Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 01.11.2004

Rechtsprechung
   BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03   

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https://dejure.org/2003,3658
BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03 (https://dejure.org/2003,3658)
BVerwG, Entscheidung vom 28.08.2003 - 4 B 74.03 (https://dejure.org/2003,3658)
BVerwG, Entscheidung vom 28. August 2003 - 4 B 74.03 (https://dejure.org/2003,3658)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Eingrenzung der näheren Umgebung im Sinne des § 34 des Baugesetzbuches (BauGB) durch die Einheitlichkeit bzw. Unterschiedlichkeit einer Bebauung ohne ein zusätzliches bauliches oder topografisches Element; Grenzverlauf der näheren Umgebung ; Berücksichtigung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (267)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 10.06.1991 - 4 B 88.91

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels bestehender Divergenz -

    Auszug aus BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03
    Eine solche Linie hat bei einer beidseitig andersartigen Siedlungsstruktur nicht stets eine trennende Funktion (BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 1991 BVerwG 4 B 88.91 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 143).

    3 Die hilfsweise erhobene Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Beschlüssen des Senats vom 10. Juni 1991 (a.a.O.) und 29. April 1997 BVerwG 4 B 67.97 (BRS 59 Nr. 80) ab, führt ebenfalls nicht zur Zulassung der Revision.

  • BVerwG, 26.05.1978 - 4 C 9.77

    Bekanntmachung der Entwürfe und der Genehmigung von Bebauungsplänen; Verhältnis

    Auszug aus BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03
    In der Rechtsprechung des Senats ist geklärt, dass bei der Bestimmung der "näheren Umgebung" darauf abzustellen ist, inwieweit sich einerseits das geplante Vorhaben auf die Umgebung und andererseits die Umgebung auf das Baugrundstück prägend auswirken kann (vgl. grundlegend Urteil vom 26. Mai 1978 BVerwG 4 C 9.77 BVerwGE 55, 369 ).
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03
    Der Tatbestand der Divergenz liegt nur vor, wenn die Vorinstanz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem ihre Entscheidung tragenden Rechtssatz zu einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen Rechtssatz in Widerspruch tritt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 1995 BVerwG 6 B 35.95 NVwZ-RR 1996, 712).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 4 B 67.97

    Bauplanungsrecht - Begriff der näheren Umgebung im unbeplanten Innenbereich;

    Auszug aus BVerwG, 28.08.2003 - 4 B 74.03
    3 Die hilfsweise erhobene Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Beschlüssen des Senats vom 10. Juni 1991 (a.a.O.) und 29. April 1997 BVerwG 4 B 67.97 (BRS 59 Nr. 80) ab, führt ebenfalls nicht zur Zulassung der Revision.
  • VG Gelsenkirchen, 28.08.2014 - 9 L 1082/14

    Lärm, TA-Lärm, Geräuschimmissionen; Nachbarschutz, Rücksichtnahme,

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2003 - 4 B 74.03 - juris Rn 2; OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 2003 - 7 A 3557/02 - abrufbar unter www.nrwe.de.
  • BVerwG, 21.06.2007 - 4 B 8.07

    "Sich-Einfügen" eines Erweiterungsvorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung

    3 1.1 Die Beschwerde macht geltend, dass die Abgrenzung der näheren Umgebung im Sinne des § 34 BauGB durch das Oberverwaltungsgericht von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 15. Dezember 1994 BVerwG 4 C 19.93 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 173 = BRS 65 Nr. 130; Beschlüsse vom 29. April 1997 BVerwG 4 B 67.97 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 183 = BRS 59 Nr. 180 und vom 28. August 2003 BVerwG 4 B 74.03 juris) abweiche.

    Dass die Einheitlichkeit bzw. Unterschiedlichkeit der Bebauung diesseits und jenseits einer Straße für die Abgrenzung der näheren Umgebung maßgebend sein kann (so Beschlüsse vom 29. April 1994 und vom 28. August 2003 a.a.O.), hat das Oberverwaltungsgericht jedoch nicht in Abrede gestellt.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.04.2010 - 1 A 11294/09

    Pferdehaltung in einem allgemeinen Wohngebiet dörflicher Prägung

    Eine solche Linie hat bei einer beidseitig andersartigen Siedlungsstruktur nicht stets eine trennende Funktion; umgekehrt führt ihr Fehlen nicht dazu, dass benachbarte Bebauungen stets als miteinander verzahnt anzusehen sind und insgesamt die nähere Umgebung ausmachen (BVerwG, Beschluss vom 10.06.1991, Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 143; BVerwG, Beschluss vom 22.09.2003, 4 B 74.03 - juris).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,16067
OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03 (https://dejure.org/2004,16067)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 01.11.2004 - 4 B 74/03 (https://dejure.org/2004,16067)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 01. November 2004 - 4 B 74/03 (https://dejure.org/2004,16067)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    VwVfG § 3; BSHG § 11, § 97, § 103, § 109, § 120 Abs. 2; AsylbLG ... vom 30.06.1993 § 1 Abs. 1 Nr. 2, § 1 Abs. 1 Nr. 3, § 9 Abs. 1, § 9 Abs. 3, § 11 Abs. 2; AsylbLG vom 01.06.1997 § 1 Abs. 1 Nr. 4, § 1 Abs. 1 Nr. 5, § 1 Abs. 1 Nr. 6, § 2, § 9 Abs. 1, § 9 Abs. 3, § 10a, §

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung einer Jugendhilfemaßnahme zur Erziehung und Sicherstellung des notwendigen Unterhalts bei gemeinsamer Unterbringung von Mutter und Kind anlässlich einer Haft der Mutter in Vollzugseinrichtungen; Anwendbarkeit des Erstattungsanspruch nach §§ 103 ff. ...

  • Judicialis

    BSHG § 11; ; BSHG § 97; ; BSHG § 103; ; BSHG § 109; ; BSHG § 120 Abs. 2; ; AsylbLG § 1 Abs. 1 Nr. 2 i.d.F. vom 30.6.1993;... ; AsylbLG § 1 Abs. 1 Nr. 3 i.d.F. vom 30.6.1993; ; AsylbLG § 9 Abs. 1 i.d.F. vom 30.6.1993; ; AsylbLG § 9 Abs. 3 i.d.F. vom 30.6.1993; ; AsylbLG § 10 i.d.F. vom 30.6.1993; ; AsylbLG § 11 Abs. 2 i.d.F. vom 30.6.1993; ; AsylbLG § 1 Abs. 1 Nr. 4 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 1 Abs. 1 Nr. 5 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 1 Abs. 1 Nr. 6 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 2 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 9 Abs. 1 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 9 Abs. 3 i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 10a i.d.F. vom 01.06.1997; ; AsylbLG § 10b i.d.F. vom 01.06.1997; ; SGB VIII § 27; ; SGB VIII § 39 Abs. 1 Satz 1; ; StVollzG § 80 Abs. 2; ; AuslG § 42; ; AsylVfG § 55; ; AsylVfG § 63

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 17.12.2003 - 5 C 14.02

    Zuständigkeit, örtliche - für Sozialhilfe für Kinder und Jugendliche während

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Keiner weiteren Erörterung bedarf es daher, ob wegen der von dem Kläger vorgebrachten medizinischen Behandlung des Kindes im Dezember 1995 dessen unverzüglicher und vorläufiger Leistungseintritt i.S.d. angesprochenen Regelung veranlasst war (sh. dazu: BVerwG, Urt. v. 17.12.2003, DVBl. 2004, 966).
  • BVerwG, 26.11.1981 - 5 C 56.80

    Jugendhilfe - Unterbringung in Pflegefamilie - Pflegegeld - Verziehen in Ausland

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Ein Minderjähriger hat seinen gewöhnlichen Aufenthalt regelmäßig an dem Ort, an dem er seine Erziehung erhält (BVerwG, Urt. v. 26.11.1981, BVerwGE 64, 224; Ramsauer, aaO, RdNr. 30).
  • BVerwG, 20.09.2001 - 5 C 6.01

    Zuständigkeit, örtliche -; Sozialhilfe, örtlich zuständiger -träger; Fortbestand

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Eine fortbestehende Zuständigkeit für eine außerhalb eines Zuständigkeitsbereiches sichergestellte Hilfeleistung endet daher, wenn die Hilfe im Weiteren - faktisch - eingestellt wird; eine zunächst bestehende Zuständigkeit besteht nach einem Ortswechsel nicht fort, wenn die Hilfe - faktisch - nicht weiter gewährt wird (BVerwG, Urt. v. 20.9.2001, NVwZ 2002, 606).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1995 - 6 S 339/95

    Leistungen nach dem AsylbLG - zum betroffenen Personenkreis im Sinne des AsylbLG

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Welche Folgerungen hieraus für die Bestimmung der vollziehbaren Ausreisepflicht eines abgelehnten Asylbewerbers zu ziehen sind, bedarf bei der vorliegenden Sachlage keiner weiteren Erörterung (sh. dazu: VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 16.3.1995, VBlBW 1995, 327; Renner, 7. Auflage, Ausländerrecht, AsylVfG § 34, RdNr. 5ff; Funke-Kaiser in: GK-AsylVfG, II - § 34, RdNr. 43.1).
  • BVerwG, 12.12.2002 - 5 C 48.01

    Jugendhilfe in Mutter-und-Kind-Einrichtungen des Strafvollzuges;

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Durch eine gemeinsame Unterbringung von Mutter und Kind anlässlich einer Untersuchungshaft und Strafhaft der Mutter in Vollzugseinrichtungen, wie sie für den Strafvollzug in den §§ 80, 142 StVollzG aus Gründen des Wohls des Kindes vorgesehen ist, wird zwar nicht ausgeschlossen, dass mit einer solchen vollzugsrechtlichen Nebenmaßnahme zugleich auch eine Jugendhilfemaßnahme zur Erziehung nach § 27 SGB VIII und als Annex hierzu eine Sicherstellung des notwendigen Unterhalts nach § 39 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII gewährt wird (BVerwG, Urt. v. 12.12.2002, NJW 2003, 2399).
  • BVerwG, 13.03.2003 - 5 C 6.02

    Erstattungsanspruch bei vorläufiger Leistung erstattungspflichtiger

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.11.2004 - 4 B 74/03
    Sie sind damit abhängig von der Leistungspflicht des für eine Erstattung in Anspruch genommenen zuständigen Leistungsträgers (BVerwG, Urt. v. 13.3.2003, NVwZ-RR 2003, 859).
  • VG Augsburg, 29.04.2011 - Au 1 E 11.491

    Abschiebungsschutz; Statthafter Eilrechtsbehelf nach Ablehnung eines Antrags auf

    Das Asylverfahrensgesetz unterscheidet zwischen der Aufenthaltsgestattung als dem gesetzlichen Recht zum Aufenthalt im Bundesgebiet zur Durchführung des Asylverfahrens (§ 55 AsylVfG) und der (nur deklaratorischen) Bescheinigung dieses Rechtes nach § 63 AsylVfG (Hailbronner, AuslR, Stand April 2010, RdNr. 5 zu § 63 AsylVfG m. w. N.; OVG Sachsen vom 1.11.2004 Az. 4 B 74/03 - RdNr. 29; OVG NRW vom 22.6.1992, a. a. O., RdNr. 7).

    War die Aufenthaltsgestattung damit aber durch den Erlass einer sofort vollziehbaren Abschiebungsandrohung durch das Bundesamt kraft Gesetzes erloschen, war sie einer weiteren Verlängerung durch die Antragsgegnerin nicht mehr zugänglich, da die Bescheinigung der Aufenthaltsgestattung nach § 63 AsylVfG keine konstitutive Wirkung hat (Hailbronner, a. a. O., RdNr. 5 zu § 63 AsylVfG m. w. N.; OVG Sachsen vom 1.11.2004, a. a. O., RdNr. 29; OVG NRW vom 22.6.1992, a. a. O., RdNr. 7).

  • OVG Sachsen, 23.11.2004 - 4 B 200/03

    Übernahme der durch eigenes Einkommen nicht gedeckten Kosten zur

    Bei der Ermittlung des gewöhnlichen Aufenthalts von Minderjährigen kommt der Festlegung des Aufenthaltsorts durch den zur Bestimmung des Aufenthalts Berechtigten maßgebliche Bedeutung zu, hinter der der Wille des Minderjährigen, sich tatsächlich an einem Ort aufzuhalten, zurücktritt (BVerwG, Urt. v. 15.5.1986, BVerwGE 74, 206; SächsOVG, Urt. v. 1.11.2004, - 4 B 74/03 -).
  • VG Hannover, 22.04.2008 - 3 A 4393/04

    Kostenerstattung für Leistungen nach dem AsylbLG an Opferzeugin

    Die Beklagte hat zutreffend darauf hingewiesen, dass eine Zuständigkeit nach dieser Vorschrift nur bestehen kann, wenn die zunächst zuständige Behörde die Leistung auch nach der Beendung des tatsächlichen Aufenthalts des Hilfeempfängers in ihrem Zuständigkeitsbereich tatsächlich fortführt oder jedenfalls zum Ausdruck bringt, dass sie für den gesamten Bedarf auch am neuen Wohnort aufkommen will (vgl. zur ersten Alternative im Hinblick auf die ähnliche Regelung in § 97 Abs. 1 S. 2 BSHG: Urt. des BVerwG v. 20.09.2001, Az. 5 C 6/01, BVerwGE 115, 142ff.; zur zweiten Alternative: Urt. d. Sächs. OVG v. 01.11.2004, Az. 4 B 74/03, FEVS 56, 445ff.; GK AsylbLG, 31. EL 2006, § 10 a, Rn. 37).
  • VG Cottbus, 29.04.2016 - 4 L 183/16

    Ausländerrecht

    Das Asylgesetz unterscheidet zwischen der Aufenthaltsgestattung als dem gesetzlichen Recht zum Aufenthalt im Bundesgebiet zur Durchführung des Asylverfahrens (§ 55 AsylG) und der Bescheinigung dieses Rechtes nach § 63 AsylG; die Bescheinigung selbst ist nur deklaratorisch (vgl. OVG Sachsen vom 1.11.2004 Az. 4 B 74/03 - Juris; Renner/Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, Kommentar, 10. Auflage, § 63 AsylVfG, Rdn. 2).
  • SG Osnabrück, 05.09.2007 - S 16 AY 18/07
    Zwar kann sich eine Pflicht zur Weitergewährung ergeben, wenn eine Gefährdungssitua-tion vorliegt (vgl. dazu: GK-AsylbLG, § 10a, Rn. 39); sie endet jedoch, wenn die Hilfe fak-tisch eingestellt wird (vgl. hierzu: Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 1. No-vember 2004, Az.: 4 B 74/03 sowie GK AsylbLG, § 10a Rdnr. 37).
  • SG Oldenburg, 06.11.2006 - S 21 AY 176/05
    Diesbezüglich führt bereits das Sächsische Oberver-waltungsgericht im Urteil vom 1. November 2004 - 4 B 74/03 - wie folgt aus:.
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