Volltextveröffentlichungen (10)

• lexetius.com
• openjur.de
• Bundesverwaltungsgericht

 
• rechtsprechung-im-internet.de

  § 132 Abs 2 Nr 1 VwGO
  Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

• Wolters Kluwer

  Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Frischemarktes mit angeschlossenem Getränkemarkt

• rewis.io

  Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

• ra.de
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Frischemarktes mit angeschlossenem Getränkemarkt

• datenbank.nwb.de

  Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

• VG Köln, 14.06.2010 - 11 K 3203/09
• OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2013 - 7 A 1728/10
• BVerwG, 22.10.2013 - 4 B 30.13

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

• BVerwG, 16.10.2013 - 4 B 29.13

  Anforderungen an ein "gewachsenes" Einkaufszentrum

  Auszug aus BVerwG, 22.10.2013 - 4 B 30.13

  Auf die Ausführungen des Senats im Beschluss vom 16. Oktober 2013 - BVerwG 4 B 29.13 - (Parallelverfahren) wird verwiesen.

  Auf die Ausführungen im Beschluss vom 16. Oktober 2013 - BVerwG 4 B 29.13 - (Parallelverfahren) wird verwiesen.

• BVerwG, 12.07.2007 - 4 B 29.07

  Begriff des "Einkaufszentrums" i.S. von § 11 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 BauNVO

  Auszug aus BVerwG, 22.10.2013 - 4 B 30.13

  Die Revision ist auch nicht nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO wegen einer Abweichung des angefochtenen Urteils von dem Beschluss des Senats vom 12. Juli 2007 - BVerwG 4 B 29.07 - (ZfBR 2007, 684 = BauR 2007, 2023) zuzulassen.

• OLG Dresden, 27.04.2018 - 1 U 1701/16

  Berufungsverhandlung im Streit um das Bauprojekt "Marina Garden" in Dresden

  32  v. 22.10.2013, Az.: 4 B 30.13; Urt. v. 15.12.1994, Az.: 4 C 13.93; OVG Bautzen, Urt. v. 22.03.2013, Az.: 1 A 502/12, juris jeweils m.w.N.).
• OVG Sachsen, 19.06.2017 - 1 A 94/16

  Nähere Umgebung, Einfügen, Verkaufsfläche; trennende Wirkung, Baugebiet

  Kann die nähere Umgebung - wie hier - hingegen keinem der Baugebiete der §§ 2 ff. BauNVO zugeordnet werden, weil unterschiedlichste Elemente verschiedener Nutzungsarten (Wohnen, das Wohnen nicht störendes und störendes Gewerbe), die häufig nicht miteinander harmonieren und teilweise planlos aufeinander stoßen, ist von einer sog. Gemengelage auszugehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22. Oktober 2013 - 4 B 30.13 -, juris Rn. 7 …und Urt. v. 15. Dezember 1994 - 4 C 13.93 -, juris Rn. 15;… Senatsurt. v. 22. März 2013 -1 A 502/12 -, juris Rn. 28 m. w. N.).