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   BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53   

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https://dejure.org/1954,4553
BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53 (https://dejure.org/1954,4553)
BGH, Entscheidung vom 25.03.1954 - 4 StR 652/53 (https://dejure.org/1954,4553)
BGH, Entscheidung vom 25. März 1954 - 4 StR 652/53 (https://dejure.org/1954,4553)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.11.1951 - 3 StR 821/51
    Auszug aus BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53
    Gerade bei alkoholbedingten Bewußtseinstrübungen kann zwar ein gewisses Maß von Einsichtsfähigkeit noch gegeben, die freie Willensbestimmung aber ausgeschlossen sein, weil die Hemmungen wegfallen, die den Täter in nüchternem Zustande von der Straftat abgehalten hätten (BGHSt 1, 384).

    Äußerlich geordnetes und folgerichtiges Verhalten eines Täters steht nicht der Möglichkeit einer unter § 51 Abs. 1 StGB fallenden Aufhebung des Einsichts- oder Hemmungsvermögens im Wege (BGHSt 1, 384; BGH 4 StR 104/51 vom 10. Mai 1951).

  • BGH, 21.06.1951 - 4 StR 26/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53
    Eine Wahlfeststellung ist unzulässig (BGHSt 1, 275; 3, 127).
  • BGH, 13.11.1952 - 3 StR 850/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53
    Die bloße Möglichkeit eines Handelns in einem solchen Zustand reicht allerdings zu einer Verurteilung aus dieser Bestimmung nicht aus (BGH 3 StR 850/51 vom 13. November 1952).
  • BGH, 25.03.1975 - 1 StR 139/75

    Vereinbarkeit von planmäßigem Handeln mit der Unfähigkeit zur freien

    Die Aussagen von Zeugen über den Trunkenheitsgrad eines Menschen sind nur mit Zurückhaltung zu bewerten (vgl. BGH VRS 4, 549; 4 StR 216/53 vom 2.7.53; 4 StR 652/53 vom 25.3.1954).
  • BGH, 29.03.1960 - 1 StR 91/60

    Rechtsmittel

    Auch das Erinnerungsvermögen allein ist kein sicherer Hinweis dafür, daß der Täter zur Zeit der Begehung der Tat voll zurechnungsfähig war ( BGH 1 StR 790/52 vom 23. Juni 1953, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1953 S. 596, 4 StR 652/53 vom 25. März 1954; 3 StR 357/54 vom 30. September 1954).
  • BGH, 26.10.1956 - 1 StR 300/56

    Rechtsmittel

    Die Schwere der Alkoholeinwirkung braucht nicht immer äußerlich erkennbar zu sein (BGH VRS Bd 4 S 549; BGH 4 StR 216/53 vom 2. Juli 1953; 4 StR 652/53 vom 25. März 1954; 1 StR 117/55 vom 25. August 1955; Ponsold, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin S 413; Langelüddeke, Gerichtliche Psychiatrie S 69).
  • BGH, 25.08.1955 - 1 StR 117/55

    Rechtsmittel

    Daher sind Aussagen von Zeugen über den Trunkenheitsgrad eines Menschen nur mit Zurückhaltung zu bewerten (BGH VRS 4, 549; 4 StR 216/53 vom 2. Juli 1953; 4 StR 652/53 vom 25. März 1954; Ponsold a.a.O. S 413; Langelüddecke, Gerichtliche Psychiatrie S 69 Anm 2).
  • BGH, 28.04.1955 - 4 StR 96/55

    Rechtsmittel

    Die Erinnerung an die Einzelheiten der Tat schließt ebenfalls nicht aus, daß zur Zeit der Tat bei dem Angeklagten infolge des Alkoholgenusses eine das Einsichts- und besonders das Hemmungsvermögen erheblich vermindernde Bewußtseinsstörung vorgelegen hat (BGH 1 StR 790/52 vom 29. Juni 1953; 4 StR 652/53 vom 25. März 1954; 3 StR 357/54 vom 30. September 1954; RG HRR 1939 Nr. 532).
  • BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55

    Rechtsmittel

    Dergleichen Merkmale bezeugen wohl die Verstandes- und Erkenntnisfähigkeit, schließen aber eine Beseitigung der inneren Hemmungen nicht aus (BGH 4 StR 611/52 vom 21. Mai 1953; 4 StR 652/53 vom 25. März 1954).
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