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   BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94   

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BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94 (https://dejure.org/1994,4105)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1994 - 4 B 216.94 (https://dejure.org/1994,4105)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1994 - 4 B 216.94 (https://dejure.org/1994,4105)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit der Frage hinsichtlich der Nichtigkeit eines öffentlich-rechtlichen Vertrages bei Nichtigkeit der darin enthaltenen Flächenabzugsregelung bzw. Flächenbeitragsregelung - Rechtmäßigkeit eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 16.12.1993 - 4 C 27.92

    Öffentlich-rechtlicher Vertrag und Koppelungsverbot

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Es ist höchstrichterlich hinreichend geklärt, daß eine vertragliche Regelung, die eine künftige Abtretung einer Grundstücksfläche zum Gegenstand hat, bereits im "Vorfeld" einer von der Gemeinde erst erwogenen Umlegung zulässig ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1993 - BVerwG 4 C 27.92 - Buchholz 316 § 56 VwVfG Nr. 9 = NVwZ 1994, 485).

    Der beschließende Senat hat in seinem Urteil vom 16. Dezember 1993 - BVerwG 4 C 27.92 - (Buchholz 316 § 56 VwVfG Nr. 9 = DVBl 1994, 710) näher ausgeführt, daß es grundsätzlich nicht gegen das Koppelungsverbot verstoße, wenn die Gemeinde verlange, daß der Bauwerber die nach dem Bebauungsplan für die Erschließung des Baugrundstücks vorgesehene Straßenfläche unter Anrechnung auf den späteren Erschließungsbeitrag und die spätere Umlegung an die Gemeinde abtritt.

    Das Berufungsurteil weicht zudem nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Dezember 1993 - BVerwG 4 C 27.92 - (NVwZ 1994, 485) ab.

  • BVerwG, 14.08.1992 - 8 C 19.90

    Baurecht: Zulässigkeit der Abwälzung von Baufolgekosten

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Der Streitfall läßt sich - darin ist dem Berufungsgericht zuzustimmen - ohne weiteres anhand der bislang entstandenen Rechtsprechung zum Koppelungsverbot hinreichend sicher beurteilen (vgl. auch jüngst BVerwG, Urteil vom 14. August 1992 - BVerwG 8 C 19.90 - BVerwGE 90, 310 = NJW 1993, 1810).

    Das Berufungsurteil weicht nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. August 1992 - BVerwG 8 C 19.90 - (BVerwGE 90, 310 = NJW 1993, 1810) ab.

  • BGH, 05.05.1972 - V ZR 63/70

    Formbedürftigkeit der Übereignung von Grundstücken

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Die von der Beschwerde aufgeworfene Rechtsfrage ist darüber hinaus in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bereits hinreichend im Sinne der berufungsgerichtlichen Auffassung geklärt (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. November 1984 - BVerwG 8 C 77.83 - BVerwGE 70, 247 = DVBl 1985, 297 unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 5. Mai 1972 - V ZR 63/70 - BGHZ 58, 386 = DVBl 1972, 672).
  • BVerwG, 31.03.1988 - 7 B 46.88

    Divergenz - Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Eine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt nur dann vor, wenn die Vorinstanz - gerade unabhängig von der tatsächlichen Würdigung des Einzelfalles - in einer entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsfrage bei Anwendung derselben Rechtsvorschrift eine der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts widersprechende Rechtsauffassung vertreten hat (BVerwG, Beschluß vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38; Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 61.90

    Erschließungsbeitragsrecht: Umfang der Überbürdung von Erschließungskosten auf

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Das Berufungsurteil weicht ferner nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 1991 - BVerwG 8 C 61.90 - (BVerwGE 89, 7 = NJW 1992, 1642) ab.
  • BVerwG, 09.11.1984 - 8 C 77.83

    Selbständigkeit einer Erschließungsanlage

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Die von der Beschwerde aufgeworfene Rechtsfrage ist darüber hinaus in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bereits hinreichend im Sinne der berufungsgerichtlichen Auffassung geklärt (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. November 1984 - BVerwG 8 C 77.83 - BVerwGE 70, 247 = DVBl 1985, 297 unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 5. Mai 1972 - V ZR 63/70 - BGHZ 58, 386 = DVBl 1972, 672).
  • BVerwG, 30.06.1988 - 2 B 89.87
    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Eine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt nur dann vor, wenn die Vorinstanz - gerade unabhängig von der tatsächlichen Würdigung des Einzelfalles - in einer entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsfrage bei Anwendung derselben Rechtsvorschrift eine der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts widersprechende Rechtsauffassung vertreten hat (BVerwG, Beschluß vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38; Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 06.07.1984 - 4 C 24.80

    Zulässigkeit und Rechtsnatur eines Vertrags zur freiwilligen Baulandumlegung

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Die Rechtsprechung hat wiederholt vertragliche Regelungen als Rechtens gebilligt, die unter dem Ausdruck des "freiwilligen Umlegungsverfahrens" zusammengefaßt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Juli 1984 - BVerwG 4 C 24.80 - Buchholz 406.11 § 78 BBauG Nr. 1 - NJW 1985, 989).
  • BVerwG, 21.07.1988 - 1 B 44.88

    Ausländer - Deutscher Ehegatte - Ermessenseinbürgerung - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Eine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt nur dann vor, wenn die Vorinstanz - gerade unabhängig von der tatsächlichen Würdigung des Einzelfalles - in einer entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsfrage bei Anwendung derselben Rechtsvorschrift eine der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts widersprechende Rechtsauffassung vertreten hat (BVerwG, Beschluß vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38; Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88

    Revisionsverfahren - Dispensierung - Begründungszwang bei Zurückweisung von

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1994 - 4 B 216.94
    Weitere Ausführungen zu der erhobenen Verfahrensrüge sind gemäß § 173 VwGO, § 565 a ZPO in Verb, mit § 144 Abs. 7 Satz 1 VwGO nicht veranlaßt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 23. September 1988 - BVerwG 7 B 150.88 - BVerwGE 80, 228 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.05.1977 - 6 A 52/75
  • BVerfG, 24.03.2015 - 1 BvR 2880/11

    Unterschiedliche grunderwerbsteuerliche Behandlung von amtlicher und freiwilliger

    Demgemäß seien etwa Vereinbarungen möglich, die von den Vorgaben in §§ 55 ff. BauGB abweichende Verteilungsmaßstäbe und Kostentragungsregelungen vorsähen (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Juli 1984 - BVerwG 4 C 24.80 -, NJW 1985, S. 989; BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 4 B 216.94 - Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11).
  • BVerwG, 17.07.2001 - 4 B 24.01

    Umlegung, freiwillige; Vertrag, städtebaulicher; Vorteilsausgleich;

    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt vertragliche Regelungen als rechtens gebilligt, die unter dem Ausdruck des "freiwilligen Umlegungsverfahrens" zusammengefasst werden (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 6. Juli 1984 - BVerwG 4 C 24.80 - NJW 1985, 989: Vertrag zwischen Gemeinde und Grundstückseigentümern über die Durchführung einer "freiwilligen Baulandumlegung"; Beschluss vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 4 B 216.94 - = Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11: Vertrag zwischen Gemeinde und einem Grundstückseigentümer über einen unentgeltlichen Flächenabzug für die Herstellung der Verkehrsflächen und einen Flächenbeitrag als Ausgleich für spätere Umlegungsvorteile).
  • OVG Niedersachsen, 10.07.2007 - 1 LC 200/05

    Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit eines städtebaulichen

    Ein Verstoß gegen die Beurkundungspflicht führt nicht aus Rechtsgründen stets zur Gesamtnichtigkeit eines Vertrages (BVerwG, B. v. 13.12.1994 - 4 B 216.94 - juris).

    § 59 Abs. 3 VwVfG ist ebenso wie § 139 BGB abdingbar, weil die Regelung keinen spezifisch rechtsstaatlichen Gehalt der Gesetzesbindung hat, sondern einen allgemeinen Rechtsgedanken zum Ausdruck bringt (Stelkens, aaO; BVerwG, B. v. 13.12.1994, aaO).

  • OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 LC 86/09

    Berücksichtigung einer Steigerung des Grundstückswerts bei der Angemessenheit der

    Ein Verstoß gegen die Beurkundungspflicht führt nicht aus Rechtsgründen stets zur Gesamtnichtigkeit eines Vertrages (BVerwG, B. v. 13.12.1994 - 4 B 216.94 -, Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11).

    § 59 Abs. 3 NdsVwVfG ist ebenso wie § 139 BGB abdingbar, weil die Regelung keinen spezifisch rechtsstaatlichen Gehalt der Gesetzesbindung hat, sondern einen allgemeinen Rechtsgedanken zum Ausdruck bringt (Stelkens, aaO; BVerwG, B. v. 13.12.1994, aaO).

  • VG Osnabrück, 10.02.2009 - 1 A 274/07

    Abschöpfung ; Entreicherung; Erstattung; Erstattungsanspruch; Folgekosten;

    Als Folgekostenvertrag wird im Allgemeinen ein Vertrag verstanden, der jenseits einer gesetzlich vorgesehenen beitragsfähigen Erschließung Aufwendungen der Kommune abwälzt, die ihr für Anlagen und Einrichtungen des Gemeinbedarfs zusätzlich entstehen (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - 4 B 216/94 -, Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11).

    Gleichwohl erstreckt sich die dadurch eintretende Nichtigkeit des § 2 Abs. 1 der Verträge nicht auf diese insgesamt, denn ein Verstoß gegen die Beurkundungspflicht führt nicht zwangsläufig zur Gesamtnichtigkeit eines Vertrages (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994, a.a.O.).

    Ein Vertrag über eine freiwillige Umlegung ist beispielsweise nicht deshalb nichtig, weil die Beteiligten neben einem Flächenabzug eine Geldleistung der Eigentümer zur Deckung von Umlegungskosten vereinbart haben (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.08.2021 - 4 B 3.21

    (Teil)Nichtigkeit eines Stellplatzablösevertrags

    Diese Vorschrift, die inhaltlich dem § 139 BGB nachgebildet ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - 4 B 216.94 - Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11 S. 3; siehe auch schon Urteil vom 24. Oktober 1956 - 5 C 236.54 - BVerwGE 4, 111 ), dient der Durchsetzung des Parteiwillens (BGH, Urteil vom 13. März 1986 - III ZR 114/84 - NJW 1986, 2576 ), wie er sich im Zeitpunkt des Vertragsschlusses darstellte (BGH, Urteile vom 21. Februar 1989 - KZR 18/84 - NJW-RR 1989, 998 und vom 15. März 1989 - VIII ZR 62/88 - NJW-RR 1989, 800 ).
  • OLG Frankfurt, 17.01.2019 - 100 U 3/16

    Vorwegnahme der Entscheidung

    Die Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Urteil vom 10.06.1994 - 8 S 2376/93 - juris) und des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 13.12.1994 - 4 B 216/94 -juris) greifen nicht, da sie sich mit der Teilnichtigkeit eines öffentlich-rechtlichen Vertrages, nicht jedoch mit einer Regelung durch Verwaltungsakt gemäß § 76 BauGB befasst haben.
  • OVG Thüringen, 07.12.1999 - 4 ZEO 931/97

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge; Ablösevereinbarung;

    Eine solche Klausel mag man auch in öffentlich-rechtlichen Verträgen für zulässig halten (so wohl BVerwG, Beschluß vom 13.12.1994 - 4 B 216.94 -, zitiert nach JURIS).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.2000 - 8 S 177/00

    Baugebot innerhalb einer freiwilligen Baulandumlegung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschl. v. 13.12.1994 - 4 B 216.94 -, Buchholz 316 § 59 Nr. 11 m.w.N.) können im Rahmen einer freiwilligen Baulandumlegung auch vom gesetzlichen Umlegungsverfahren abweichende Vereinbarungen getroffen werden.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 12 B 4.17

    Gebühr für Vermessungsarbeiten - Gebührenvereinbarung in öffentlich-rechtlichem

    Die Frage ist nach den Umständen des konkreten Falls und nicht abstrahierend zu beantworten; die Art des zur Nichtigkeit führenden Mangels spielt keine Rolle (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - 4 B 216.94 - Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11, juris Rn. 15 f.).
  • BVerwG, 17.06.2001 - 4 B 24.01

    Freiwillige Umlegung

  • VG Osnabrück, 10.02.2009 - 1 A 275/07

    Abschöpfung des Planungsvorteils; Entreicherung; Folgekostenvertrag; Kausalität;

  • VG Osnabrück, 10.02.2009 - 1 A 11/09

    Abschöpfung des Planungsvorteils; Entreicherung; Folgekostenvertrag; Kausalität;

  • VG Schwerin, 16.06.2011 - 4 A 256/08

    Umfang der Bekanntmachung einer Vereinbarung zur Übertragung von Gemeindeaufgaben

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