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   VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12   

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VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12 (https://dejure.org/2013,50907)
VG Berlin, Entscheidung vom 29.11.2013 - 4 K 357.12 (https://dejure.org/2013,50907)
VG Berlin, Entscheidung vom 29. November 2013 - 4 K 357.12 (https://dejure.org/2013,50907)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    "Damit wird ein besonders wichtiges Gemeinwohlziel, das der Bekämpfung der Spielsucht (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 = NJW 2006, 1261 [1263 Rn. 98]), verfolgt.

    Vielmehr ist es ausreichend für die Eignung einer Regelung, dass mit ihrer Hilfe der gewünschte Erfolg - wie hier - gefördert werden kann (BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, Rn. 112, juris = NJW 2006, 1261, 1264).

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verpflichtet den Gesetzgeber, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21. Juni 2006 - 2 BvL 2/99 -, Rn. 69, juris = NJW 2006, 2757; stRspr).
  • BVerfG, 07.11.2006 - 1 BvL 10/02

    Erbschaftsteuerrecht in seiner derzeitigen Ausgestaltung verfassungswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Aus dem allgemeinen Gleichheitssatz ergeben sich vielmehr je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche Grenzen, die vom bloßen Willkürverbot bis zu einer strengen Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse reichen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2006 - 1 BvL 10/02 -, Rn. 93, juris = NJW 2007, 573, 574; stRspr).
  • VG Berlin, 16.11.2012 - 4 K 407.10

    Ausnahme vom Rauchverbot in Gaststätten für die getränkegeprägte

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Als zubereitete Speisen gelten alle zum alsbaldigen Verzehr essfertig gemachten Lebensmittel (Michel/Kienzle/Pauly, Das Gaststättengesetz, 14. Aufl. 2003, § 1 Rn. 56, Pöltl, a.a.O.; Urteil der Kammer vom 16. November 2012 - VG 4 K 407.10 -, S. 6 f. UA; jeweils m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2015 - 1 B 13.13

    Spielhalle; Gerätereduzierung; Geräteaufstellung; Art und Weise; Gerätezahl;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Im Speziellen nimmt das Gericht Bezug auf die Ausführungen im Urteil vom 12. April 2013 - VG 4 K 24.13 - (S. 13 f. UA jetzt OVG 1 B 13.13/OVG 1 N 43.13), in dem es hierzu ausgeführt hat:.
  • BVerfG, 13.12.2000 - 1 BvR 335/97

    Singularzulassung zum OLG

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Allerdings müssen Eingriffszweck und Eingriffsintensität in einem angemessenen Verhältnis stehen (BVerfG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - 1 BvR 335/97 -, Rn. 26, juris = NJW 2001, 353, 354).
  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Unter Beruf ist dabei jede auf Erwerb gerichtete Tätigkeit zu verstehen, die auf Dauer angelegt ist und der Schaffung und Aufrechterhaltung einer Lebensgrundlage dient (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91 u.a. -, Rn. 41, juris m.w.N. = BVerfGE 105, 252 = NJW 2002, 2621[2622]).
  • BVerfG, 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04

    Erfolgshonorare

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Der Beurteilungsspielraum ist erst dann überschritten, wenn die Erwägungen des Gesetzgebers so offensichtlich fehlsam sind, dass sie vernünftigerweise keine Grundlage für die angegriffenen gesetzgeberischen Maßnahmen abgeben können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Dezember 2006 - 1 BvR 2576/04 -, Rn. 64, juris = NJW 2007, 979, 980).
  • BVerwG, 09.03.2005 - 6 C 11.04

    Spielhalleneigenschaft von Internetcafes

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Diese Voraussetzung erfüllt die Klägerin bei ihrer Tätigkeit als Spielhallenbetreiberin (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. März 2005 - BVerwG 6 C 11/04 -, Rn. 29, juris = NVwZ 2005, 961, 963).
  • BVerwG, 31.03.2010 - 8 C 12.09

    Kontrolle; Rechtmäßigkeit; Gründe; Begründung; Rechtfertigung; Stilllegung;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2013 - 4 K 357.12
    Die Möglichkeit einer nachträglichen Auflagenerteilung nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SpielhG schließt eine auf die polizeiliche Generalklausel gestützte Abbau- bzw. Untersagungsanordnung nicht aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2010 - BVerwG 8 C 12.09 -, Rn. 14, juris = NVwZ-RR 2010, 636 zu § 33i GewO).
  • BVerwG, 09.05.2012 - 6 C 3.11

    Telekommunikation; Carrier-Festverbindungen (CFV); Entgeltgenehmigung;

  • OVG Hamburg, 04.03.2014 - 4 Bs 328/13

    Betreiben von Spielhallen in Hamburg; Regelung von Sperrzeiten als

    Demgegenüber ist das Angebot in Spielhallen unter gewerberechtlichen Gesichtspunkten allein auf die Bereitstellung der Spielgeräte gerichtet (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 22.3.1994, OVG Bf VI 38/92, juris Rn. 48 m.w.N.; VG Berlin, Beschl. v. 29.11.2013, 4 K 357.12, juris Rn. 52; Urt. v. 1.3.2013, 4 K 336.12, juris Rn. 164).
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