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   BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01   

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https://dejure.org/2001,584
BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01 (https://dejure.org/2001,584)
BVerwG, Entscheidung vom 01.08.2001 - 4 B 23.01 (https://dejure.org/2001,584)
BVerwG, Entscheidung vom 01. August 2001 - 4 B 23.01 (https://dejure.org/2001,584)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Bauvorbescheid - Befreiung - Planungsabsicht - Veränderungssperre - Teilnichtigkeit - In-Kraft-Treten - Rückwirkung

  • Judicialis

    BauGB § 16; ; BauGB § 31; ; BauGB § 215 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 16 § 31 § 215a
    Bauvorbescheid; Befreiung; Planungsabsicht; Veränderungssperre; Teilnichtigkeit; In-Kraft-Treten; Rückwirkung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Veränderungssperre rückwirkend in Kraft gesetzt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann eine Veränderungssperre mit einem materiellen Fehler gemäß § 215a BauGB rückwirkend in Kraft gesetzt werden ? (IBR 2001, 642)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1062 (Ls.)
  • NJW 2002, 1063 (Ls.)
  • NVwZ 2002, 205
  • DVBl 2001, 1873 (Ls.)
  • DÖV 2002, 351 (Ls.)
  • BauR 2002, 53
  • ZfBR 2002, 77
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 07.11.1997 - 4 NB 48.96

    Bauplanungsrecht - Rückwirkende Inkraftsetzung eins Bebauungsplans; Rückwirkung,

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Auf dieser Rechtsauffassung beruht der Beschluss des Senats vom 7. November 1997 - BVerwG 4 NB 48.96 - (ZfBR 1998, 96 ), in dem der Senat bei einem fehlerhaft rückwirkend in Kraft gesetzten Bebauungsplan angenommen hat, dieser Fehler führe nur zur (Teil-)Nichtigkeit des Plans, soweit er die Rückwirkung angeordnet habe; mit Wirkung vom Zeitpunkt der Bekanntmachung an (ex nunc) sei er wirksam (ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 K 6556/96 - BRS 60 Nr. 42).
  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 109/84

    Amtspflichten bei Betrieb einer Kläranlage; Unterbrechung der Verjährung durch

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes entfällt ein Verschulden des Beamten, wenn ein Kollegialgericht dessen Rechtsansicht bestätigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 77/76 - BGHZ 73, 161 ; 97, 97 ; BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 111/97 - NVwZ 1998, 878; ebenso BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - BayVBl 1998, 668 = JZ 1999, 89).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 C 13.01

    Entbehrlichkeit der Festsetzung baulicher bzw. technischer Maßnahmen; Reichweite

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Das Beschwerdeverfahren wird als Revisionsverfahren unter dem Aktenzeichen BVerwG 4 C 13.01 fortgesetzt; der Einlegung einer Revision durch die Beschwerdeführerin bedarf es nicht.
  • BVerwG, 08.08.1989 - 4 NB 2.89

    Gewaltenteilungsprinzip - Erfordernis der Bestimmtheit - Veröffentlichung von

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1978 - BVerwG 7 C 44.76 - DVBl 1978, 536; Beschluss vom 8. August 1989 - BVerwG 4 NB 2.89 - ZfBR 1989, 274) führt die Ungültigkeit eines Teiles einer kommunalen Satzungsbestimmung dann nicht zu ihrer Gesamtunwirksamkeit, wenn die übrigen Teile auch ohne den ungültigen Teil sinnvoll bleiben (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, dass sie auch ohne diesen erlassen worden wären (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • BVerwG, 27.01.1978 - 7 C 44.76

    Annahme des Verschuldens an einer Amtspflichtverletzung

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1978 - BVerwG 7 C 44.76 - DVBl 1978, 536; Beschluss vom 8. August 1989 - BVerwG 4 NB 2.89 - ZfBR 1989, 274) führt die Ungültigkeit eines Teiles einer kommunalen Satzungsbestimmung dann nicht zu ihrer Gesamtunwirksamkeit, wenn die übrigen Teile auch ohne den ungültigen Teil sinnvoll bleiben (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, dass sie auch ohne diesen erlassen worden wären (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 111/97

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Bekanntmachung; Rückwirkende Inkraftsetzung

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes entfällt ein Verschulden des Beamten, wenn ein Kollegialgericht dessen Rechtsansicht bestätigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 77/76 - BGHZ 73, 161 ; 97, 97 ; BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 111/97 - NVwZ 1998, 878; ebenso BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - BayVBl 1998, 668 = JZ 1999, 89).
  • OVG Niedersachsen, 17.12.1998 - 1 K 6556/96

    Sanierungsgebiet; förmliche Festlegung des -; Sanierungssatzung; Bestimmtheit;

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Auf dieser Rechtsauffassung beruht der Beschluss des Senats vom 7. November 1997 - BVerwG 4 NB 48.96 - (ZfBR 1998, 96 ), in dem der Senat bei einem fehlerhaft rückwirkend in Kraft gesetzten Bebauungsplan angenommen hat, dieser Fehler führe nur zur (Teil-)Nichtigkeit des Plans, soweit er die Rückwirkung angeordnet habe; mit Wirkung vom Zeitpunkt der Bekanntmachung an (ex nunc) sei er wirksam (ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 K 6556/96 - BRS 60 Nr. 42).
  • BVerwG, 03.12.1998 - 4 C 14.97

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Im selben Sinn hat der Senat in seinem Urteil vom 3. Dezember 1998 - BVerwG 4 C 14.97 - (ZfBR 1999, 164 ) im Hinblick auf mögliche Mängel der Rückwirkungsanordnung bei einer Sanierungssatzung entschieden.
  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 4.97

    Zeitlicher Umfang der entschädigungslosen Duldung von Veränderungssperren

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes entfällt ein Verschulden des Beamten, wenn ein Kollegialgericht dessen Rechtsansicht bestätigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 77/76 - BGHZ 73, 161 ; 97, 97 ; BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 111/97 - NVwZ 1998, 878; ebenso BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - BayVBl 1998, 668 = JZ 1999, 89).
  • BGH, 14.12.1978 - III ZR 77/76

    Änderung einer Fortsetzungsfeststellungsklage in Verpflichtungsklage;

    Auszug aus BVerwG, 01.08.2001 - 4 B 23.01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes entfällt ein Verschulden des Beamten, wenn ein Kollegialgericht dessen Rechtsansicht bestätigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 77/76 - BGHZ 73, 161 ; 97, 97 ; BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 111/97 - NVwZ 1998, 878; ebenso BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - BayVBl 1998, 668 = JZ 1999, 89).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.2000 - 8 S 714/00
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 C 13.01

    Befreiung; Ermessen; öffentliche Belange; gemeindliche Planungsabsichten;

    Insoweit ist das Berufungsurteil rechtskräftig, nachdem die hiergegen gerichtete Zulassungsbeschwerde der Klägerin mit Beschluss des erkennenden Senates vom 1. August 2001 - BVerwG 4 B 23.01 - (ZfBR 2002, 77) zurückgewiesen worden ist.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.04.2008 - 4 L 181/07

    Zum Grundgebührenmaßstab bei unbewohnten Wohngrundstücken

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschl. v. 1. August 2001 - BVerwG 4 B 23.01 -, zit. nach JURIS m.w.N.) führt die Ungültigkeit eines Teiles einer kommunalen Satzungsbestimmung nur dann nicht zu ihrer Gesamtunwirksamkeit, wenn die übrigen Teile auch ohne den ungültigen Teil sinnvoll bleiben (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, dass sie auch ohne diesen erlassen worden wären (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).
  • VG Stuttgart, 16.03.2017 - 1 K 2131/15

    Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser; Absetzung nicht eingeleiteter

    Ob ein Rechtsmangel zur Nichtigkeit der gesamten Satzung oder nur zur Teilnichtigkeit einzelner Vorschriften führt, hängt davon ab, ob die Satzung - erstens - insofern teilbar ist, ob sie also auch ohne die rechtswidrigen Bestimmungen sinnvoll und mit höherrangigem Recht vereinbar bleibt, und ob - zweitens - hypothetisch hinreichend sicher angenommen werden kann, dass der Satzungsgeber sie auch ohne die rechtswidrigen Bestimmungen erlassen hätte (st. Rspr., vgl. BVerwG, Beschluss vom 01.08.2001 - 4 B 23.01 -, juris Rn. 4; SächsOVG, Urteil vom 14.07.2015 - 5 A 625/11 -, juris Rn. 71, SächsOVG, Urteil vom 02.11.2016 - 5 A 519/14 -, juris Rn. 31 für eine Abwassersatzung).
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