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Rechtsprechung
   LAG Hamburg, 28.04.2011 - 4 Ta 26/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,20880
LAG Hamburg, 28.04.2011 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2011,20880)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 28.04.2011 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2011,20880)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 28. April 2011 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2011,20880)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe - Beiordnung eines zweiten Rechtsanwalts

  • Justiz Hamburg

    § 114 ZPO, § 117 Abs 2 ZPO, § 117 Abs 4 ZPO, § 121 ZPO, § 127 Abs 2 ZPO
    Prozesskostenhilfe - Beiordnung eines zweiten Rechtsanwalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines nachvollziehbaren Grundes für den Wechsel des Prozessbevollmächtigten; Beiordnung eines anderen Rechtsanwalts auf Antrag der Partei bei nachhaltiger und tiefgreifender Störung des Vertrauensverhältnisses zu dem ursprünglich beigeordnetem Anwalt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beiordnung eines anderen Rechtsanwalts auf Antrag der Partei bei nachhaltiger und tiefgreifender Störung des Vertrauensverhältnisses zu dem ursprünglich beigeordnetem Anwalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Beiordnung eines zweiten Rechtsanwalt in der Prozesskostenhilfe

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • LAG Hamm, 12.09.2003 - 4 Ta 470/02

    Eingeschränkte PKH-Bewilligung bei Anwaltswechsel

    Auszug aus LAG Hamburg, 28.04.2011 - 4 Ta 26/10
    Andernfalls könnte der Anwalt, der den Antrag selbst nicht stellt, an der Beiordnung festhalten, obwohl er zur Vertretung im Rechtsstreit nicht mehr in der Lage ist (vgl. nur LAG Hamm Beschluss vom 12. September 2003 - 4 Ta 470/02 - zitiert nach juris).

    Diese Voraussetzungen liegen vor, wenn die Partei ihrem zunächst beigeordneten Rechtsanwalt das Mandat aus einem triftigen Grund - z.B. wegen einer nachhaltigen und tiefgreifenden Störung des Vertrauensverhältnisses - gekündigt hat oder wenn der zunächst beigeordnete Anwalt das Mandat ohne einen von der mittellosen Partei zu vertretenen Grund niedergelegt hat (vgl. Zöller- Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rz. 34 m.w.N.; LAG Hamm Beschluss vom 12. September 2003 - 4 Ta 470/02 - zitiert nach juris; BGH Beschluss vom 23. September 2009 - IV ZR 259/08 - zitiert nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26. August 2010 - L 6 AS 1301/10 B - zitiert nach juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2010 - L 6 AS 1301/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LAG Hamburg, 28.04.2011 - 4 Ta 26/10
    Diese Voraussetzungen liegen vor, wenn die Partei ihrem zunächst beigeordneten Rechtsanwalt das Mandat aus einem triftigen Grund - z.B. wegen einer nachhaltigen und tiefgreifenden Störung des Vertrauensverhältnisses - gekündigt hat oder wenn der zunächst beigeordnete Anwalt das Mandat ohne einen von der mittellosen Partei zu vertretenen Grund niedergelegt hat (vgl. Zöller- Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rz. 34 m.w.N.; LAG Hamm Beschluss vom 12. September 2003 - 4 Ta 470/02 - zitiert nach juris; BGH Beschluss vom 23. September 2009 - IV ZR 259/08 - zitiert nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26. August 2010 - L 6 AS 1301/10 B - zitiert nach juris).
  • BGH, 23.09.2009 - IV ZR 259/08

    Aufhebung der Beiordnung eines Rechtsanwalts wegen fehlenden Vertrauens

    Auszug aus LAG Hamburg, 28.04.2011 - 4 Ta 26/10
    Diese Voraussetzungen liegen vor, wenn die Partei ihrem zunächst beigeordneten Rechtsanwalt das Mandat aus einem triftigen Grund - z.B. wegen einer nachhaltigen und tiefgreifenden Störung des Vertrauensverhältnisses - gekündigt hat oder wenn der zunächst beigeordnete Anwalt das Mandat ohne einen von der mittellosen Partei zu vertretenen Grund niedergelegt hat (vgl. Zöller- Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rz. 34 m.w.N.; LAG Hamm Beschluss vom 12. September 2003 - 4 Ta 470/02 - zitiert nach juris; BGH Beschluss vom 23. September 2009 - IV ZR 259/08 - zitiert nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26. August 2010 - L 6 AS 1301/10 B - zitiert nach juris).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 04.07.2012 - 9 Ta 124/12

    Prozesskostenhilfe - Beiordnung eines Rechtsanwalts bei Wechsel des Anwalts nach

    Einschränkungen dieses Rechts existieren nur für den Fall, dass bereits der erste Anwalt unter Bewilligung von Prozesskostenhilfe beigeordnet worden war (vgl. zu dieser Fallgestaltung LAG Hamburg 28.04.2011 - 4 Ta 26/10 - und LAG Hamm 12.09.2003- 4 Ta 470/02 - zitiert nach juris).
  • ArbG Köln, 25.02.2020 - 11 Ca 4883/19
    Denn eine Beiordnung kann nicht gegen den Willen der Partei aufrechterhalten bleiben und aus Gründen der Rechtsklarheit kann hierüber auch durch Beschluss befunden werden (vgl. OLG Koblenz (15. ZivS.) FamRZ 1986, 375; OLG Nürnberg MDR 2003, 712; OLG Köln FamRZ 1992, 966, Landesarbeitsgericht Hamburg, Beschluss vom 28. April 2011 - 4 Ta 26/10 -, Rn. 12, juris; Hess. VGH NJW 2013, 3050; OLG Koblenz vom 08.06.2015 - 13 WF 549/15).
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Rechtsprechung
   LAG Köln, 09.03.2010 - 4 Ta 26/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,5701
LAG Köln, 09.03.2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,5701)
LAG Köln, Entscheidung vom 09.03.2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,5701)
LAG Köln, Entscheidung vom 09. März 2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,5701)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Zweibrücken, 05.10.1999 - 5 WF 96/99

    Erfüllung - Abhilfeentscheidung

    Auszug aus LAG Köln, 09.03.2010 - 4 Ta 26/10
    Legt die Partei Beschwerde ein und zahlt sie dann die rückständigen Raten, so ist die Entscheidung des Rechtspflegers aufzuheben, durch die dieser die PKH aufgehoben hat (OLG Karlsruhe 12.12.2001 - 16 WF 123/01 - OLG Zweibrücken 05.10.1999 - 5 WF 96/99).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 799/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Auszug aus LAG Köln, 09.03.2010 - 4 Ta 26/10
    Präklusionsvorschriften sind im Beschwerdeverfahren auch nicht analog anwendbar (BVerfG 09.02.1982 - 1 BvR 799/78).
  • OLG Karlsruhe, 12.12.2001 - 16 WF 123/01

    Aufhebung der Prozeßkostenhilfe; Rückständige Raten; Nachzahlung rückständiger

    Auszug aus LAG Köln, 09.03.2010 - 4 Ta 26/10
    Legt die Partei Beschwerde ein und zahlt sie dann die rückständigen Raten, so ist die Entscheidung des Rechtspflegers aufzuheben, durch die dieser die PKH aufgehoben hat (OLG Karlsruhe 12.12.2001 - 16 WF 123/01 - OLG Zweibrücken 05.10.1999 - 5 WF 96/99).
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Rechtsprechung
   LAG Sachsen, 22.03.2010 - 4 Ta 26/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,29984
LAG Sachsen, 22.03.2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,29984)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 22.03.2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,29984)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 22. März 2010 - 4 Ta 26/10 (https://dejure.org/2010,29984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • LAG Sachsen PDF
  • Wolters Kluwer

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich bei fehlender Antragstellung; Ausschluss konkludenter Antragstellung für Mehrvergleich

  • rechtsportal.de

    ZPO § 117 Abs. 1; BGB § 779
    Versagung der Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich bei fehlender Antragstellung; Ausschluss konkludenter Antragstellung für Mehrvergleich

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  • LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08

    Prozesskostenhilfe - Vergleichsmehrwert - Darstellung des Streitverhältnisses

    Auszug aus LAG Sachsen, 22.03.2010 - 4 Ta 26/10
    Hingegen haben sich das LAG Rheinland-Pfalz in seinem Beschluss vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 - und jüngst das LAG Schleswig-Holstein in seinem Beschluss vom 04.08.2009 - 1 Ta 138 e/09 - in ähnlich gelagerten Fällen gegen eine Erstreckung der Prozesskostenhilfe auf den Mehrvergleich ausgesprochen.
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