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Rechtsprechung
   VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09   

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VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,41584)
VG Hamburg, Entscheidung vom 24.06.2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,41584)
VG Hamburg, Entscheidung vom 24. Juni 2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,41584)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Widerruf waffenrechtlicher Erlaubnisse nach rechtskräftiger Verurteilung wegen vorsätzlicher Straftaten - Verfassungsmäßigkeit von § 5 Abs 1 Nr 1 b WaffG

  • Justiz Hamburg

    § 5 Abs 1 Nr 1 Buchst b WaffG 2002, Art 3 Abs 1 GG
    Widerruf waffenrechtlicher Erlaubnisse nach rechtskräftiger Verurteilung wegen vorsätzlicher Straftaten - Verfassungsmäßigkeit von § 5 Abs 1 Nr 1 b WaffG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2005 - 20 B 155/05

    Verfassungsmäßigkeit einer Ungültigerklärung und Einziehung eines Jagdscheins;

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    (1) Dabei ist zunächst zu berücksichtigen, dass in der bisherigen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung die unwiderlegliche Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit wegen rechtskräftiger strafrechtlicher Verurteilung zu bestimmten Mindeststrafen im Rahmen des § 5 Abs. 1 Nr. 1 WaffG ohne Weiteres als verfassungskonform angewendet worden ist (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 16.5.2007, NVwZ 2007, 1201; OVG Saarlouis, Beschl. v. 15.11.2007, 1 A 425/07, juris; VGH München, Urt. v. 20.9.2007, 21 BV 07.2029; OVG Lüneburg, Urt. v. 26.1.2006, DÖV 2006, 566; OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, 20 B 155/05, juris; OVG Magdeburg, Beschl. v. 4.3.2005, 1 M 279/04, juris).

    Die Normierung der unwiderleglichen Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit verstößt nicht gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz (OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, 20 B 155/05, juris, zu Art. 2 Abs. 1 GG).

    Unter Einstellung der zu schützenden Rechtsgüter aus Art. 2 Abs. 2 GG und der vorausgesetzten Schwere der gezeigten Kriminalität einerseits und der Grundrechtsbetroffenheit des Inhabers der waffenrechtlichen Erlaubnis andererseits ist die Ausgestaltung eines Versagungstatbestands als unwiderlegliche Vermutung ein grundsätzlich angemessenes Mittel (OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, a.a.O.).

    Sie ist für Betroffene nicht mit unzumutbaren Belastungen verbunden, zumal zu berücksichtigen ist, dass der Inhaber der waffenrechtlichen Erlaubnis durch eigenes Fehlverhalten Anlass für die Befürchtung gesetzt hat, dass ihm die für den Umgang mit Waffen erforderliche allgemeine Charakterstärke fehlt, auch in kritischen Situationen verlässlich die Rechte und Sicherheitsbelange anderer zu berücksichtigen (OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, a.a.O.).

  • VG Hamburg, 07.04.2009 - 4 E 3478/08

    Widerruf einer waffenrechtlichen Erlaubnis; Ausschluss der aufschiebenden

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    Mit Beschluss vom 7. April 2009, Aktenzeichen 4 E 3478/08, hat das Gericht den am 23. Dezember 2008 eingegangenen Antrag gemäß § 80 Abs. 5 VwGO auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs vom 31. Oktober 2008 abgelehnt.

    Das Gericht hält insoweit auch im Hauptsacheverfahren an den Gründen im Beschluss vom 7. April 2009 (4 E 3478/08) fest.

    Auch insoweit bleibt es nach wie vor bei den Ausführungen der Kammer in der Eilentscheidung vom 7. April 2009 (4 E 3478/08):.

  • BGH, 03.03.2005 - GSSt 1/04

    Zulässigkeit von Urteilsabsprachen und Wirksamkeit des Rechtsmittelverzichts

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    So hat der Große Senat für Strafsachen des Bundesgerichtshofs entschieden, dass in Absprachen über das Strafmaß eine bestimmte Strafe nicht zugesagt werden darf (BGH, Beschl. v. 3.3.2005, BGHSt 50, 40).

    Der Rechtsmittelverzicht, der nach einem Urteil, dem eine Absprache zugrunde liegt, erklärt wird, sei unwirksam, wenn der Betroffene nicht qualifiziert darüber belehrt worden sei, dass er trotz der Absprache frei sei, ein Rechtsmittel einzulegen (BGH, Beschl. v. 3.3.2005, a.a.O.).

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    (2) Allgemein gebietet Art. 3 Abs. 1 GG dem Gesetzgeber, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (BVerfG, Beschl. v. 21.6.2006, BVerfGE 116, 164, 180 m.w.N.).

    Aus dem allgemeinen Gleichheitssatz ergeben sich je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche Grenzen für den Gesetzgeber, die vom bloßen Willkürverbot bis zu einer strengen Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse reichen (BVerfG, Beschl. v. 21.6.2006, a.a.O.).

  • OVG Hamburg, 26.03.1996 - Bf VI (VII) 48/94

    Waffenrecht: Anordnung der Unbrauchbarmachung von Waffen nach bestandskräftigem

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    In Fällen, in denen - wie hier - der Widerruf der Waffenbesitzkarte erfolgt ist, ist eine andere Entscheidung als die, die weitere Ausübung der tatsächlichen Gewalt über die im Besitz befindlichen Waffen zu unterbinden, kaum denkbar (vgl. auch: OVG Hamburg, Urt. v. 26.3.1996, GewA 1997, 338).
  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    Dem Gesetzgeber steht bei der Einschätzung von Gefahren, die der Allgemeinheit drohen, und bei der Beurteilung der Maßnahmen, die ihrer Verhütung und Bewältigung dienen sollen, ein weiter Einschätzungs- und Prognosespielraum zu, dessen Grenzen erst überschritten sind, wenn die gesetzgeberischen Erwägungen so fehlsam sind, dass sie vernünftigerweise keine Grundlage für derartige Maßnahmen mehr sein können (BVerfG, Urt. v. 16.3.2004, BVerfGE 110, 141, 157 f.).
  • VGH Bayern, 20.09.2007 - 21 BV 07.2029

    Waffenrecht: Widerruf von Waffenbesitzkarten // waffenrechtliche

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    (1) Dabei ist zunächst zu berücksichtigen, dass in der bisherigen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung die unwiderlegliche Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit wegen rechtskräftiger strafrechtlicher Verurteilung zu bestimmten Mindeststrafen im Rahmen des § 5 Abs. 1 Nr. 1 WaffG ohne Weiteres als verfassungskonform angewendet worden ist (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 16.5.2007, NVwZ 2007, 1201; OVG Saarlouis, Beschl. v. 15.11.2007, 1 A 425/07, juris; VGH München, Urt. v. 20.9.2007, 21 BV 07.2029; OVG Lüneburg, Urt. v. 26.1.2006, DÖV 2006, 566; OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, 20 B 155/05, juris; OVG Magdeburg, Beschl. v. 4.3.2005, 1 M 279/04, juris).
  • BVerwG, 25.01.1961 - VI C 334.57
    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    Ebenso begegnet der zwingende Verlust des Beamtenstatus wegen rechtskräftiger strafrechtlicher Verurteilung keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (BVerwG, Urt. v. 25.1.1961, BVerwGE 11, 344; Urt. v. 29.12.1969, BVerwGE 34, 353; Urt. v. 1.8.1979, 1 D 80/78, juris; Urt. v. 12.10.1989, BVerwGE 84, 1).
  • BVerwG, 29.12.1969 - VI C 4.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    Ebenso begegnet der zwingende Verlust des Beamtenstatus wegen rechtskräftiger strafrechtlicher Verurteilung keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (BVerwG, Urt. v. 25.1.1961, BVerwGE 11, 344; Urt. v. 29.12.1969, BVerwGE 34, 353; Urt. v. 1.8.1979, 1 D 80/78, juris; Urt. v. 12.10.1989, BVerwGE 84, 1).
  • OVG Saarland, 15.11.2007 - 1 A 425/07

    Verhältnis waffenrechtliche/jagdrechtliche Zuverlässigkeit

    Auszug aus VG Hamburg, 24.06.2010 - 4 K 152/09
    (1) Dabei ist zunächst zu berücksichtigen, dass in der bisherigen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung die unwiderlegliche Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit wegen rechtskräftiger strafrechtlicher Verurteilung zu bestimmten Mindeststrafen im Rahmen des § 5 Abs. 1 Nr. 1 WaffG ohne Weiteres als verfassungskonform angewendet worden ist (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 16.5.2007, NVwZ 2007, 1201; OVG Saarlouis, Beschl. v. 15.11.2007, 1 A 425/07, juris; VGH München, Urt. v. 20.9.2007, 21 BV 07.2029; OVG Lüneburg, Urt. v. 26.1.2006, DÖV 2006, 566; OVG Münster, Beschl. v. 6.4.2005, 20 B 155/05, juris; OVG Magdeburg, Beschl. v. 4.3.2005, 1 M 279/04, juris).
  • BVerwG, 16.05.2007 - 6 C 24.06

    Waffenbesitzkarte, Widerruf, Zuverlässigkeit, Rückwirkung.

  • BVerwG, 12.10.1989 - 2 C 51.88

    Beamtenverhältnis - Beendigung - Straftat - Fahrlässigkeit - Vorsatz -

  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.03.2005 - 1 M 279/04

    Widerruf einer Waffenbesitzkarte

  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

  • OVG Hamburg, 25.11.2009 - 3 Bs 80/09

    Zum gesetzlichen Ausschluss der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und

  • OVG Niedersachsen, 26.01.2006 - 11 LB 178/05

    Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer waffenrechtlichen Erlaubnis; Beurteilung nach

  • BVerwG, 01.08.1979 - 1 D 80.78
  • VG Koblenz, 09.05.2017 - 1 K 770/16

    Widerruf einer Waffenbesitzkarte und Einzug des Jagdscheins rechtmäßig

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Vorschriften des Waffengesetzes, die den Umgang mit Waffen und Munition unter Berücksichtigung der Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung regeln (vgl. § 1 Abs. 1 WaffG), verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sind (vgl. BVerfG, B. v. 23.01.2013 - 2 BvR 1645/10 -, Rn. 6; BVerwG, U. v. 16.05.2007 - 6 C 24/06 - BayVGH, B. v. 22.10.2014, a. a. O.; OVG NRW, B. v. 06.04.2005 - 20 B 155/05 - VG Hamburg, U. v. 24.6.2010 - 4 K 152/09 - VG München, B. v. 30.10.2015 - M 7 S 15.4592 - Rn. 25, jeweils zitiert nach juris).
  • VG München, 06.02.2012 - M 7 S 11.3807

    Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; unzulässig wegen

    Die Regelung des § 45 Abs. 2 i.V.m. § 5 Abs. 1 Nr. 1 WaffG begegnet - insbesondere im Hinblick auf die durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte allgemeine Handlungsfreiheit und den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - auch keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerwG, U. v. 13. Dezember 1994 - 1 C 31/92 - Rz 34 ff. u. B. v. 27. März 2007 - 6 B 108/06 - Rz 9 ff. zu § 5 Abs. 2 WaffG; VG Hamburg, U. v. 24 Juni 2010 - 4 K 152/09 - Rz 24 ff. u. B. v. 7. April 2009 - 4 E 3478/08 - Rz 22 ff.; VG Sigmaringen, U. v. 22. Januar 2009 - 8 K 819/08 - Rz 22 ff.).
  • VG Hamburg, 18.03.2015 - 4 K 3351/14

    Rücknahme eines Jagdscheins; Anforderungen an die Jägerprüfung

    Insoweit ist im Übrigen eine andere Entscheidung als die, die weitere Ausübung der tatsächlichen Gewalt über die im Besitz befindlichen Waffen zu unterbinden, nur in besonders gelagerten Einzelfällen überhaupt denkbar (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 24.6.2010, 4 K 152/09, juris Rn. 39), so dass die Anforderungen an die Begründung der Ermessensentscheidung entsprechend gering sind.
  • VG München, 19.02.2021 - M 7 S 20.6281

    Widerruf einer sprengstoffrechtlichen Erlaubnis wegen absoluter Unzuverlässigkeit

    Sowohl der unerhebliche sachliche Bezug der Straftat zum Sprengstoffrecht als auch die ohne Härtefallregelung vorgegebene Zehnjahresfrist werden von der Rechtsprechung als verfassungskonform angesehen (vgl. BayVGH, B.v. 22.10.2014 - 21 CS 14.2024 - juris Rn. 10 unter Verweis auf BVerwG, U.v. 16.5.2007 - 6 C 24/06; BayVGH, U.v. 20.9.2007 - 21 BV 07.2029; VG Hamburg, U.v. 24.6.2010 - 4 K 152/09 - alle juris).
  • VGH Bayern, 22.10.2014 - 21 CS 14.2025

    Rechtskräftige Verurteilung wegen vorsätzlicher Straftaten zu einer

    Dies wird als verfassungskonform angesehen (BVerwG, U.v. 16.5.2007 - 6 C 24/06 - juris, BayVGH, U.v. 20.9.2007 - 21 BV 07.2029 - juris, VG Hamburg, U.v. 24.6.2010 - 4 K 152/09 - juris).
  • VGH Bayern, 22.10.2014 - 21 CS 14.2024

    Rechtskräftige Verurteilung wegen vorsätzlicher Straftaten zu einer

    Dies wird als verfassungskonform angesehen (BVerwG, U.v. 16.5.2007 - 6 C 24/06 - juris, BayVGH, U.v. 20.9.2007 - 21 BV 07.2029 - juris, VG Hamburg, U.v. 24.6.2010 - 4 K 152/09 - juris).
  • VG Hamburg, 07.04.2009 - 4 E 3478/08
    Der nach § 80 Abs. 5, Abs. 2 Nr. 3 VwGO gestellte - zwischenzeitlich beschränkte -Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage (4 K 152/09) gegen den Widerruf von sechs Waffenbesitzkarten ist zulässig.
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 15.01.2010 - 4 K 152/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,28970
FG Hamburg, 15.01.2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,28970)
FG Hamburg, Entscheidung vom 15.01.2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,28970)
FG Hamburg, Entscheidung vom 15. Januar 2010 - 4 K 152/09 (https://dejure.org/2010,28970)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Energiesteuer: Gekennzeichnetes Heizöl im Steueraussetzungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gekennzeichnetes Heizöl im Steueraussetzungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gekennzeichnetes Heizöl im Steueraussetzungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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