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   LG Saarbrücken, 06.10.2009 - 4 O 488/07   

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https://dejure.org/2009,54604
LG Saarbrücken, 06.10.2009 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2009,54604)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 06.10.2009 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2009,54604)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 06. Oktober 2009 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2009,54604)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Saarbrücken, 16.03.2011 - 1 U 547/09

    Gewährleistung beim Kaufvertrag: Erfüllungsort der Nacherfüllung beim Kauf eines

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Saarbrücken vom 6. Oktober 2009, 4 O 488/07, in Ziffer 2. des Urteilstenors teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
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   LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07   

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https://dejure.org/2008,39559
LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2008,39559)
LG Ulm, Entscheidung vom 22.08.2008 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2008,39559)
LG Ulm, Entscheidung vom 22. August 2008 - 4 O 488/07 (https://dejure.org/2008,39559)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • LG Würzburg, 31.03.2008 - 62 O 661/07

    Wertpapierhandel: Vorvertragliche Aufklärungspflichten einer Großbank bei

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Das Spekulationsverbot stellt nämlich kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB dar; spekulative Swap-Geschäfte einer Gemeinde sind damit grundsätzlich nicht unwirksam ( OLG Naumburg, Urteil vom 24.03.2005, 2 U 111/04, juris-Rn. 58; LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 37).

    Im zweiten Fall existiert das Risiko selbst nur theoretisch ( LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 53; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 -bei juris Rdnr. 118).

    Mit der durchgeführten Abwägung der Risiken hat die Klägerin auch die Marge der Beklagten in Kauf genommen (so im Ergebnis auch: LG Würzburg, Urteil vom 31.03.2008, 62 O 661/07, juris-Rn. 72; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 - bei juris Rdnr. 141).

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Das Risiko, dass sich eine auf Grund einer solchen anleger- und objektgerechten Beratung getroffene Anlageentscheidung im Nachhinein als falsch erweist, trägt der Kunde ( BGH, Urteil vom 21.3.2006, XI ZR 63/05, NJW 2006, 2041).

    Dies musste die Beklagte deshalb nicht besonders erwähnen ( BGH, Urteil vom 21.3.2006, XI ZR 63/05, NJW 2006, 2041).

  • BGH, 22.11.2005 - XI ZR 76/05

    Aufklärungspflichten einer Wertpapierhandelsbank bei der Vermittlung von

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Dieser stellte gerade kein Instrument dar, aus dem die Klägerin den Umfang ihres Verlustrisikos im Sinne der BGH -Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 22.11.2005, NJW-RR 2006, 627; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 - bei juris Rdnr. 136) hätte ablesen können.
  • OLG Düsseldorf, 20.09.2007 - 6 U 122/06

    Kreditaufnahmeverbot gesetzlicher Krankenkassen nach § 220 Abs. 1 Satz 1 SGB V

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Hinzu kommt, dass von der beklagten Bank weder erwartet werden konnte, dass sie über Kenntnisse des internen Haushaltsrechts der Klägerin verfügt, noch dass sie darüber besser informiert ist als die Klägerin selbst (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 20.09.2007, I-6 U 122/06, juris-Rn. 33; LG Wuppertal 3 O 33/08 Urteil vom 16.7.08 -bei juris Rdnr. 145).
  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Der Kunde hat dann ein Interesse daran zu erfahren, wie hoch dieses Eigeninteresse ist (vgl. BGH Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99, NJW 2001, 962; Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Gemäß § 37a WpHG verjähren Ansprüche wegen Informationspflichtverletzung in drei Jahren, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem der Anspruch entstanden ist, wobei in Fällen einer Informationspflichtverletzung oder einer fehlerhaften Anlageberatung anlässlich eines Wertpapierkaufs dies bereits mit Erwerb des Wertpapiers der Fall ist ( BGH v 8.3.05 XI ZR 170/04; OLG München ZIP 05, 656; OLG Hamburg OLGR 2005, 614).
  • OLG Hamburg, 13.05.2005 - 1 U 87/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen beim Kauf von Wertpapieren

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Gemäß § 37a WpHG verjähren Ansprüche wegen Informationspflichtverletzung in drei Jahren, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem der Anspruch entstanden ist, wobei in Fällen einer Informationspflichtverletzung oder einer fehlerhaften Anlageberatung anlässlich eines Wertpapierkaufs dies bereits mit Erwerb des Wertpapiers der Fall ist ( BGH v 8.3.05 XI ZR 170/04; OLG München ZIP 05, 656; OLG Hamburg OLGR 2005, 614).
  • OLG München, 06.10.2004 - 7 U 3009/04

    Zur Frage des Haftungsumfanges bei Verjährung nach § 37a WpHG

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Gemäß § 37a WpHG verjähren Ansprüche wegen Informationspflichtverletzung in drei Jahren, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem der Anspruch entstanden ist, wobei in Fällen einer Informationspflichtverletzung oder einer fehlerhaften Anlageberatung anlässlich eines Wertpapierkaufs dies bereits mit Erwerb des Wertpapiers der Fall ist ( BGH v 8.3.05 XI ZR 170/04; OLG München ZIP 05, 656; OLG Hamburg OLGR 2005, 614).
  • BGH, 19.12.2000 - XI ZR 349/99

    Offenlegung einer Provisionsvereinbarung durch eine Bank

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Der Kunde hat dann ein Interesse daran zu erfahren, wie hoch dieses Eigeninteresse ist (vgl. BGH Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99, NJW 2001, 962; Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876).
  • LG Wuppertal, 16.07.2008 - 3 O 33/08

    Spekulationsverbot: kein Verbotsgesetz i.S.v. § 134 BGB, keine Geltung für

    Auszug aus LG Ulm, 22.08.2008 - 4 O 488/07
    Zwar kann sich ein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB auch aus dem ungeschriebenen Gewohnheitsrecht ergeben (Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 134, Rn. 2), dies ändert jedoch nichts an der erforderlichen und hier nicht gegebenen Bestimmtheit (LG Wuppertal 3 0 33/08, Urteil vom 16.07.2008, juris-Rn. 66).
  • BGH, 19.10.1999 - XI ZR 8/99

    Unwirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines Entgelts für die Bearbeitung

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

  • BGH, 19.02.2008 - XI ZR 170/07

    Schadensersatzpflicht des für ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen tätigen

  • OLG Naumburg, 24.03.2005 - 2 U 111/04

    Bank muss bei Beratung eines Gemeindeunternehmens zu Swap-Geschäft auf

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