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   BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81   

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https://dejure.org/1984,200
BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81 (https://dejure.org/1984,200)
BVerwG, Entscheidung vom 13.04.1984 - 4 C 31.81 (https://dejure.org/1984,200)
BVerwG, Entscheidung vom 13. April 1984 - 4 C 31.81 (https://dejure.org/1984,200)
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Ersatzvornahme gegen bauliche Mängel

Zwangsvollstreckung, Angabe der voraussichtlichen Kosten, Überschreitung

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erstattung - Ersatzvornahme - Kosten - Überschreitung - Androhungsbescheid - Behörde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    VwVG § 10, § 13 Abs. 4 S. 1, S. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2591
  • NVwZ 1984, 793 (Ls.)
  • VBlBW 1985, 15
  • DVBl 1984, 1172
  • DÖV 1984, 887
  • BauR 1985, 183
  • BauR 1985, 184
 
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Wird zitiert von ... (143)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 16.01.1976 - IV C 25.74

    Ersatzvornahme - Zahlungsanspruch - Vollziehbarkeit der Verfügung

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Der unmittelbare Regelungsgehalt dieser Vorschrift besteht darin, die Bindung an den im Voranschlag angegebenen Kostenbetrag auszuschließen (Urteil des Senats vom 16. Januar 1976 - BVerwG 4 C 25.74 - Buchholz 345 § 10 VwVG Nr. 1).

    Sie tut etwas, was zwar nicht rechtlich, aber "wirtschaftlich einer Auftragserteilung im Namen des Betroffenen entspricht" (Urteil des Senats vom 16. Januar 1976 - BVerwG 4 C 25.74 - a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.04.1979 - XI A 1550/78
    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Ein etwaiges Vertrauen auf Einhaltung oder jedenfalls auf nicht wesentliche Überschreitung der Kostenveranschlagung ist - wie das Oberverwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat - nicht schutzwürdig (ebenso für das nordrhein-westfälische Verwaltungs-Vollstreckungsrecht, OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. April 1979 - XI A 1550/78 - BRS 35 Nr. 220).
  • VG Freiburg, 15.04.1975 - VI 161/73
    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Eine die Kosten erheblich unterschätzende vorläufige Veranschlagung ist auch nicht mit dem Fehlen einer vorläufigen Veranschlagung der Kosten in der Androhung gleichzusetzen (so allerdings das Verwaltungsgericht Freiburg, Urteil vom 15. April 1975 - VI 161/73 - NJW 1976, 1366 [1367]).
  • BVerwG, 23.06.1975 - VII C 45.73

    Zulassung der Revision - Grundsätzlichkeit - Hilfsbegründung des Berufungsurteils

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Eine Bindung des Revisionsgerichts besteht ausnahmsweise zwar nicht, wenn die Vorinstanz die Revision offensichtlich rechtswidrig zugelassen hat, z.B. weil die Frage, wegen der die Revision zugelassen worden ist, ausschließlich irrevisibles Recht betrifft (BVerwG, Beschluß vom 24. November 1961 - BVerwG 2 C 5.60 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 20; Beschluß vom 26. März 1963 - BVerwG 8 C 12.63 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 41; Beschluß vom 23. Juni 1975 - BVerwG 7 C 45.73 - BVerwGE 48, 372 [374]).
  • BVerwG, 26.03.1963 - VIII C 12.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Eine Bindung des Revisionsgerichts besteht ausnahmsweise zwar nicht, wenn die Vorinstanz die Revision offensichtlich rechtswidrig zugelassen hat, z.B. weil die Frage, wegen der die Revision zugelassen worden ist, ausschließlich irrevisibles Recht betrifft (BVerwG, Beschluß vom 24. November 1961 - BVerwG 2 C 5.60 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 20; Beschluß vom 26. März 1963 - BVerwG 8 C 12.63 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 41; Beschluß vom 23. Juni 1975 - BVerwG 7 C 45.73 - BVerwGE 48, 372 [374]).
  • BVerwG, 24.11.1961 - II C 5.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81
    Eine Bindung des Revisionsgerichts besteht ausnahmsweise zwar nicht, wenn die Vorinstanz die Revision offensichtlich rechtswidrig zugelassen hat, z.B. weil die Frage, wegen der die Revision zugelassen worden ist, ausschließlich irrevisibles Recht betrifft (BVerwG, Beschluß vom 24. November 1961 - BVerwG 2 C 5.60 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 20; Beschluß vom 26. März 1963 - BVerwG 8 C 12.63 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 41; Beschluß vom 23. Juni 1975 - BVerwG 7 C 45.73 - BVerwGE 48, 372 [374]).
  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 C 5.08

    Verwaltungsvollstreckung; Ersatzvornahme; Grundverwaltungsakt; Vollziehung;

    Dem entspricht, dass unabdingbare Grundlage einer rechtmäßigen Verwaltungsvollstreckung allein die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung ist (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 1 BvR 831/89 - NVwZ 1999, 290 ; Urteil vom 13. April 1984 - BVerwG 4 C 31.81 - Buchholz 345 § 10 VwVG Nr. 4).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2021 - 1 S 512/19

    Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme; Gebührenerhebung für die Anwendung

    Unabdingbare Grundlage einer rechtmäßigen Verwaltungsvollstreckung ist allein die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung (st. Rspr., vgl. BVerfG, Beschl. v. 07.12.1998 - 1 BvR 831/89 - NVwZ 1999, 290 [dort zum Versammlungsrecht]; BVerwG, Beschl. v. 21.04.2015 - 7 B 8.14 - juris; Urt. v. 25.09.2008 - 7 C 5.08 - VBlBW 2009, 55, und v. 13.04.1984 - 4 C 31.81 - NJW 1984, 2591; Senat, Urt. v. 20.03.1986 - 1 S 2654/85 - VBlBW 1986, 299; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.03.1984 - 14 S 2640/83 -VBlBW 1984, 517; NdsOVG, Urt. v. 28.10.2015 - 7 LB 80.14 - NdsVBl 2016, 149; OVG NRW, Beschl. v. 19.12.2012 - 12 B 1339/12 - juris; OVG Schl.-Holst., Urt. v. 27.04.2006 - 4 LB 23/04 - NordÖR 2006, 204; OVG M.-V., Urt. v. 17.09.2003 - 3 L 196/99 - juris; eingehend zur Notwendigkeit der Entkoppelung des Vollstreckungsverfahrens von der materiellen Rechtslage Poscher, in: Bruns u.a. [Hrsg.], Festschrift für Rolf Stürner zum 70. Geburtstag, Band II, 2013, S. 1941 ; Schenke, Polizei- und Ordnungsrecht, 5. Aufl., Rn. 540 f.; Schenke/Baumeister, NVwZ 1993, 1 ; Würtenberger/Heckmann, Polizeirecht in Bad.-Württ., 6. Aufl. Rn. 911 und Würtenberger/Heckmann/Tanneberger, Polizeirecht in Bad.-Württ., 7. Aufl., § 8 Rn. 20).
  • BVerfG, 07.12.1998 - 1 BvR 831/89

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Polizeidienstvorschrift -

    Das entspricht ganz einhelliger Auffassung in der Rechtsprechung und auch überwiegender Meinung in der Literatur (vgl. nur BVerwG, NJW 1984, S. 2591 [2592]: "Tragender Grundsatz des Verwaltungs-Vollstreckungsrechts ist, wie das Oberverwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, daß die Wirksamkeit und nicht die Rechtmäßigkeit vorausgegangener Verwaltungsakte Bedingung für die Rechtmäßigkeit der folgenden Akte und letztlich der Anwendung des Zwangsmittels ist." Ferner VGH Baden-Württemberg, ESVGH 36, 217 [222 ff.]; Rachor, in: Lisken/Denninger [Hrsg.], Handbuch des Polizeirechts, 2. Aufl., 1996, Absch. F Rn. 474; Schenke/Baumeister, NVwZ 1993, S. 1 [2 f.]).
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