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   BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04   

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BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04 (https://dejure.org/2004,5772)
BVerwG, Entscheidung vom 06.04.2004 - 4 B 2.04 (https://dejure.org/2004,5772)
BVerwG, Entscheidung vom 06. April 2004 - 4 B 2.04 (https://dejure.org/2004,5772)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Divergenzrüge; Anforderungen an die Darlegung der Beschwerdegründe; Umfang der revisionsrechtlichen Überprüfungsmöglichkeit eines Planfeststellungsbeschlusses; Grundsätzliche Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; Abgrenzung und Rangverhältnis von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 20.02.2002 - 9 B 63.01

    Genehmigung von Flugplätzen; Änderung der Genehmigung; Änderung des

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    2 1. Die Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 1974 BVerwG 4 C 42.73 (Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 6) und vom 7. Juli 1978 BVerwG 4 C 79.76 (BVerwGE 56, 110) sowie von dem Beschluss vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 (NVwZ 2002, 1235) ab, ist unzulässig, weil sie den Darlegungsanforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht genügt.

    Aus den vorgenannten Gründen ist auch die Rüge, das angefochtene Urteil weiche vom Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Februar 2002 (a.a.O.) ab, unzulässig.

    27 Für die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Aufklärungsmangels und einer damit verbundenen Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs muss substantiiert dargelegt werden, welche Tatsachen auf der Grundlage der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts aufklärungsbedürftig waren, welche für erforderlich und geeignet gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht kamen, welche tatsächlichen Feststellungen dabei voraussichtlich getroffen worden wären und inwiefern diese unter Zugrundelegung der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts zu einer für die Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung hätten führen können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 , a.a.O., m.w.N.).

  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    2 1. Die Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 1974 BVerwG 4 C 42.73 (Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 6) und vom 7. Juli 1978 BVerwG 4 C 79.76 (BVerwGE 56, 110) sowie von dem Beschluss vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 (NVwZ 2002, 1235) ab, ist unzulässig, weil sie den Darlegungsanforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht genügt.

    5 Die Ausführungen des Verwaltungsgerichtshofs zur Festlegung der luftseitigen technischen Kapazität des Flughafens Frankfurt am Main durch die (Ausbau-)Genehmigung vom 23. August 1966 und den Planfeststellungsbeschluss vom 23. März 1971 lassen die gerügte Divergenz zu den vorgenannten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 1974 (a.a.O.) und vom 7. Juli 1978 (a.a.O.) sowie von dem Urteil vom 15. September 1999 BVerwG 11 A 22.98 (Buchholz 442.40 § 8 LuftVG Nr. 17) ebenfalls nicht erkennen.

  • BVerwG, 22.03.1974 - IV C 42.73

    Rechtsnatur und Bindungswirkung der Genehmigung im luftverkehrsrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    2 1. Die Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 1974 BVerwG 4 C 42.73 (Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 6) und vom 7. Juli 1978 BVerwG 4 C 79.76 (BVerwGE 56, 110) sowie von dem Beschluss vom 20. Februar 2002 BVerwG 9 B 63.01 (NVwZ 2002, 1235) ab, ist unzulässig, weil sie den Darlegungsanforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht genügt.

    5 Die Ausführungen des Verwaltungsgerichtshofs zur Festlegung der luftseitigen technischen Kapazität des Flughafens Frankfurt am Main durch die (Ausbau-)Genehmigung vom 23. August 1966 und den Planfeststellungsbeschluss vom 23. März 1971 lassen die gerügte Divergenz zu den vorgenannten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 1974 (a.a.O.) und vom 7. Juli 1978 (a.a.O.) sowie von dem Urteil vom 15. September 1999 BVerwG 11 A 22.98 (Buchholz 442.40 § 8 LuftVG Nr. 17) ebenfalls nicht erkennen.

  • BVerwG, 23.12.1991 - 5 B 80.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entscheidung als

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    24 Eine Entscheidung stellt sich als unzulässiges "Überraschungsurteil" dar, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der die Beteiligten nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten (BVerwG, Beschluss vom 23. Dezember 1991 BVerwG 5 B 80.91 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 241 m.w.N.; stRspr).
  • BVerwG, 16.12.2003 - 4 B 75.03

    Grundlage für die Zulässigkeit eines schon bestehenden Flughafenbetriebes;

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Erst wenn Lärmschutzvorkehrungen auf der Grundlage dieser Vorschrift nicht ausreichen, um Gefahren für grundrechtlich geschützte Rechtsgüter zu begegnen, darf sich die Luftfahrtbehörde des (Teil )Widerrufs als letzten Mittels bedienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 1997 BVerwG 11 C 1.96 BVerwGE 105, 6; Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 11 B 2.97 Buchholz 442.40 § 9 LuftVG Nr. 8, vom 10. Oktober 2003 BVerwG 4 B 83.03 NVwZ 2004, 97, vom 16. Dezember 2003 BVerwG 4 B 75.03 und vom 26. Februar 2004 BVerwG 4 B 95.03 zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Der Revisionszulassungsgrund der Abweichung liegt nur vor, wenn die Vorinstanz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem ihre Entscheidung tragenden Rechtssatz zu einem ebensolchen Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts in Widerspruch tritt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 1995 BVerwG 6 B 35.95 NVwZ-RR 1996, 712).
  • BVerwG, 10.10.2003 - 4 B 83.03

    Luftwirbelschleppschäden; nicht voraussehbare nachteilige Wirkungen;

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Erst wenn Lärmschutzvorkehrungen auf der Grundlage dieser Vorschrift nicht ausreichen, um Gefahren für grundrechtlich geschützte Rechtsgüter zu begegnen, darf sich die Luftfahrtbehörde des (Teil )Widerrufs als letzten Mittels bedienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 1997 BVerwG 11 C 1.96 BVerwGE 105, 6; Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 11 B 2.97 Buchholz 442.40 § 9 LuftVG Nr. 8, vom 10. Oktober 2003 BVerwG 4 B 83.03 NVwZ 2004, 97, vom 16. Dezember 2003 BVerwG 4 B 75.03 und vom 26. Februar 2004 BVerwG 4 B 95.03 zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BVerwG, 26.06.1998 - 4 B 19.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Hinweispflicht durch das Gericht

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Im Übrigen muss das Gericht die Beteiligten grundsätzlich nicht vorab auf seine Rechtsauffassung oder die beabsichtigte Würdigung des Streitstoffs hinweisen, weil sich die tatsächliche und rechtliche Würdigung regelmäßig erst auf Grund der abschließenden Beratung nach der mündlichen Verhandlung ergibt (BVerwG, Beschluss vom 26. Juni 1998 BVerwG 4 B 19.98 NVwZ-RR 1998, 711).
  • VGH Hessen, 02.04.2003 - 2 A 2646/01

    Lärmschutz - Verkehrsflughafen - Planergänzungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Der Verwaltungsgerichtshof hatte diese Frage bereits in seinem Urteil vom 2. April 2003 VGH 2 A 2646/01 zum Flughafen Frankfurt am Main thematisiert und im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet.
  • BVerwG, 19.08.1997 - 11 B 2.97

    Luftverkehrsrecht - Ausschluß von Beseitigungs- und Änderungsansprüchen für

    Auszug aus BVerwG, 06.04.2004 - 4 B 2.04
    Erst wenn Lärmschutzvorkehrungen auf der Grundlage dieser Vorschrift nicht ausreichen, um Gefahren für grundrechtlich geschützte Rechtsgüter zu begegnen, darf sich die Luftfahrtbehörde des (Teil )Widerrufs als letzten Mittels bedienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 1997 BVerwG 11 C 1.96 BVerwGE 105, 6; Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 11 B 2.97 Buchholz 442.40 § 9 LuftVG Nr. 8, vom 10. Oktober 2003 BVerwG 4 B 83.03 NVwZ 2004, 97, vom 16. Dezember 2003 BVerwG 4 B 75.03 und vom 26. Februar 2004 BVerwG 4 B 95.03 zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BVerwG, 26.02.2004 - 4 B 95.03

    Planfeststellungsfiktion; Duldungswirkung; nachträgliche Schutzansprüche; aktiver

  • BVerwG, 19.02.1982 - 8 C 27.81

    Berichtigung eines verkündeten Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • BVerwG, 21.05.1997 - 11 C 1.96

    Endlager Morsleben: Oberverwaltungsgericht muß erneut entscheiden

  • BVerwG, 09.07.1982 - 7 C 54.79

    Anfechtung eines Vorbescheids zur Wahl des Standorts für ein Kernkraftwerk -

  • BVerwG, 24.01.1991 - 8 B 164.90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Rechtsfragen - Hinweispflicht des Gerichts -

  • BVerwG, 15.09.1999 - 11 A 22.98

    Klagebegründungsfrist; Verzögerung des Rechtsstreits; Fluglärm;

  • BVerwG, 03.08.2016 - 4 C 3.15

    Einvernehmen; Gemeinde; Außenbereich; Wohngebäude; Zulässigerweise Errichtung;

    Diese Feststellung kann der Senat mangels einer Auslegung des Bescheides durch die Vorinstanz selbst treffen (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und Beschluss vom 6. April 2004 - 4 B 2.04 - Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12 S. 4).
  • BVerwG, 29.11.2012 - 4 C 8.11

    Gemengelage; Immissionsrichtwert; passiver Lärmschutz; maßgeblicher

    Die Auslegung eines Verwaltungsakts ist jedoch Sache des Tatsachengerichts und jedenfalls dann, wenn dieses sich - wie hier - dazu verhalten hat (Beschluss vom 6. April 2004 - BVerwG 4 B 2.04 - juris Rn. 8) und die Auslegung keinen Rechtsirrtum oder einen Verstoß gegen allgemeine Erfahrungssätze, Denkgesetze oder Auslegungsregeln erkennen lässt (Urteil vom 10. Oktober 2012 - BVerwG 6 C 36.11 - juris Rn. 26), der revisionsgerichtlichen Prüfung entzogen.
  • BVerwG, 09.12.2015 - 9 C 28.14

    Erschließungsbeitrag; Erschließung; Artzuschlag; grundstücksbezogener

    Die sich daraus für das Revisionsgericht grundsätzlich ergebende Bindung tritt jedoch u.a. dann nicht ein, wenn das Berufungsgericht in seiner Entscheidung nichts Näheres ausgeführt und insbesondere sein Auslegungsergebnis nicht näher begründet hat (BVerwG, Urteile vom 9. Juli 1982 - 7 C 54.79 - Buchholz 451.171 AtG Nr. 11 S. 11, vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 26. Juli 2006 - 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 79; Beschluss vom 6. April 2004 - 4 B 2.04 - Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12 S. 4).
  • BVerwG, 14.06.2011 - 4 B 3.11

    Zum Verhältnis von Baugenehmigung und fachaufsichtlichem Genehmigungsverfahren

    Ein Gericht ist aber grundsätzlich nicht verpflichtet, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die beabsichtigte Würdigung des Prozessstoffs hinzuweisen, weil sich die tatsächliche und rechtliche Würdigung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergibt (stRspr; vgl. nur Beschlüsse vom 26. Juni 1998 - BVerwG 4 B 19.98 - BRS 60 Nr. 187 und vom 6. April 2004 - BVerwG 4 B 2.04 - insoweit nicht veröffentlicht in Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12 - juris Rn. 25).
  • VGH Hessen, 13.06.2007 - 11 A 2061/06

    Ansprüche auf passive Schallschutzmaßnahmen und Entschädigungsleistungen

    Dies hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof in acht Urteilen entschieden, die allesamt rechtskräftig geworden sind (Urteil vom 2. April 2003 - 2 A 2646/01 -, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2003 - 4 B 75.03 - Urteil vom 14. Oktober 2003 - 2 A 2796/01 -, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 6. April 2004 - 4 B 2.04 - Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 1517/01 und 2 A 2815/01 -, bestätigt durch BVerwG, Beschlüsse vom 31. August 2004, - 4 B 36.04 und vom 18. November 2004 - 4 B 37.04 - ferner Urteile vom 3. Juni 2004 - 12 A 1118/01 und 12 A 1521/01 und vom 14. Juli 2004 - 12 A 662/01, 12 A 1517/01 und 12 A 1651/01, bestätigt durch BVerwG, Beschlüsse vom 3. Mai 2005 - 4 B 90.04 - und vom 2. Februar 2005 - 4 B 37.04).

    So ist daran festzuhalten, dass die genehmigte luftseitige Kapazität am Frankfurter Flughafen durch die vorhandenen Start- und Landebahnen bestimmt wird (siehe Hess. VGH, Urteil vom 14.10.2003 - 2 A 2796/01, Abdruck S. 26 ff. - bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 06.04.2004 - 4 B 2.04).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 20 D 30/14

    Flughafen Düsseldorf: Keine weiteren Einschränkungen des nächtlichen Flugverkehrs

    - 4 C 18.03 -, a. a. O., Beschlüsse vom 6. April 2004 - 4 B 2.04 -, Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12, und vom 26. Februar 2004 - 4 B 95.03 -, NVwZ 2004, 869.
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 B 19.05

    Möglichkeit der Beseitigung eines Mangels durch die Behörde im

    Dem Revisionsgericht ist eine eigene Auslegung eines angegriffenen Verwaltungsakts nur möglich, wenn das Tatsachengericht in seiner Entscheidung nichts Näheres ausgeführt und insbesondere sein Auslegungsergebnis nicht näher begründet hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2004 BVerwG 4 B 2.04 Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12; Urteil vom 4. Dezember 2001 BVerwG 4 C 2.00 BVerwGE 115, 274 ).
  • BVerwG, 19.04.2011 - 4 BN 4.11

    Gehörsverletzung bei deutlichem Hinweis der Kenntnisnahme durch das Gericht auf

    Auch ist ein Gericht grundsätzlich nicht verpflichtet, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die beabsichtigte Würdigung des Prozessstoffs hinzuweisen, weil sich die tatsächliche und rechtliche Würdigung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergibt (stRspr; vgl. nur Beschluss vom 6. April 2004 - BVerwG 4 B 2.04 - juris Rn. 25).
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 B 18.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Grundsätzliche Bedeutung der

    Dem Revisionsgericht ist eine eigene Auslegung eines angegriffenen Verwaltungsakts nur möglich, wenn das Tatsachengericht in seiner Entscheidung nichts Näheres ausgeführt und insbesondere sein Auslegungsergebnis nicht näher begründet hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2004 BVerwG 4 B 2.04 Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12; Urteil vom 4. Dezember 2001 BVerwG 4 C 2.00 BVerwGE 115, 274 ).
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 B 20.05

    Voraussetzungen der besonderen Bedeutung der Rechtssache; Zulässigkeit einer

    Dem Revisionsgericht ist eine eigene Auslegung eines angegriffenen Verwaltungsakts nur möglich, wenn das Tatsachengericht in seiner Entscheidung nichts Näheres ausgeführt und insbesondere sein Auslegungsergebnis nicht näher begründet hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2004 BVerwG 4 B 2.04 Buchholz 310 § 137 Abs. 2 VwGO Nr. 12; Urteil vom 4. Dezember 2001 BVerwG 4 C 2.00 BVerwGE 115, 274 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2012 - 20 D 117/08

    Klagen auf besseren Schutz vor Nachtfluglärm am Flughafen Köln/Bonn abgewiesen

  • BVerwG, 22.03.2011 - 4 B 34.10

    Weitere Mitwirkung eines abgelehnten Richters im Ablehnungsverfahren in Fällen

  • BVerwG, 09.03.2011 - 4 B 30.10

    Bisherige Lärmeinwirkungen als schutzmindernde Vorbelastung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2012 - 20 D 121/08

    Klagen auf besseren Schutz vor Nachtfluglärm am Flughafen Köln/Bonn abgewiesen

  • BVerwG, 03.05.2005 - 4 B 90.04
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