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   OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12   

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OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2013,7043)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16.04.2013 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2013,7043)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16. April 2013 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2013,7043)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Bei zunehmender Müllmenge unterproportional steigende Müllgebühren?

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Abfallgebührensatzung der Stadt Halle nichtig

  • sachsen-anhalt.de (Pressemitteilung)

    Abfallgebührensatzung der Stadt Halle nichtig

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.11.2012 - 4 L 135/12

    Zur Ausfertigung von Satzungen

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Es ist grundsätzlich unverzichtbar, dass bei einer gemeindlichen Satzung die Unterschrift des Bürgermeisters als nach der Gemeindeordnung notwendiges Element des Rechtsetzungsverfahrens ebenso mit der Satzung veröffentlicht wird wie das Datum der Unterschriftsleistung (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 23. November 2012 - 4 L 135/12 -, zit. nach JURIS m.w.N.).

    Bei der Abfallgebührensatzung vom 28. Januar 2009 wurde ein solcher Ausfertigungsvermerk mit der Satzung bekannt gemacht; dass die Wiedergabe der Unterschrift in Form einer "maschinengedruckten" Namensangabe erfolgte, ist ausreichend (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 23. November 2012, a.a.O.).

    Dagegen genügte der bei der ersten Änderungssatzung lediglich vorgenommene Abdruck einer "Bekanntmachungsanordnung" nicht den rechtlichen Vorgaben an die Bekanntmachung eines Ausfertigungsvermerks (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 23. November 2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 15.04.1983 - 8 C 167.81

    Verpflichtung zur Zahlung von Kanalbenutzungsgebühren - Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat schon entschieden, dass im Benutzungsgebührenrecht weder aus dem Äquivalenzprinzip noch aus dem Gleichheitssatz ein Anspruch auf eine Gebührendegression folge (so BVerwG, Urt. v. 15. März 1983 - 8 C 167.81 -, zit. nach JURIS m.w.N.).
  • BVerfG, 06.11.2012 - 2 BvL 51/06

    Berliner Rückmeldegebühr iHv 100 DM bzw 51,13 Euro gem § 2 Abs 8 S 2 HSchulG BE

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Das aus Verfassungsrecht herzuleitende Äquivalenzprinzip, dessen landesgesetzliche Ausprägung sich nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats in § 5 Abs. 3 Satz 1 und 2 KAG LSA findet, besagt als Ausdruck des rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes lediglich, dass eine Gebührenbemessung nicht in einem "groben Missverhältnis" zu den verfolgten legitimen Gebührenzwecken stehen darf (BVerwG, Urt. v. 1. Dezember 2005 - 10 C 4/04; vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 6. November 2012 - 2 BvL 51/06, 2 BvL 52/06 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • VG Potsdam, 08.11.2012 - 6 K 1249/11

    Abgaben für Wasser- und Bodenverbände einschl. deren Umlage

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Es kann daher offen bleiben, ob sich die Gesamtnichtigkeit der Satzung nicht auf die Regelung über das Inkrafttreten der Abfallgebührensatzung vom 28. Januar 2009 bezieht, mit der die Vorgängersatzung aufgehoben worden ist (so OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 28. Januar 2009 9 A 1.07 - VGH Bayern, Beschl. v. 26. Februar 2001 - 23 ZS 00.2999 - Rosenzweig/Fresse, KAG Nds, § 2 Rdnr. 31 m.w.N.; a.M.: VG Potsdam, Urt. v. 8. November 2012 - 6 K 1249/11 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.05.2005 - 1 L 264/03
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Dieser Mindeststandard soll nur unter den engen Voraussetzungen des § 5 Abs. 3a Satz 2 HS 2 KAG LSA für die Abwasserbeseitigung durchbrochen und unterschritten werden dürfen (so schon OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 19. Mai 2005 - 1 L 264/03 -, zit. nach JURIS zu einer Abwassergebühr).
  • BVerwG, 27.05.2003 - 9 BN 3.03

    Abfallgebühr; Kostenkalkulation; entgeltfähige Kosten; Müllheizkraftwerk;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Dem Landesrecht verblieben insoweit aber, insbesondere was die Verknüpfung der Gebührenhöhe mit den aufgewandten Kosten angehe, umfangreiche Gestaltungsspielräume (so BVerwG, Beschl. v. 27. Mai 2003 - 9 BN 3/03 -, zit. nach JURIS).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.11.2010 - 4 K 368/08

    Verweisungen in Normen; Veröffentlichung einer Satzung ohne Unterschrift;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Ansonsten ist der Mangel nur dann unbeachtlich, wenn die Satzung bei der Bekanntmachung tatsächlich ausgefertigt war und die Ausfertigung der Satzung in der üblichen Form jedenfalls nachträglich bestätigt wird (so OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 11. September 2012, a.a.O.; Beschl. v. 24. November 2010 - 4 K 368/08 -, zit. nach JURIS; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 7. Juni 1978 - VII C 63.76 -, zit. nach JURIS).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2009 - 9 A 1.07

    Normenkontrollantrag gegen Potsdamer Straßenreinigungsgebührensatzung erfolgreich

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Es kann daher offen bleiben, ob sich die Gesamtnichtigkeit der Satzung nicht auf die Regelung über das Inkrafttreten der Abfallgebührensatzung vom 28. Januar 2009 bezieht, mit der die Vorgängersatzung aufgehoben worden ist (so OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 28. Januar 2009 9 A 1.07 - VGH Bayern, Beschl. v. 26. Februar 2001 - 23 ZS 00.2999 - Rosenzweig/Fresse, KAG Nds, § 2 Rdnr. 31 m.w.N.; a.M.: VG Potsdam, Urt. v. 8. November 2012 - 6 K 1249/11 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • VGH Hessen, 24.08.1995 - 5 N 2019/92

    Normenkontrolle einer Abfallbeseitigungsgebührensatzung - zum Gebührensatz

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Dementsprechend ist nach der herrschenden Meinung im Abfallgebührenrecht - bei Nichtvorliegen einer entgegengesetzten landesrechtlichen Regelung - eine degressive Gebührenstaffelung gegenüber einer linearen Steigerung nicht rechtlich geboten, sondern kann lediglich zulässig sein (vgl. OVG Sachsen, Urt. v. 11. Dezember 2002 - 5 D 13/02 - OVG Thüringen, Urt. v. 11. Juni 2001 - 4 N 47/96 - OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 25. November 1999 - 12 A 12472/98 -, jeweils zit. nach JURIS; VGH Bayern, Urt. v. 6. Juni 1984 - 4 B 81 A.2310 -, BayVBl. 1985, 17, 18; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rdnr. 214; 338; 754, 765; Wenzel/v. Bechtolsheim, LKV 2004, 18, 19; offen gelassen von VGH Hessen, Beschl. v. 24. August 1995 5 N 2019/92 -, jeweils zit. nach JURIS; anders VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 30. Januar 1997 - 2 S 1891/94 -, zit. nach JURIS m.w.N. für Müllgebühren je Haushaltsangehörigen bzw. je Bewohner eines Grundstücks; vgl. auch Thiem/Böttcher, KAG SH, § 6 Rdnr. 424).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.1997 - 2 S 1891/94

    Bemessung von Abfallgebühren nach Personenmaßstab

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 96/12
    Dementsprechend ist nach der herrschenden Meinung im Abfallgebührenrecht - bei Nichtvorliegen einer entgegengesetzten landesrechtlichen Regelung - eine degressive Gebührenstaffelung gegenüber einer linearen Steigerung nicht rechtlich geboten, sondern kann lediglich zulässig sein (vgl. OVG Sachsen, Urt. v. 11. Dezember 2002 - 5 D 13/02 - OVG Thüringen, Urt. v. 11. Juni 2001 - 4 N 47/96 - OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 25. November 1999 - 12 A 12472/98 -, jeweils zit. nach JURIS; VGH Bayern, Urt. v. 6. Juni 1984 - 4 B 81 A.2310 -, BayVBl. 1985, 17, 18; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rdnr. 214; 338; 754, 765; Wenzel/v. Bechtolsheim, LKV 2004, 18, 19; offen gelassen von VGH Hessen, Beschl. v. 24. August 1995 5 N 2019/92 -, jeweils zit. nach JURIS; anders VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 30. Januar 1997 - 2 S 1891/94 -, zit. nach JURIS m.w.N. für Müllgebühren je Haushaltsangehörigen bzw. je Bewohner eines Grundstücks; vgl. auch Thiem/Böttcher, KAG SH, § 6 Rdnr. 424).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.11.2006 - 4 L 320/06

    Zur Grundgebührenbemessung im Abwassergebührenrecht

  • BVerwG, 24.02.2012 - 9 B 80.11

    Aufwandsteuer; Vergnügungssteuer; steuerliche Belastungsgleichheit;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.04.2008 - 4 L 181/07

    Zum Grundgebührenmaßstab bei unbewohnten Wohngrundstücken

  • OVG Thüringen, 11.06.2001 - 4 N 47/96

    Abfallbeseitigungsrecht; Abfallbeseitigungsrecht; Abfall; Abfallbeseitigung;

  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

  • OVG Sachsen, 04.10.2010 - F 7 B 265/10

    Entziehung einer Wegefläche, Vorausbau

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.11.2010 - 4 L 213/09

    Bestimmung des Beitragssatzes im Abwasserbeitragsrecht

  • OVG Sachsen, 11.12.2002 - 5 D 13/02
  • VGH Bayern, 26.02.2001 - 23 ZS 00.2999
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.11.1999 - 12 A 12472/98
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.11.2006 - 4 L 284/05

    Zur Erhebung von Abfallgebühren und insbesondere der Auslegung des § 6 Abs. 3

  • BVerwG, 07.06.1978 - 7 C 63.76

    Verkündung eines Gesetzes - Amtsblatt - Abdruck von Unterschriften - Wirksame

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Rechtsprechung
   VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,9409
VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2012,9409)
VG Münster, Entscheidung vom 20.04.2012 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2012,9409)
VG Münster, Entscheidung vom 20. April 2012 - 4 L 96/12 (https://dejure.org/2012,9409)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Einbeziehung in das weitere Auswahlverfahren um die vorhandenen Beförderungsmöglichkeiten von Realschullehrern; Bemessung des Entscheidungsspielraums eines Dienstherrn bei der Besetzung von Stellen; Vorliegen eines sachlich vertretbaren Grundes für eine ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 6 B 1663/06

    Streit über die Rechtmäßigkeit des Ausschlusses von einem Auswahlverfahren zur

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    OVG NRW, Beschlüsse vom 18.10.2006 - 6 B 1663/06 -, nrwe, Rdn. 6 f., 20.1.2004 - 6 B 2320/03 -, nrwe, Rdn. 6 ff., und 11.9.1992 - 6 B 3122/92 -, n. v.

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 18.10.2006 - 6 B 1663/06 - a. a. O., Rdn. 8.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2004 - 6 B 2320/03

    Organisationsermessen eines Dienstherrn bei Ausschluss eines "Außenbewerbers" bei

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    OVG NRW, Beschlüsse vom 18.10.2006 - 6 B 1663/06 -, nrwe, Rdn. 6 f., 20.1.2004 - 6 B 2320/03 -, nrwe, Rdn. 6 ff., und 11.9.1992 - 6 B 3122/92 -, n. v.

    OVG NRW, Beschluss vom 20.1.2004 - 6 B 2320/03 -, a. a. O., Rdn. 8.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2012 - 6 E 1406/11

    Bestimmung des Streitwertes in einem auf die vorläufige Freihaltung der zu

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    Die Streitwertfestsetzung beruht auf §§ 52 Abs. 1 und Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2, 53 Abs. 2 Nr. 1 GKG und entspricht der durch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen durch Beschlüsse vom 19.3.2012 - 6 E 1406/11 u. a. - für die Zukunft geänderten Streitwertpraxis in Streitigkeiten, die Beförderungen im Rahmen eines Auswahlverfahrens betreffen.
  • VG Arnsberg, 18.05.2011 - 2 K 160/11

    Rechtswidrigkeit der Beschränkung eines Bewerberkreises auf unbefristet im

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    Aus dem vom Antragsteller angeführten Urteil des Verwaltungsgerichts Arnsberg vom 18.5.2011 - 2 K 160/11 -, juris, und den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln vom 23.9.2011 - 19 L 1110/11 -, juris, ergibt sich nichts zu seinen Gunsten, weil die Entscheidungen keine relevanten Aussagen zu der hier vorliegenden Fallkonstellation enthalten.
  • VG Köln, 23.09.2011 - 19 L 1110/11

    Einbeziehung eines Versetzungsbewerbers in das Auswahlverfahren um eine

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    Aus dem vom Antragsteller angeführten Urteil des Verwaltungsgerichts Arnsberg vom 18.5.2011 - 2 K 160/11 -, juris, und den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln vom 23.9.2011 - 19 L 1110/11 -, juris, ergibt sich nichts zu seinen Gunsten, weil die Entscheidungen keine relevanten Aussagen zu der hier vorliegenden Fallkonstellation enthalten.
  • BVerwG, 30.06.2011 - 2 C 19.10

    Erledigung in der Revisionsinstanz; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    Ob entsprechend der Auffassung des Antragstellers mit Blick auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30.6.2011 - 2 C 19.10 -, juris, die auf die bloße Zuweisung haushaltsrechtlicher Wertigkeiten beruhende Beförderungspraxis eine rechtlich unzulässige "Topfwirtschaft" darstellt und/oder die Praxis rechtlich unzulässige sog. gebündelte Dienstposten betrifft, erscheint zumindest angesichts der vom Bundesverwaltungsgericht angeführten Ausnahmen zweifelhaft, bedarf aber keiner näheren Erörterung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - 6 B 750/07

    Beanstandung des Laufbahnwechselverfahrens im Schuldienst; Unzulässige

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    vgl. nur OVG NRW, Beschluss vom 8.8.2007 - 6 B 750/07 -, nrwe, Rdn. 6, m. w. N.
  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus VG Münster, 20.04.2012 - 4 L 96/12
    Er hat bei der auch im vorliegenden Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gebotenen umfassenden tatsächlichen und rechtlichen Überprüfung, BVerwG, Urteil vom 4.11.2010 - 2 C 16.09 -, juris, Rdn. 32; VG Münster, Beschluss vom 3.4.2012 - 4 L 688/11 -, keinen Anspruch auf Einbeziehung in das Auswahlverfahren, das - u. a. - die in seinem Antrag angeführten Stellen betrifft.
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