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   LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03   

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https://dejure.org/2003,7838
LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03 (https://dejure.org/2003,7838)
LAG Köln, Entscheidung vom 19.11.2003 - 4 Ta 318/03 (https://dejure.org/2003,7838)
LAG Köln, Entscheidung vom 19. November 2003 - 4 Ta 318/03 (https://dejure.org/2003,7838)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Unterschriftserfordernis für die Klageschrift

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 130 Nr. 6 ZPO, § 253 Abs. 4. ZPO, § 5 KSchG
    Unterschriftserfordernis für die Klageschrift

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer Änderungskündigung in einem Betrieb mit mehr als fünf Arbeitnehmern; Unterschrift als zwingendes Wirksamkeitserfordernis bei Klageeinreichung; Unterschriftserfordernis bei kommunikationstechnisch übertragenen Schriftsätzen

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03
    Demgegenüber entspricht es langjähriger Entwicklung der Rechtsprechung, dass dem technischen Fortschritt auf dem Gebiet der Telekommunikation Rechnung getragen wird (vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes 05.04.2002 - GmS-OGB 1/98 - NZA 2000, 959 f mit einer Darstellung der Rechtsprechung zu Telegrammen, Fernschreiben und Telefax).
  • BVerfG, 04.07.2002 - 2 BvR 2168/00

    Zum Schriftformerfordernis bei der Einlegung eines Einspruchs gegen einen

    Auszug aus LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03
    Gerade diese Grundsätze hat auch das Bundesverfassungsgericht noch im Beschluss vom 04.07.2002 (2 BvR 2168/00 - NJW 2002, 3534) bestätigt.
  • BGH, 14.03.2001 - XII ZR 51/99

    Übermittlung der Berufungsbegründung per Telefax

    Auszug aus LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03
    Obwohl § 130 Nr. 6 ZPO n. F. ebenso wie § 130 Nr. 6 ZPO a. F. als Sollvorschrift gefasst ist, wurde die Unterschrift der Partei bzw. ihres Prozessbevollmächtigten in ständiger Rechtsprechung als zwingendes Wirksamkeitserfordernis angesehen (vgl. nur RGZ 151, 82; BGH JR 55, 266; BGH NJW 2001, 1581; zahlreiche weitere Nachweise bei Zöller/Greger, 23. Aufl., § 130 ZPO Rn 7 ff.).
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus LAG Köln, 19.11.2003 - 4 Ta 318/03
    Obwohl § 130 Nr. 6 ZPO n. F. ebenso wie § 130 Nr. 6 ZPO a. F. als Sollvorschrift gefasst ist, wurde die Unterschrift der Partei bzw. ihres Prozessbevollmächtigten in ständiger Rechtsprechung als zwingendes Wirksamkeitserfordernis angesehen (vgl. nur RGZ 151, 82; BGH JR 55, 266; BGH NJW 2001, 1581; zahlreiche weitere Nachweise bei Zöller/Greger, 23. Aufl., § 130 ZPO Rn 7 ff.).
  • BGH, 14.01.2010 - VII ZB 112/08

    Form vorbereitender Schriftsätze: Erfordernis einer qualifizierten elektronischen

    Andere sehen in der Norm in Anlehnung an das Verständnis von § 130 Nr. 6 ZPO eine Muss-Vorschrift (Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 130 a Rdn. 8; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 29. Aufl., § 130 a Rdn. 2; MünchKommZPO-Wagner, 3. Aufl., § 130 a Rdn. 4; PG/Prütting, ZPO, § 130 a Rdn. 5; Krüger-Bütter, MDR 2003, 181, 182 Fn. 12; Dästner, NJW 2001, 3469, 3470; LAG Köln, Beschluss vom 19. November 2003, 4 Ta 318/03, bei Juris, Tz. 29).
  • OLG Frankfurt, 16.09.2008 - 10 U 42/08

    Berufungsbegründungsschrift: Erfordernis einer elektronischen Signatur

    Trotz des Wortlauts der Vorschrift des § 130 a Abs. 1 S. 2 ZPO ("soll") ist die qualifizierte elektronische Signatur ebenso wie die Unterschrift nach § 130 Nr. 6 ZPO zwingendes Erfordernis bestimmender Schriftsätze (LAG Köln, Beschluss vom 19.11.2003, 4 Ta 318/03, Rnr. 29, zitiert nach Juris, mit Hinweis auf die Entstehungsgeschichte der Vorschrift; vgl. Musielak/Stadler, ZPO, 5. Aufl., § 130 a, Rnr. 3).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.11.2007 - 9 Ta 240/07

    Zugang einer Kündigungserklärung

    Denn eine Klageerhebung in diesem Sinne setzt voraus, dass die Klage unterschrieben ist, da die Unterschrift der Partei bzw. ihres Bevollmächtigten zwingendes Wirksamkeitserfordernis einer Klageschrift ist (vgl. LAG Köln 19.11.2003 -4 Ta 318/03, juris).
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