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   BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09   

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BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09 (https://dejure.org/2009,5305)
BVerwG, Entscheidung vom 09.09.2009 - 4 BN 4.09 (https://dejure.org/2009,5305)
BVerwG, Entscheidung vom 09. September 2009 - 4 BN 4.09 (https://dejure.org/2009,5305)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit eines zielgerichteten Entzugs der Nahrungsquelle eines Feldhamsters mit Art. 12 i.V.m. Art. 16 Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-RL 43/92/EWG ); Klärungsbedürftigkeit von Fragen im Zusammenhang ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vereinbarkeit eines zielgerichteten Entzugs der Nahrungsquelle eines Feldhamsters mit Art. 12 i.V.m. Art. 16 Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-RL 43/92/EWG ); Klärungsbedürftigkeit von Fragen im Zusammenhang ...

  • rechtsportal.de

    Vereinbarkeit eines zielgerichteten Entzugs der Nahrungsquelle eines Feldhamsters mit Art. 12 i.V.m. Art. 16 Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-RL 43/92/EWG ); Klärungsbedürftigkeit von Fragen im ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Rüge überlanger Verfahrensdauer kein Revisionsgrund!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2010, 205
  • ZfBR 2010, 67
 
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Wird zitiert von ... (102)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 14.02.2003 - 4 B 11.03

    Mündliche Verhandlung; Verzicht auf weitere mündliche Verhandlung; Entscheidung

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    Im schriftlichen Verfahren aber spielt das Mündlichkeitsprinzip, das sonst den Verwaltungsprozess beherrscht, keine Rolle (Beschlüsse vom 19. Dezember 2001 BVerwG 1 B 120.01 Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 27 S. 5 und vom 14. Februar 2003 BVerwG 4 B 11.03 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 30 S. 6).

    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).

  • BVerwG, 19.12.2001 - 1 B 120.01

    Voraussetzungen zeitlich ordnungsgemäßer Mitteilung bei Verzicht auf mündliche

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    Im schriftlichen Verfahren aber spielt das Mündlichkeitsprinzip, das sonst den Verwaltungsprozess beherrscht, keine Rolle (Beschlüsse vom 19. Dezember 2001 BVerwG 1 B 120.01 Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 27 S. 5 und vom 14. Februar 2003 BVerwG 4 B 11.03 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 30 S. 6).

    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).

  • BVerwG, 12.03.2008 - 9 A 3.06

    Straßenplanung; Planfeststellung; Lichtenauer Hochland; anerkannter

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    Auf der Grundlage dieser tatsächlichen Feststellung besteht kein Klärungsbedarf, denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt: Bleibt der Erhaltungszustand der betroffenen lokalen Population günstig, so steht damit zugleich fest, dass keine negativen Auswirkungen auf den Erhaltungszustand der Art in ihrem überörtlichen Verbreitungsgebiet zu besorgen sind (Urteil vom 12. März 2008 BVerwG 9 A 3.06 BVerwGE 130, 299 Rn. 249).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass der zuständigen Behörde (auch) hinsichtlich der Bewertung von Maßnahmen, mit denen neue Habitatflächen für die betroffenen Arten zur Verfügung gestellt werden, ein naturschutzfachlicher Einschätzungsspielraum eingeräumt ist (Urteil vom 12. März 2008 a.a.O. Rn. 242; Beschluss vom 13. März 2008 BVerwG 9 VR 9.07 juris Rn. 45; ebenso zu Art. 5 Buchst. d VRL, Urteil vom 21. Juni 2006 BVerwG 9 A 28.05 BVerwGE 126, 166 Rn. 44).

  • BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79

    Zulässigkeit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung - Entsprechende

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).
  • BVerwG, 01.03.2006 - 7 B 90.05

    Voraussetzungen für eine Entschädigung nach dem

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).
  • BVerwG, 10.06.1994 - 6 B 45.93

    Pflicht zur Einrichtung eines gymnasialen Unterrichts der Klasse 5 - Vorliegen

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).
  • BVerfG, 21.01.2000 - 2 BvR 2125/97

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer türkischen Asylbewerberin

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    20 1.12 Die vom Antragsteller hilfsweise geltend gemachte Umdeutung der Grundsatzrügen in Divergenzrügen kommt nicht in Betracht (vgl. zur Umdeutung nur Beschluss vom 21. Februar 2000 BVerwG 9 B 57.00 juris Rn. 6; BVerfG, Beschluss vom 21. Januar 2000 2 BvR 2125/97 juris Rn. 34).
  • BVerwG, 02.11.1999 - 4 BN 41.99
    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    Diese Voraussetzungen sind erforderlich, da eine Kritik an der tatrichterlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung als solche nicht als Verfahrensmangel rügefähig ist (stRspr, vgl. nur Beschlüsse vom 2. November 1999 BVerwG 4 BN 41.99 UPR 2000, 226 und vom 4. Juli 2001 BVerwG 4 B 51.01 ).
  • BVerwG, 09.12.1994 - 11 PKH 28.94

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    5 Ist die vorinstanzliche Entscheidung wie hier auf mehrere selbstständig tragende Begründungen gestützt, so kann die Revision nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Revisionszulassungsgrund aufgezeigt wird und vorliegt (stRspr, vgl. nur Beschluss vom 9. Dezember 1994 BVerwG 11 PKH 28.94 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 4).
  • BVerwG, 28.11.2005 - 4 B 66.05

    Windenergieanlage; Außenbereich; öffentlicher Belang; in Aufstellung befindliches

    Auszug aus BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt die Zulassung der Grundsatzrevision freilich nicht in Betracht, wenn die Vorinstanz eine Tatsache nicht festgestellt hat, die für die Entscheidung der angesprochenen Rechtsfrage erheblich sein würde, sondern lediglich die Möglichkeit besteht, dass die Rechtsfrage nach Zurückverweisung der Sache aufgrund weiterer Sachaufklärung entscheidungserheblich werden könnte (vgl. Beschlüsse vom 28. Dezember 2008 BVerwG 9 B 197.98 juris und vom 28. November 2005 BVerwG 4 B 66.05 ZfBR 2006, 159).
  • BVerwG, 21.02.2000 - 9 B 57.00

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.11.1979 - 7 B 146.78

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Anforderungen an Darlegung eines

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

  • BVerwG, 21.06.2006 - 9 A 28.05

    Straßenbauvorhaben, Planfeststellung, Nachanhörung, Bestimmtheit, faktisches

  • BVerwG, 28.12.1998 - 9 B 197.98
  • BVerwG, 13.03.2008 - 9 VR 9.07

    Eilanträge gegen die Neubautrasse der A 4 bei Jena erfolglos

  • BVerwG, 03.03.1989 - 1 B 21.89

    Schutz von Ehe und Familie - Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Eheliche

  • BVerwG, 21.07.2008 - 8 B 26.08

    Überlange Dauer eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens als Verstoß gegen Art.

  • BVerwG, 04.07.2001 - 4 B 51.01
  • BSG, 14.03.2013 - B 13 R 5/11 R

    Aufrechnung von Beitragsansprüchen durch den Rentenversicherungsträger -

    Die Geltendmachung als Verfahrensmangel erstmals im Revisionsverfahren ist dagegen ausgeschlossen (vgl bereits BSG vom 26.6.1959 - 6 RKa 2/57 - SozR Nr. 133 zu § 162 SGG Bl Da 39 Rücks - Juris RdNr 2; s auch BGH Beschluss vom 22.9.2008 - II ZR 235/07 - DStR 2008, 2228 RdNr 5; BVerwG Beschluss vom 9.9.2009 - 4 BN 4/09 - Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht 2010, 67, 69 ; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 139 RdNr 6).
  • BVerwG, 07.06.2016 - 4 B 47.14

    Wochenendhaus im Landschaftsschutzgebiet; zu den Tatbestandsmerkmalen der §§ 34

    Denn wenn in Bezug auf ein Begründungselement Gründe für die Zulassung der Revision fehlen, kann das zweite Begründungselement hinweggedacht werden, ohne dass sich der Ausgang des Verfahrens ändert (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 9. September 2009 - 4 BN 4.09 - ZfBR 2010, 67 = juris Rn. 5).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.01.2017 - 2 M 118/16

    Feldhamster dürfen vorerst nicht umgesiedelt werden

    Der zuständigen Behörde ist (auch) hinsichtlich der Bewertung von Maßnahmen, mit denen neue Habitatflächen für die betroffenen Arten zur Verfügung gestellt werden, ein naturschutzfachlicher Einschätzungsspielraum eingeräumt (BVerwG, Beschl. v. 09.09.2009 - BVerwG 4 BN 4.09 -, juris, RdNr. 11 in juris, m.w.N.).
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