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   VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N   

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https://dejure.org/2013,48536
VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N (https://dejure.org/2013,48536)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N (https://dejure.org/2013,48536)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N (https://dejure.org/2013,48536)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 07.07.2004 - 4 BN 16.04

    Verlust des gesetzlich vorgesehenen Gewichts von Optimierungsgeboten im

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Dabei normiert § 50 BImschG nicht etwa ein striktes Gebot, sondern enthält eine Abwägungsdirektive (BVerwG, Urteil vom 22.03.2007 - 4 CN 26 -, NVwZ 2007, 831) bzw. ein Optimierungsgebot (BVerwG, Beschluss vom 07.07.2004 - BVerwG 4 BN 16/04 -, BRS 67 Nr. 33).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich bei dem Trennungsgebot um nicht mehr als einen ausnahmefähigen Grundsatz (BVerwG, Urteil vom 07.07.2004, a.a.O.).

    Die Gemeinde muss die besondere Schutzbedürftigkeit der Wohnbebauung in ihre Abwägung einstellen und ihre Festsetzungsmöglichkeiten nutzen, um die vorhandene Situation zu verbessern und bestehende schädliche Umwelteinwirkungen soweit wie möglich zu verringern bzw. zusätzliche nicht entstehen zu lassen (BVerwG, Beschluss vom 07.07.2004, a.a.O.; Söfker in: Ernst-Zinkahn-Bielenberg-Krautzberger, BauGB, Band I, Stand: 01.04.2013, § 1 BauGB Rdnr. 228 ff).

  • BVerwG, 13.05.2004 - 4 BN 15.04

    Abweichung einer Gemeinde von Stellungnahmen des Staatlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Gleichermaßen ist anerkannt, dass der Trennungsgrundsatz für die Überplanung einer bereits bestehenden Gemengelage keine strikte Geltung beansprucht (BVerwG, Beschluss vom 13.05.2004 - BVerwG 4 BN 15/04 - juris-Dokument).
  • BVerwG, 23.01.2002 - 4 BN 3.02

    Bebauungsplan; Trennungsgrundsatz; Abwägung; Abwägungsmangel; Konfliktlösung;

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Zwar ist eine Bauleitplanung regelmäßig verfehlt, wenn sie unter Verstoß gegen den Trennungsgrundsatz dem Wohnen dienende Gebiete anderen Gebieten so zuordnet, dass schädliche Umwelteinwirkungen auf die Wohngebiete nicht so weit wie möglich vermieden werden (BVerwG, Beschluss vom 23.01.2002 - BVerwG 4 BN 3.02 -, BRS 55 Nr. 9).
  • BVerwG, 22.03.2007 - 4 CN 2.06

    Wohngebiet; Lärmimmissionen; aktiver Lärmschutz; passiver Lärmschutz;

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Dabei normiert § 50 BImschG nicht etwa ein striktes Gebot, sondern enthält eine Abwägungsdirektive (BVerwG, Urteil vom 22.03.2007 - 4 CN 26 -, NVwZ 2007, 831) bzw. ein Optimierungsgebot (BVerwG, Beschluss vom 07.07.2004 - BVerwG 4 BN 16/04 -, BRS 67 Nr. 33).
  • VGH Hessen, 08.12.2011 - 4 C 2108/10

    Antragsbefugnis wegen drohendem Mehrverkehr; Ausschluss eines Gemeindevertreters

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Ist der Lärmzuwachs nur geringfügig oder wirkt er sich nur unwesentlich auf das Nachbargrundstück aus, muss er nicht in die Abwägung eingestellt werden und die Antragsbefugnis entfällt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20.07.2011 - BVerwG 4 BN 22.11 - BauR 2012, 76 und vom 25.04.2007 - BVerwG 4 BN 16.07 und 4 VR 1.07 -, BRS 71 Nr. 35, Hess. VGH, Beschluss vom 28.03.2011 - 4 C 2708/09 und Urteil vom 08.12.2011 - 4 C 2108/10.N).
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Innerhalb des vorstehend beschriebenen Rahmens wird das Abwägungsgebot jedoch nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde bei einer Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendigerweise für die Zurückstellung eines anderen entscheidet (BVerwG, Urteil vom 12.12.1969 - BVerwG IV C 105.66 - BVerwGE 34, 301).
  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Danach genügt ein Antragsteller seiner Darlegungspflicht, wenn er hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch die Festsetzungen eines Bebauungsplans in seinem Recht verletzt wird (BVerwG, Urteil vom 10.03.1998 - BVerwG 4 CN 6.97 - BRS 60 Nr. 44; BVerwG, Urteil vom 24.09.1998 - BVerwG 4 CN 2.98 - BRS 60 Nr. 46 -).
  • BVerwG, 10.03.1998 - 4 CN 6.97

    Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung;

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Danach genügt ein Antragsteller seiner Darlegungspflicht, wenn er hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch die Festsetzungen eines Bebauungsplans in seinem Recht verletzt wird (BVerwG, Urteil vom 10.03.1998 - BVerwG 4 CN 6.97 - BRS 60 Nr. 44; BVerwG, Urteil vom 24.09.1998 - BVerwG 4 CN 2.98 - BRS 60 Nr. 46 -).
  • BVerwG, 24.05.2007 - 4 BN 16.07

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Lärmbelästigung infolge

    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Ist der Lärmzuwachs nur geringfügig oder wirkt er sich nur unwesentlich auf das Nachbargrundstück aus, muss er nicht in die Abwägung eingestellt werden und die Antragsbefugnis entfällt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20.07.2011 - BVerwG 4 BN 22.11 - BauR 2012, 76 und vom 25.04.2007 - BVerwG 4 BN 16.07 und 4 VR 1.07 -, BRS 71 Nr. 35, Hess. VGH, Beschluss vom 28.03.2011 - 4 C 2708/09 und Urteil vom 08.12.2011 - 4 C 2108/10.N).
  • VGH Hessen, 28.03.2011 - 4 C 2708/09
    Auszug aus VGH Hessen, 14.11.2013 - 4 C 2414/11
    Ist der Lärmzuwachs nur geringfügig oder wirkt er sich nur unwesentlich auf das Nachbargrundstück aus, muss er nicht in die Abwägung eingestellt werden und die Antragsbefugnis entfällt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20.07.2011 - BVerwG 4 BN 22.11 - BauR 2012, 76 und vom 25.04.2007 - BVerwG 4 BN 16.07 und 4 VR 1.07 -, BRS 71 Nr. 35, Hess. VGH, Beschluss vom 28.03.2011 - 4 C 2708/09 und Urteil vom 08.12.2011 - 4 C 2108/10.N).
  • BVerwG, 20.07.2011 - 4 BN 22.11

    Nachbarsinteressen als Abwägungsmaterial bei Nutzungsänderung

  • BVerwG, 22.08.2000 - 4 BN 38.00

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Eigentumsverletzung; Grundeigentum;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.1993 - 10a NE 81/90

    Bauleitplanung: Fehlerhafte Festsetzung eines eingeschränkten Gewerbegebiets mit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2011 - 2 D 36/09

    Anforderungen an eine hinreichende Abwägung im Zusammenhang mit der Aufstellung

  • VGH Hessen, 05.02.2015 - 4 B 1756/14

    Normenkontrolleilantrag gegen Bebauungsplan für Büro und Wohngebäude samt

    Der 4. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs hat 192 Verkehrsbewegungen pro Tag als geringfügig angesehen (Beschluss vom 17. Januar 1995 - 4 N 3707/88 -), ebenso 113 Fahrbewegungen pro Tag bei Errichtung von weiteren 17 Wohneinheiten (Urteil vom 22. August 2007 - 4 N 2104/06 -) sowie die Zunahme um 140 Fahrzeugbewegungen am Tag durch ein Büro- und Praxisgebäude am Rande eines reinen Wohngebiets (Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N -).

    Insgesamt dürfte der Schwellenwert der Geringfügigkeit bei der Zunahme von Verkehrslärm nach dieser Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs also bei etwa 200 zusätzlichen Fahrzeugbewegungen am Tag anzusetzen sein (vgl. Hessischer VGH, Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N -).

    Mit diesem sind die Antragsteller indes nicht in einer bau- und bodenrechtlichen Schicksalsgemeinschaft verbunden, sodass sich die neue Planung nicht unmittelbar auf sie auswirkt (vgl. auch Hessischer VGH, Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.10.2020 - 2 K 62/19

    Zu den Anforderungen an einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan, mit dem die

    Es genügt, wenn der Gemeinde im Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses ein bindendes Angebot des Vorhabenträgers in einem ausgearbeiteten Durchführungsvertrag vorliegt, dessen Zustandekommen allein noch davon abhängt, dass der Gemeinderat den Bürgermeister zur Annahme dieses Angebots ermächtigt und der Bürgermeister diese Annahme sodann durch seine Unterschrift erklärt (OVG NW, Urteil vom 17. Februar 2011 - 2 D 36/09.NE - juris Rn. 71; HessVGH, Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N - juris Rn. 44).
  • VGH Hessen, 17.08.2017 - 4 C 2760/16

    Baurecht - Überprüfung des Bebauungsplans Nr. 84/3 - "Wohngebiet Steinkaute, An

    Nach der ständigen Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs bewirkt die planbedingte Zunahme des Straßenverkehrs von bis zu 200 Fahrzeugbewegungen pro Tag vorbehaltlich besonderer Umstände des Einzelfalls lediglich eine geringfügige Beeinträchtigung des Interesses eines Straßenanliegers, von planbedingtem Mehrverkehr, insbesondere im Hinblick auf Verkehrslärmimmissionen, verschont zu bleiben (Hessischer VGH, Urteil vom 27. Juli 2017 - 4 C 1338/16 - Urteil vom 13. März 2014 - 4 C 2148/11.N-, juris Rdnrn. 71 ff.; Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N-, juris Rdnr. 32 ; Urteil vom 23. März 2011 - 4 C 2708/09.N -, juris Rdnr. 20; Urteil vom 7. Juli 2009 - 3 C 1203/08.N -, juris Rdnr. 25).
  • VGH Hessen, 29.06.2016 - 4 C 1440/14

    Bebauungsplan mit einer Anzahl der Wohneinheiten pro 1 ha Bruttowohnbauland

    Nach der Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs kommt die Annahme einer nur geringfügigen Beeinträchtigung durch Verkehrslärm bis zu 200 Fahrzeugbewegungen pro Tag in Betracht (Urteile vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N -, vom 23. März 2011 - 4 C 1708/09.N - und vom 7. Juli 2009 - 3 C 1203/08.N -).
  • VGH Hessen, 11.06.2018 - 3 C 1892/14

    Notfallzentrum und nachbarliche Abwehrrechte

    Zwar kommt nach der Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs die Annahme einer nur geringfügigen Beeinträchtigung durch Verkehrslärm grundsätzlich bei bis zu ca. 200 Fahrzeugbewegungen pro Tag in Betracht (Urteile vom 07.04.2014 - 3 C 914/13.N -, 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N -, vom 23.03.2011 - 4 C 1708/09.N - und vom 07.07.2009 - 3 C 1203/08.N -, alle juris).
  • VGH Hessen, 19.10.2017 - 4 C 2424/15
    Nach der Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs kommt die Annahme einer nur geringfügigen Beeinträchtigung durch Verkehrslärm bis zu 200 Fahrzeugbewegungen pro Tag in Betracht (Urteile vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N -, vom 23. März 2011 - 4 C 1708/09.N - und vom 7. Juli 2009 - 3 C 1203/08.N -).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.2015 - 5 S 736/13

    Antragsbefugnis gegen einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan

    Abwägungserhebliches Gewicht erlangte das Interesse der Antragsteller an der Bewahrung des (bisherigen) Gebiets nicht schon deshalb, weil sich die Antragsteller möglicherweise ungeachtet der Bebauungsplanänderung von 2004 noch allein aufgrund der Lage ihres Grundstücks in einem festgesetzten Gewerbegebiet gegen jedes hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung unzulässige Vorhaben zur Wehr setzen konnten (vgl. in diesem Sinne mglw. HessVGH, Urt. v. 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N - BayVGH, Urt. v. 26.05.2008 - 1 N 07.3143, 1 N 08.439 -, BauR 2008, 1560).
  • BVerwG, 28.09.2022 - 4 BN 6.22

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren bei Wegfall eines

    Beseitigt ein Bebauungsplan ein solches Recht im Wege der Planung, ist der betroffene Eigentümer antragsbefugt im Sinne von § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO (VGH München, Urteile vom 26. Mai 2008 - 1 N 07.3143 u. a. - BauR 2008, 1560 Rn. 26 und vom 9. Juni 2021 - 15 N 20.14 12 - juris Rn. 52; VGH Kassel, Urteil vom 14. November 2013 - 4 C 2414/11.N - juris Rn. 33; Jung, BauR 2008, 1548 ; Panzer, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Stand Februar 2022, § 47 VwGO Rn. 64).
  • VGH Hessen, 15.12.2021 - 3 C 2327/16

    Fürunwirksamerklärung eines Bebauungsplans aufgrund der Vernachlässigung von

    Dieser Rechtsprechung zufolge ist jedenfalls bei bis zu 200 zusätzlichen Fahrzeugbewegungen pro Tag am Ort der Einwirkung davon auszugehen, dass die damit einhergehende Lärmzunahme als nur geringfügig einzustufen und mithin nicht als Teil des Abwägungsmaterials anzusehen ist (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 14.11.2013 - 4 C 2414/11.N -, juris Rdnr. 32 ; Urteil vom 07.07.2009 - 3 C 1203/08.N -, juris Rdnr. 25 , bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 23.11.2009 - 4 BN 49/09 -, juris; siehe auch Hess. VGH, Urteil vom 13.03.2014 - 4 C 2148/11.N - juris Rdnr. 72 = 71 Fahrzeugbewegungen/Tag; Beschluss vom 28.03.2011 - 4 C 2708/09.N -, juris Rdnr. 20 = 60 Fahrzeugbewegungen/Tag; Beschluss vom 26.03.2004 - 3 N 2180/99 -, juris Rdnr. 18 = 75 Fahrzeugbewegungen/Tag; vgl. außerdem Bay. VGH, Urteil vom 09.03.2020 - 15 N 19.210 -, juris Rdnr. 19 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • VGH Hessen, 13.03.2014 - 4 C 2148/11

    Baurecht: Überprüfung der Gültigkeit des Bebauungsplans "InNatura Eppstein 2020"

    Nach der Rechtsprechung der Bausenate des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs kommt die Annahme einer nur geringfügigen Beeinträchtigung durch Verkehrslärm bis zu 200 Fahrzeugbewegungen pro Tag in Betracht (Hess. VGH, Urteil vom 14.11.2013, Az.: 4 C 2414/11.N, vom 23.03.2011, Az.: 4 C 2708/09.N und vom 07.07.2009, Az.: 3 C 1203/08.N).
  • VGH Hessen, 28.04.2021 - 3 C 3068/19
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