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   FG München, 07.10.1992 - 4 K 5239/89   

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https://dejure.org/1992,27051
FG München, 07.10.1992 - 4 K 5239/89 (https://dejure.org/1992,27051)
FG München, Entscheidung vom 07.10.1992 - 4 K 5239/89 (https://dejure.org/1992,27051)
FG München, Entscheidung vom 07. Oktober 1992 - 4 K 5239/89 (https://dejure.org/1992,27051)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erwerbsmindernde Berücksichtigung eines von dem Erblasser noch nicht erfüllten Pflichtteilsanspruchs im Zusammenhang mit der Geltendmachung von Erbschaftsteuer; Pflichtteilsanspruch als Nachlassverbindlichkeit; Zulässigkeit der Vereinbarung eines Verzichts auf die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG München, 27.07.1990 - 10 V 3806/89
    Auszug aus FG München, 07.10.1992 - 4 K 5239/89
    Aus diesem Grunde konnte auch die Klin den gegen ihre Mutter gerichteten Anspruch auch nach deren Tode nicht mehr als Erbin gegen sich selbst geltend machen (vgl. FG München, Beschluß vom 27. September 1990 10 V 3806/89, EFG 1991, 199; FG München Urteil vom 12. Februar 1992 4 K 10019/87, UVR 1992, 216; FG Hamburg Urteil vom 24. Oktober 1985 II 273/82, EFG 1986, 349; Moench in DStR 1987, 139-144 und Petzoldt, Komm, zum ErbStG, 2. Aufl. Anm. 49 zu § 10).
  • FG München, 12.02.1992 - 4 K 10019/87
    Auszug aus FG München, 07.10.1992 - 4 K 5239/89
    Aus diesem Grunde konnte auch die Klin den gegen ihre Mutter gerichteten Anspruch auch nach deren Tode nicht mehr als Erbin gegen sich selbst geltend machen (vgl. FG München, Beschluß vom 27. September 1990 10 V 3806/89, EFG 1991, 199; FG München Urteil vom 12. Februar 1992 4 K 10019/87, UVR 1992, 216; FG Hamburg Urteil vom 24. Oktober 1985 II 273/82, EFG 1986, 349; Moench in DStR 1987, 139-144 und Petzoldt, Komm, zum ErbStG, 2. Aufl. Anm. 49 zu § 10).
  • BFH, 19.02.2013 - II R 47/11

    Geltendmachung des Pflichtteils nach Tod des Verpflichteten durch dessen

    Wie zu entscheiden ist, wenn der Pflichtteilsanspruch bereits beim Tod des Verpflichteten oder bei der fiktiven Nachholung der Geltendmachung des Pflichtteils durch Erklärung gegenüber dem Finanzamt verjährt war, kann im vorliegenden Fall auf sich beruhen (vgl. dazu einerseits BFH-Beschluss vom 15. Mai 2009 II B 155/08, BFH/NV 2009, 1441; FG München, Urteile vom 7. Oktober 1992  4 K 5239/89, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 1993, 55, und vom 24. Juli 2002  4 K 1286/00, EFG 2002, 1625; FG München, Beschluss vom 30. November 2006  4 V 4323/06, EFG 2007, 369; Weinmann in Moench/Weinmann, § 10 ErbStG Rz 67; andererseits Gebel, a.a.O., § 3 Rz 232, § 10 Rz 98, 183; Muscheler, ZEV 2001, 377, 383 f.).
  • FG Schleswig-Holstein, 04.05.2016 - 3 K 148/15

    Abziehbarkeit eines verjährten Pflichtteilsanspruchs als Nachlassverbindlichkeit

    Bei konsequenter Anwendung des § 10 Abs. 3 ErbStG kann danach der Alleinerbe seinen gegen den Erblasser bestehenden Pflichtteilsanspruch, auch wenn dieser bereits verjährt ist, noch wirksam geltend machen und als Nachlassverbindlichkeit i. S. des § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG von dem Erwerb von Todes wegen steuermindernd abziehen (ebenso: Gebel in Troll/Gebel/Jülicher, Erbschaftssteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 183; Muscheler, ZEV 2001, 377, Ziff. 4 ff.; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 7. Juli 1954 III 23/54 Erb., DStZ/B 1954, 422; wohl zustimmend: Schuck in Viskorf/Knobel/Schuck/Wälzholz, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz, Kommentar, 4. Aufl., 2012, § 10 Rz. 85 und Fn. 3 Seite 443; offen gelassen: BFH-Urteil vom 19. Februar 2013 II R 47/11, BFHE 240, 186, BStBl II 2013, 332; Geck in Kapp/Ebeling, Erbschaftssteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 78; Weinmann in Moench/Weinmann, ErbStG, Kommentar, § 10 Rz. 67; Moench, DStR 1987, 139, 144; Dressler, NJW 1997 2848, der es zwar als willkürlich ansieht, nach dem zweiten Erbfall die (nachträgliche) Geltendmachung nur innerhalb der Verjährungsfrist zuzulassen, jedoch die Möglichkeit, den fiktiven Pflichtteil steuermindern einzusetzen, mit dem zweiten Erbfall aus rechtsdogmatischen Gründen enden lassen möchte; Hardt, ZEV 2004, 408, der zur Frage der Verjährung keine Aussage macht; zweifelnd: Meincke, ErbStG, 16. Aufl. 2012, § 9 Rz. 33, § 10 Rz. 28, 36; ablehnend: Urteil des Hessischen Finanzgericht vom 3. November 2015 1 K 1059/14, EFG 2016, 298; Finanzgericht München, Beschluss vom 27. Juli 1990 10 V 3806/89, EFG 1991, 199; Urteile vom 7. Oktober 1992 4 K 5239/89, UVR 1993, 55, vom 24. Juli 2002 4 K 1286/00, EFG 2002, 1625).
  • FG München, 24.07.2002 - 4 K 1286/00

    Geltendmachung eines bereits verjährten Pflichhteilsanspruchs als

    Wie der Senat bereits mit Urteil vom 7. Oktober 1992 4 K 5239/89, UVR 1993, 55, hervorgehoben hat, gilt das Gebot der wirtschaftlichen Belastung auch im Erbschaftsteuergesetz bei der Bewertung von Erblasserschulden (s. Troll, ErbStG , § 10 Rz. 129).
  • FG München, 30.11.2006 - 4 V 4323/06

    Ein Abzug verjährter Pflichtteilsansprüche (aus dem früheren Erbfall nach der

    Der Senat hat mit Urteilen vom 24.7.2002, 4 K 1286/00, EFG 2002, 1625 und vom 7.10.1992, 4 K 5239/89, UVR 1993, 55, die Meinung des Finanzgerichts München vom 27.7.1990, 10 V 3806/89, EFG 1991, 199 bestätigt.
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