchreife absehen (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 52.87 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 36; Beschluss vom 25. November 1997 - BVerwG 4 B 197.97 - NVwZ-RR 1999, 74).
  • BVerwG, 21.03.1986 - 7 C 71.83

    Halterauskunft - Allgemeines Datenschutzrecht - Berechtigtes Interesse -

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass bei der Entscheidung über Verpflichtungs- und Bescheidungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz maßgeblich ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1986 - BVerwG 7 C 71.83 - BVerwGE 74, 115 ).
  • BVerwG, 14.04.1989 - 4 C 52.87

    Befugnis einer Gemeinde zu vorbeugendem Umweltschutz im Wege

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Nur in Ausnahmefällen, etwa bei komplexen technischen Sachverhalten, darf das Tatsachengericht von der Herstellung der Spruchreife absehen (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 52.87 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 36; Beschluss vom 25. November 1997 - BVerwG 4 B 197.97 - NVwZ-RR 1999, 74).
  • BVerwG, 06.11.2002 - 6 C 16.02

    Gaststätte; Erlaubnis; Unzuverlässigkeit; Zuverlässigkeit; Swinger-Club;

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Steht der Erlass des beantragten Verwaltungsakts nicht im Ermessen der Behörde, wie das bei der Erteilung einer Baugenehmigung der Fall ist (§ 58 Abs. 1 Satz 1 LBO), so ist das Gericht grundsätzlich verpflichtet, selbst die Sache spruchreif zu machen (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. November 2002 - BVerwG 6 C 16.02 - NVwZ 2003, 603).
  • BVerwG, 26.05.1978 - 4 C 9.77

    Bekanntmachung der Entwürfe und der Genehmigung von Bebauungsplänen; Verhältnis

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Dies steht im Einklang mit dem von der Beschwerde zitierten Urteil des Senats vom 26. Mai 1978 - BVerwG 4 C 9.77 - (BVerwGE 55, 369 ff.), wonach bei der Bildung des Maßstabes nach § 34 Abs. 1 BauGB 1976 auf das Vorhandene und nur auf das Vorhandene abzustellen ist (a.a.O. ).
  • BVerwG, 07.02.1986 - 4 C 43.83

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Baugenehmigung bei fehlendem Einvernehmen

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Das gemeindliche Einvernehmen darf sowohl im Falle eines Verpflichtungsurteils als auch im Falle eines Bescheidungsurteils dann ersetzt werden, wenn das Gericht zu dem Ergebnis gelangt, dass das Vorhaben mit den §§ 31, 33, 34 oder 35 BauGB vereinbar ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Februar 1986 - BVerwG 4 C 43.83 - NVwZ 1986, 556 ); denn die auf der Planungshoheit der Gemeinden beruhende Mitwirkungsbefugnis nach § 36 BauGB beschränkt sich nach dessen Absatz 2 Satz 1 auf die Prüfungskompetenz, ob das Vorhaben in Anwendung der genannten bauplanungsrechtlichen Vorschriften zulässig ist oder nicht (Roeser in: Berliner Kommentar zum BauGB, 3. Aufl., § 36 Rn. 13).
  • BVerwG, 25.11.1997 - 4 B 179.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Bescheidungsurteil oder Herbeiführung der Spruchreife

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Nur in Ausnahmefällen, etwa bei komplexen technischen Sachverhalten, darf das Tatsachengericht von der Herstellung der Spruchreife absehen (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 52.87 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 36; Beschluss vom 25. November 1997 - BVerwG 4 B 197.97 - NVwZ-RR 1999, 74).
  • BVerwG, 02.06.1988 - 4 C 1.88

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; Baugenehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03
    Soweit es um die noch durchzuführende bauordnungsrechtliche Prüfung des Vorhabens und um die gleichfalls von der Baugenehmigungsbehörde noch vorzunehmende prognostische atomrechtliche Beurteilung im Sinne des Beschlusses des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juni 1988 - BVerwG 4 C 1.88 (BVerwG 4 ER 300.88) - RdE 1988, 194 geht, stellen sich die beiden aufgeworfenen Fragen nicht.
  • OVG Hamburg, 07.10.2019 - 5 Bf 279/17

    Anspruch gegen Suchmaschinenbetreiber auf Datenlöschung nach der

    Insoweit geht das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung zwar davon aus, dass dem materiellen Recht nicht nur die tatbestandlichen Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes, sondern auch die Antwort auf die Frage zu entnehmen ist, zu welchem Zeitpunkt diese Voraussetzungen erfüllt sein müssen (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 15.11.2007, 1 C 45/06, juris, Rn. 13 m.w.N.); darüber hinaus heißt es jedoch in einem Beschluss vom 17. Juni 2003 (4 B 14/03, juris Rn. 9, m.w.N.), es entspreche ständiger Rechtsprechung, dass bei der Entscheidung über Verpflichtungs- und Bescheidungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung maßgeblich sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2022 - 22 A 1184/18

    Rotmilan; Schwarzmilan; Wiesenweihe; Rohrweihe; Kornweihe; Baumfalke;

    Die Anwendung des aktuellen Rechts im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ist hier auch nicht nach den Grundsätzen des "steckengebliebenen" Genehmigungsverfahrens, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. April 1989 - 4 C 52.87 -, NVwZ 1990, 257 = juris Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 25. November 1997 - 4 B 179.97 -, NVwZ-RR 1999, 74 = juris Rn. 3, und vom 17. Juni 2003 - 4 B 14.03 -, NVwZ-RR 2003, 719 = juris Rn. 6; OVG NRW, Urteile vom 20. November 2012 - 8 A 252/10 -, ZUR 2013, 174 = juris Rn. 118, und vom 3. Februar 2011 - 2 A 1416/09 -, DVBl 2011, 560 = juris Rn. 131; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30. Juni 2022 - 10 S 848/21 -, juris Rn. 106 ff.; Bay. VGH, Urteil vom 3. Mai 2022 - 22 B 20.2178 -, juris Rn. 72, ausgeschlossen.
  • OVG Hamburg, 07.10.2019 - 5 Bf 291/17

    Kein Anspruch auf behördliches Einschreiten im Hinblick auf bestimmte von der

    Insoweit geht das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung zwar davon aus, dass dem materiellen Recht nicht nur die tatbestandlichen Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes, sondern auch die Antwort auf die Frage zu entnehmen ist, zu welchem Zeitpunkt diese Voraussetzungen erfüllt sein müssen (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 15.11.2007, 1 C 45/06, juris, Rn. 13 m.w.N.); darüber hinaus heißt es jedoch in einem Beschluss vom 17. Juni 2003 (4 B 14/03, juris Rn. 9, m.w.N.), es entspreche ständiger Rechtsprechung, dass bei der Entscheidung über Verpflichtungs- und Bescheidungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung maßgeblich sei.
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