Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 23.07.2008 - 4 Bf 141/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,39074
OVG Hamburg, 23.07.2008 - 4 Bf 141/07 (https://dejure.org/2008,39074)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 23.07.2008 - 4 Bf 141/07 (https://dejure.org/2008,39074)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 23. Juli 2008 - 4 Bf 141/07 (https://dejure.org/2008,39074)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,39074) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.2009 - 2 S 1400/08

    Rundfunkgebührenpflicht und ALG II

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 20.05.2008 - 11 B 2.08 - und - 11 B 11.07 - jeweils Juris; Bay. VGH, Urteil vom 12.02.2008 - 7 BV 06.2844 - BayVBl. 2008, 603; Hamburgisches OVG, Urteil vom 23.07.2008 - 4 Bf 141/07 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.11.2007 - 16 E 1358/06 - NWVBl. 2008, 311; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 23.07.2007 - 2 O 8/07 - Juris; Nieders.
  • VG Hamburg, 28.05.2010 - 7 K 2132/09

    Gebührenbefreiung für einen internetfähigen PC

    Dabei ist er - insbesondere bei Massenerscheinungen - auch befugt, zu generalisieren, zu typisieren und zu pauschalieren (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 4.4.2001, 2 BvL 7/98, juris mwN; BVerwG, Beschl. v. 18.6.2008, NVwZ-RR 2008, 704; OVG Hamburg, Urt. v. 23.7.2008, 4 Bf 141/07).

    Bei der Überprüfung, ob eine Regelung, die - wie im vorliegenden Fall die Regelung über die Rundfunkgebührenbefreiung - allein eine Begünstigung gewährt, den Begünstigten vom nicht begünstigen Personenkreis im Einklang mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz abgrenzt, ist nicht zu untersuchen, ob der Gesetzgeber die zweckmäßigste oder gerechteste Lösung gefunden hat, sondern nur, ob er die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner hierbei grundsätzlich weiten Gestaltungsfreiheit eingehalten hat (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.1.2005, BVerfGE 112, 164; OVG Hamburg, Urt. v. 23.7.2008, 4 Bf 141/07).

  • BVerfG, 13.09.2011 - 1 BvR 3269/08

    Beiordnung eines anderen Rechtsanwalts

    gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Oktober 2008 - BVerwG 6 PKH 26.08 -, b) das Urteil des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 23. Juli 2008 - 4 Bf 141/07 -, c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. März 2007 - 10 K 2418/06 -, d) den Widerspruchsbescheid des Norddeutschen Rundfunks vom 9. Juni 2006 - 315 502 815 -, e) den Bescheid des Norddeutschen Rundfunks vom 11. Januar 2006 - 315 502 815 -.
  • BVerfG, 30.05.2011 - 1 BvR 3269/08

    PKH-Bewilligung und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Oktober 2008 - BVerwG 6 PKH 26.08 -, b) das Urteil des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 23. Juli 2008 - 4 Bf 141/07 -, c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. März 2007 - 10 K 2418/06 -, d) den Widerspruchsbescheid des Norddeutschen Rundfunks vom 9. Juni 2006 - 315 502 815 -, e) den Bescheid des Norddeutschen Rundfunks vom 11. Januar 2006 - 315 502 815 -.
  • VG Hamburg, 02.09.2008 - 10 K 2919/07

    Rundfunkgebührenpflicht und geringes Einkommen - besonderer Härtefall

    Bei der Überprüfung, ob eine Regelung, die - wie im vorliegenden Fall die Regelungen über die Rundfunkgebührenbefreiung - allein eine Begünstigung gewährt, den begünstigten vom nicht begünstigten Personenkreis im Einklang mit dem allgemeinen Gleichheitssatz abgrenzt, ist nicht zu untersuchen, ob der Gesetzgeber die zweckmäßigste oder gerechteste Lösung gefunden hat, sondern nur, ob er die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner grundsätzlich weiten Gestaltungsfreiheit eingehalten hat (vgl. speziell zur Rundfunkgebührenbefreiung OVG Hamburg, Urt. v. 23.07.2008, 4 Bf 141/07, unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschl. v. 11.01.2005, BVerfGE 112, 164).
  • VG Regensburg, 08.10.2014 - RO 3 K 14.866

    Bereithalten eines neuartigen Rundfunkempfangsgerätes

    Die Regelung stellt eine gesetzliche Ausprägung des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit dar und soll auch in Ausnahmefällen, die wegen ihrer atypischen Ausgestaltung nicht im Einzelnen vorhersehbar sind, ein Ergebnis gewährleisten, das dem Regelergebnis in seiner grundsätzlichen Zielsetzung gleichwertig ist (BayVGH, U.v.16.5.2007 - 7 B 06.2642; OVG Hamburg, U.v. 23.7.2008 - 4 Bf 141/07 - jeweils juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht