Rechtsprechung
   FG Sachsen, 05.02.2014 - 4 K 2256/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,2859
FG Sachsen, 05.02.2014 - 4 K 2256/09 (https://dejure.org/2014,2859)
FG Sachsen, Entscheidung vom 05.02.2014 - 4 K 2256/09 (https://dejure.org/2014,2859)
FG Sachsen, Entscheidung vom 05. Februar 2014 - 4 K 2256/09 (https://dejure.org/2014,2859)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,2859) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Überlassung eines betrieblichen Fahrzeugs bei der Einkommensteuer

  • Betriebs-Berater

    PKW-Nutzung - geldwerter Vorteil bei Zahlung einer Nutzungsgebühr durch den Arbeitnehmer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 8 Abs. 2 S. 4; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2
    Minderung des durch Fahrtenbuchmethode ermittelten geldwerten Vorteils aus einer Pkw-Überlassung um eine vom Arbeitnehmer gezahlte Nutzungsvergütung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Minderung des durch Fahrtenbuchmethode ermittelten geldwerten Vorteils aus einer Pkw-Überlassung um eine vom Arbeitnehmer gezahlte Nutzungsvergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Gezahlte Nutzungsvergütung bei Pkw-Überlassung

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Arbeitnehmerzuzahlungen zur Privatnutzung richtig anrechnen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2014, 1126
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Münster, 28.03.2012 - 11 K 2817/11

    Vorteilsermittlung bei der Fahrtenbuchmethode

    Auszug aus FG Sachsen, 05.02.2014 - 4 K 2256/09
    Das gilt für die 1 % Regelung (vgl. BFH-Urteil vom 07.11.2006 VI R 95/04, BStBl II 2007, 269 ) ebenso wie für die Fahrtenbuchmethode (im Ergebnis ebenso FG Münster, Urteil vom 28.03.2012 11 K 2817/11 E, EFG 2012, 1245).
  • BFH, 07.11.2006 - VI R 95/04

    Die 1 % - Regelung kann nicht durch Vereinbarung eines Nutzungsentgelts vermieden

    Auszug aus FG Sachsen, 05.02.2014 - 4 K 2256/09
    Das gilt für die 1 % Regelung (vgl. BFH-Urteil vom 07.11.2006 VI R 95/04, BStBl II 2007, 269 ) ebenso wie für die Fahrtenbuchmethode (im Ergebnis ebenso FG Münster, Urteil vom 28.03.2012 11 K 2817/11 E, EFG 2012, 1245).
  • BFH, 30.11.2016 - VI R 49/14

    Steuerliche Berücksichtigung eines vom Arbeitnehmer selbst getragenen

    Die Revision der Kläger gegen das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 5. Februar 2014  4 K 2256/09 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit den in Betriebs-Berater 2014, 1126 veröffentlichten Gründen ab.

    Die Kläger beantragen, das Urteil des Sächsischen FG vom 5. Februar 2014  4 K 2256/09 aufzuheben und den Einkommensteuerbescheid für 2007 vom 19. Februar 2009 in der Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 19. November 2009 dahin zu ändern, dass die Einkünfte des Klägers aus nichtselbständiger Arbeit um 3.701,89 EUR herabgesetzt werden.

  • FG Baden-Württemberg, 25.02.2014 - 5 K 284/13

    Steuerliche Behandlung des den geldwerten Vorteil übersteigenden Nutzungsentgelts

    Der Senat folgt daher weder der entgegenstehenden Auffassung des Sächsischen FG vom 05.02.2014 4 K 2256/09, juris, noch der Auffassung der Finanzverwaltung (R 8.1 H 8.1 (9-10) LStR 2011), wonach Zuzahlungen vom geldwerten Vorteil lediglich bis 0 EUR abziehbar seien, ein darüber hinausgehender Abzug aber nicht zulässig sein soll.
  • FG Sachsen-Anhalt, 26.05.2017 - 5 K 1166/10

    Steuerliche Behandlung einer Nutzungspauschale des Arbeitnehmers für die private

    bb) Soweit nach dem Erörterungstermin unterschiedliche Urteile zu der Frage ergangen sind, ob über den geldwerten Vorteil hinausgehende Nutzungsvergütungen des Arbeitnehmers (sog. "überschießende Nutzungsvergütungen") steuerlich beachtlich sind (bejahend Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 2014, 5 K 284/13, EFG 2014, 896: überschießender Betrag sind Werbungskosten - Revisionsverfahren VI R 24/14; verneinend Sächsisches FG, Urteil vom 5.2.2014, 4 K 2256/09, EFG 2014, 896: kein negativer Arbeitslohn - Revisionsverfahren VI R 49/14), hat das Gericht den Ausgang dieser Revisionsverfahren abgewartet.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht