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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2015 - 4 B 35.14   

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OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2015 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2015,45932)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.12.2015 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2015,45932)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. Dezember 2015 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2015,45932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Anerkennung weiterer bei der Bundeswehr erworbener Erfahrungszeiten für die Tätigkeit als Brandmeister

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1b Abs 1 Nr 1 BesG BE, § 28 Abs 1 S 1 Nr 1 BBesG BE, § 28 Abs 1 S 2 BBesG BE
    Besoldung; Brandmeister; Erfahrungszeiten; Tätigkeit als Soldat auf Zeit; Unteroffiziersprüfung; gleichwertige hauptberufliche Tätigkeit; für die dienstliche Verwendung förderliche hauptberufliche Zeiten; Erwerb der Laufbahnbefähigung; Kriterien für Ermessensausübung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 14.03.2002 - 2 C 4.01

    Ruhegehaltfähige Vordienstzeit; Berücksichtigung als -; Förderlichkeit der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2015 - 4 B 35.14
    Nach diesem in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerwG, Urteil vom 14. März 2002 - 2 C 4.01 -, juris Rn. 13 f.) geklärten Begriff ist eine Tätigkeit "förderlich", wenn sie für die Dienstausübung des Beamten nützlich ist, also wenn sie diese entweder erst aufgrund der früher gewonnenen Fähigkeiten und Erfahrungen ermöglicht oder wenn sie jedenfalls erleichtert und verbessert wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 1044/16

    Begriff der Förderlichkeit als ein unbestimmter Rechtsbegriff mit gerichtlicher

    vgl. BVerwG, Urteile vom 14. März 2002 - 2 C 4.01 -, juris, Rn. 13, und vom 14. Dezember 2017 - 2 C 25.16 -, juris, Rn. 15; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015- OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 31; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 1 L 53/13 -, juris, Rn. 37.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 30.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 31 und 33; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 1 L 53/13 -, juris, Rn. 39; VG Magdeburg, Urteil vom 2. August 2016 - 5 A 626/14 -, juris, Rn. 33; so auch Nr. 2.1.3 des Rundschreibens des BMI vom 7. Dezember 2012 - Az.: D 3 - 221 020/54 (GMBl 2013, S. 178) in der Fassung des Rundschreibens des BMI vom 20. November 2013 - Az.: D 3 - 30200/105#6.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 32; VG Köln, Urteil vom 1. Juli 2013 - 15 K 4360/12 -, juris, Rn. 12.

  • VG Berlin, 07.02.2018 - 28 K 438.15

    Anerkennung vordienstlicher Tätigkeiten bei der Bemessung des Grundgehalts eines

    Dabei setzt die Förderlichkeit nicht voraus, dass die frühere Tätigkeit mit der späteren gleichwertig ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris Rn. 30).

    Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass eine (zu) großzügige Anerkennung von Vortätigkeiten, die verhindern würde, dass Quereinsteiger im öffentlichen Dienst ein gegebenenfalls im Vergleich zur vormaligen lebensaltersabhängigen Besoldung deutlich verringertes Lebenseinkommen zu gewärtigen haben, den unionsrechtlich gebotenen Systemwechsel von einer an das Lebensalter anknüpfenden hin zu einer an Erfahrungszeiten orientierten Besoldung unterlaufen und im Ergebnis wieder zum unionsrechtswidrigen Lebensaltersprinzip zurückkehren würde (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015, a.a.O., juris Rn. 34).

  • BAG, 16.10.2019 - 5 AZR 423/18

    Stufenzuordnung im Hochschulbereich

    (2) Nach der Entwurfsbegründung des Gesetzes zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts zu § 28 BBesG (vgl. BT-Drs. 16/7076 S. 139) ist eine Tätigkeit immer dann als gleichwertig anzusehen, wenn sie in ihrer Wertigkeit und Schwierigkeit jedenfalls zum überwiegenden Teil der Funktionsebene des konkreten Dienstpostens entspricht (vgl. dazu OVG Berlin-Brandenburg 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -) .
  • VG Köln, 12.09.2018 - 3 K 9651/17
    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 31 und 33; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 1 L 53/13 -, juris, Rn. 39; VG Magdeburg, Urteil vom 2. August 2016 - 5 A 626/14 -, juris, Rn. 33.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 32; VG Köln, Urteil vom 1. Juli 2013 - 15 K 4360/12 -, juris, Rn. 12.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2016 - 4 B 13.15

    Besoldung; Kriminalkommissar; Erfahrungszeiten; Jurastudium; juristischer

    Der aus der allgemeinen Begründung der Neuregelung (a.a.O. S. 29) hergeleiteten Auffassung der Vorinstanz, dass die Anerkennung von Erfahrungszeiten grundsätzlich eher großzügig erfolgen solle, folgt der Senat nicht (vgl. bereits Senatsurteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris Rn. 34).
  • VG Berlin, 14.07.2016 - 26 K 179.14

    Berücksichtigung eines Studiums und einer nebenberuflichen Tätigkeit bei der

    Die Förderlichkeit der Studienabschlüsse der Klägerin ist in der Auslegung, den dieser Begriff durch das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg erfahren hat, die neben den erworbenen Fachkenntnissen auch die Herausbildung von für die spätere Tätigkeit nützlichen körperlichen, geistigen und charakterlichen Merkmalen in den Blick nimmt (vgl. Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 - juris, Rn. 31f.), zumindest nicht ausgeschlossen.

    Eine solche Verwaltungspraxis würde zum einen dem Ausnahmecharakter der Vorschrift nicht gerecht und führte zum anderen im Ergebnis letztlich wieder zum unionsrechtswidrigen Lebensaltersprinzip zurück (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OBG 4 B 35.14 - juris, Rn. 34).

  • VG Schleswig, 15.03.2018 - 12 A 10/18

    Besoldung

    Dabei setzt die Förderlichkeit nicht voraus, dass die frühere Tätigkeit mit der späteren gleichwertig ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.12.2015 - OVG 4 B 35.14 - juris, Rn. 30).

    Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass eine (zu) großzügige Anerkennung von Vortätigkeiten, die verhindern würde, dass Quereinsteiger im öffentlichen Dienst ein gegebenenfalls im Vergleich zur vormaligen lebensaltersabhängigen Besoldung deutlich verringertes Lebenseinkommen zu gewärtigen haben, den unionsrechtlich gebotenen Systemwechsel von einer an das Lebensalter anknüpfenden hin zu einer an Erfahrungszeiten orientierten Besoldung unterlaufen und im Ergebnis wieder zum unionsrechtswidrigen Lebensaltersprinzip zurückkehren würde (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.12.2015 aaO, juris, Rdn. 32).

  • VG Cottbus, 28.12.2018 - 4 K 1484/16

    Vorverlegung des Zeitpunktes für den Beginn des Aufsteigens in den für die

    Wie sich aus dem Widerspruchsbescheid vom 19. Juli 2016 ergibt, hat der Beklagte die Vortätigkeiten des Klägers richtigerweise nicht nur zum Anforderungsprofil der vom Kläger innegehabten Dienstposten, sondern auch zu denjenigen anderer von diesem zukünftig zu bekleidenden Dienstposten seiner Fachrichtung und Laufbahn in Beziehung gesetzt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - 4 B 35.14 -, juris Rn. 32).

    In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen, dass eine (zu) großzügige Anerkennung von Vortätigkeiten, die verhindern würde, dass Quereinsteiger im öffentlichen Dienst ein gegebenenfalls im Vergleich zur vormaligen lebensaltersabhängigen Besoldung deutlich verringertes Lebenseinkommen zu gewärtigen haben, den unionsrechtlich gebotenen Systemwechsel von einer an das Lebensalter anknüpfenden hin zum unionsrechtswidrigen Lebensaltersprinzip zurückkehren würde (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - 4 B 35.14 -, juris Rn. 34).

  • VG Koblenz, 08.02.2023 - 2 K 839/22

    Erstmalige besoldungsrechtliche Stufenfestsetzung

    18 Eine Tätigkeit ist "förderlich" im Sinne des § 28 Abs. 2 Satz 1 BBesG, wenn sie für die Dienstausübung der Beamtin oder des Beamten nützlich bzw. von konkretem Interesse ist, d. h. wenn diese entweder erst aufgrund der früher gewonnenen Fähigkeiten und Erfahrungen ermöglicht oder wenn sie jedenfalls erleichtert und verbessert wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 14. März 2002 - 2 C 4.01 -, juris, Rn. 13, und vom 14. Dezember 2017 - 2 C 25.16 -, juris, Rn. 15; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 31; OVG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 1 L 53/13 -, juris, Rn. 37).

    Dies ergibt sich aus der Gesetzessystematik, die zwischen der gebundenen Entscheidung über die Anerkennung gleichwertiger hauptberuflicher Tätigkeiten nach § 28 Abs. 1 Satz 1 BBesG und der Ermessensentscheidung über die Anerkennung förderlicher hauptberuflicher Zeiten gemäß § 28 Abs. 2 Satz 1 BBesG unterscheidet (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2015 - OVG 4 B 35.14 -, juris, Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 17. August 2018 - 1 A 1044/16 -, juris Rn. 42 - 47).

  • VG Saarlouis, 07.05.2021 - 2 K 1001/18

    Festsetzung der Erfahrungszeiten, Berücksichtigung von Vordienstzeiten bei

    [BVerwG, Urteile vom 14.3.2002 - 2 C 4.01 -, Juris, Rdnr. 13 und vom 14.12.2017 - 2 C 25.16 -, Juris, Rdnr. 15; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.8.2018 - 1 A 1044/16 -, Juris, Rdnr. 42; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.12.2015 - OVG 4 B 35.14 -, Juris, Rdnr. 31; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10.12.2014 - 1 L 53.13 -, Juris, Rdnr. 37] Bei der Bewertung der Förderlichkeit einer beruflichen Vortätigkeit sind alle möglichen Tätigkeiten innerhalb der Laufbahngruppe und nicht bloß der zuerst ausgeübte Dienstposten in den Blick zu nehmen.

    [OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.8.2018, wie vor, Rdnr. 54-56; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.12.2015 - OVG 4 B 35.14 -, Juris, Rdnr. 32].

  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.2021 - 4 S 621/21

    Zum Begriff der förderlichen Vordienstzeit (hier: Tätigkeit eines

  • OVG Niedersachsen, 27.07.2023 - 5 LA 114/21

    Besoldung; Erfahrungsstufe; Erfahrungszeit; förderlich; Förderlichkeit;

  • VG Würzburg, 21.11.2023 - W 1 K 23.596

    Besoldungsrecht, Anerkennung von Vortätigkeiten als Erfahrungszeiten bei der

  • VG Berlin, 30.08.2021 - 26 K 528.19
  • VG Köln, 12.01.2023 - 15 K 5325/20
  • VG Berlin, 05.12.2017 - 26 K 197.15

    Beamtenrecht: Erstmalige Stufenfestsetzung einer Polizeikommissarin; Anerkennung

  • VG Köln, 02.03.2023 - 15 K 7/20

    Gleichwertige Tätigkeit Schwiergkeit Vortätigkeit förderliche Erfahrungsstufe

  • VG Hamburg, 13.12.2021 - 21 K 10054/17

    Besoldungsrechtliche Erfahrungszeiten nach Landesrecht

  • VG Bremen, 04.07.2023 - 6 K 1559/21

    Erfahrungsstufe - Maß der Förderlichkeit kaufmännischer Erfahrungen -

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Rechtsprechung
   BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14   

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BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2014,26701)
BVerwG, Entscheidung vom 05.09.2014 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2014,26701)
BVerwG, Entscheidung vom 05. September 2014 - 4 B 35.14 (https://dejure.org/2014,26701)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der Divergenz ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO erforderlich, dass die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung u.a. des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 13. Juli 1999 - BVerwG 8 B 166.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 13.07.1999 - 8 B 166.99

    Anforderungen an die Darlegung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der Divergenz ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO erforderlich, dass die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung u.a. des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 13. Juli 1999 - BVerwG 8 B 166.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 13.12.1999 - 4 B 101.99
    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Ob die Voraussetzungen im Einzelfall gegeben sind, kann nicht Gegenstand einer Grundsatzrevision sein (Beschluss vom 13. Dezember 1999 - BVerwG 4 B 101.99 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 161 = juris Rn. 5).
  • BVerwG, 18.03.1988 - 4 B 50.88

    Materielles Abwehrrecht - Nachbar - Verwirkung - Ungenehmigte Bauvorhaben -

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Unabhängig davon sind die Voraussetzungen für die Verwirkung nachbarlicher Ansprüche auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten in der Rechtsprechung des Senats hinreichend geklärt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Februar 1997 - BVerwG 4 B 10.97 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 144 = juris Rn. 2, vom 8. Januar 1997 - BVerwG 4 B 228.96 - juris Rn. 5, vom 13. August 1996 - BVerwG 4 B 135.96 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 135 = juris Rn. 3 und vom 18. März 1988 - BVerwG 4 B 50.88 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 77 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 25.10.1995 - 4 B 216.95

    Verhältnis von Baugenehmigung und sanierungsrechtlicher Genehmigung

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Der Umstand, dass das "obiter dictum" - wie hier bei dem bezeichneten Beschluss - in einem der Entscheidung beigefügten Leitsatz Ausdruck gefunden hat, ändert daran nichts (vgl. Beschlüsse vom 10. April 1997 - BVerwG 9 B 84.97 - juris Rn. 4, vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 4 B 216.95 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 53 und vom 26. Juni 1984 - BVerwG 4 CB 29.84 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 56).
  • BVerwG, 26.06.1984 - 4 CB 29.84

    Divergenzzulassung - Bundesverwaltungsgerichts - Abweichung -

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Der Umstand, dass das "obiter dictum" - wie hier bei dem bezeichneten Beschluss - in einem der Entscheidung beigefügten Leitsatz Ausdruck gefunden hat, ändert daran nichts (vgl. Beschlüsse vom 10. April 1997 - BVerwG 9 B 84.97 - juris Rn. 4, vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 4 B 216.95 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 53 und vom 26. Juni 1984 - BVerwG 4 CB 29.84 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 56).
  • BVerwG, 13.08.1996 - 4 B 135.96

    Baurecht - Verwirkung von Abwehrrechten des Nachbarn bei ungenehmigten

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Unabhängig davon sind die Voraussetzungen für die Verwirkung nachbarlicher Ansprüche auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten in der Rechtsprechung des Senats hinreichend geklärt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Februar 1997 - BVerwG 4 B 10.97 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 144 = juris Rn. 2, vom 8. Januar 1997 - BVerwG 4 B 228.96 - juris Rn. 5, vom 13. August 1996 - BVerwG 4 B 135.96 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 135 = juris Rn. 3 und vom 18. März 1988 - BVerwG 4 B 50.88 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 77 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), d.h. näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des Bundesrechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr; so bereits Beschluss vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ; siehe auch Beschluss vom 1. Februar 2011 - BVerwG 7 B 45.10 - juris Rn. 15).
  • BVerwG, 08.01.1997 - 4 B 228.96

    Bauordnungsrecht - Verwirkung von nachbarrechtlichen Abwehransprüchen

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Unabhängig davon sind die Voraussetzungen für die Verwirkung nachbarlicher Ansprüche auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten in der Rechtsprechung des Senats hinreichend geklärt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Februar 1997 - BVerwG 4 B 10.97 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 144 = juris Rn. 2, vom 8. Januar 1997 - BVerwG 4 B 228.96 - juris Rn. 5, vom 13. August 1996 - BVerwG 4 B 135.96 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 135 = juris Rn. 3 und vom 18. März 1988 - BVerwG 4 B 50.88 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 77 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 11.02.1997 - 4 B 10.97

    Bauordnungsrecht - Verwirkung nachbarlicher Abwehrrechte

    Auszug aus BVerwG, 05.09.2014 - 4 B 35.14
    Unabhängig davon sind die Voraussetzungen für die Verwirkung nachbarlicher Ansprüche auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten in der Rechtsprechung des Senats hinreichend geklärt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Februar 1997 - BVerwG 4 B 10.97 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 144 = juris Rn. 2, vom 8. Januar 1997 - BVerwG 4 B 228.96 - juris Rn. 5, vom 13. August 1996 - BVerwG 4 B 135.96 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 135 = juris Rn. 3 und vom 18. März 1988 - BVerwG 4 B 50.88 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 77 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 16.04.2002 - 4 B 8.02

    Verwirkung öffentlich-rechtlicher Abwehransprüche

  • BVerwG, 01.02.2011 - 7 B 45.10

    Planfeststellung für Verlängerung einer Straßenbahnlinie; Beachtlichkeit der

  • BVerwG, 10.04.1997 - 9 B 84.97

    Zulassung der Revision wegen Divergenz - Zulassung der Revision bei nicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2020 - 2 A 560/17
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 11. September 2018 - 4 B 34.18 -, BauR 2019, 511 = juris Rn. 15 ff., vom 23. Dezember 2015 - 2 B 40.14 -, juris Rn. 21, vom 11. Februar 1997 - 4 B 10.97 -, BRS 59 Nr. 170 = juris Rn. 2 [für ungenehmigte Vorhaben], und vom 5. September 2014 - 4 B 35.14 -, juris Rn. 2 m. w. N., Urteil vom 16. Mai 1991 - 4 C 4.89 -, juris Rn. 18 ff.
  • VG Cottbus, 01.10.2021 - 3 K 1632/19

    Baugenehmigung für Gartenhaus mit Überdachung

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 11. September 2018 - 4 B 34.18 - juris Rn. 15 ff.; vom 23. Dezember 2015 - 2 B 40.14 - juris Rn. 21; vom 11. Februar 1997 - 4 B 10.97 - juris Rn. 2 [für ungenehmigte Vorhaben]; und vom 5. September 2014 - 4 B 35.14 - juris Rn. 2 m.w.N., Urteil vom 16. Mai 1991 - 4 C 4.89 - juris Rn. 18 ff.).
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