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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12 - 32   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,5805
OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12 - 32 (https://dejure.org/2013,5805)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21.03.2013 - 4 U 108/12 - 32 (https://dejure.org/2013,5805)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21. März 2013 - 4 U 108/12 - 32 (https://dejure.org/2013,5805)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • verkehrslexikon.de

    Zu den Sonderrechten eines Entsorgungsfahrzeugs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Pkw mit einem vorfahrtberechtigten Entsorgungsfahrzeug

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Pkw mit einem vorfahrtberechtigten Entsorgungsfahrzeug

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 3659
  • NZV 2013, 395
  • NZV 2014, 27
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 23.05.1967 - VI ZR 210/65

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung; Zulässige Höchstgeschwindigkeit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    cc) Gleichwohl trat auch die erhöhte Betriebsgefahr des Berechtigten in der Haftungsabwägung gegenüber dem groben Verschulden des Wartepflichtigen vollständig zurück: Es ist in der Kasuistik (etwa OLG Hamm, MDR 1999, 1194; KG VersR 1972, 466; vgl. BGH, Urt. v. 23.05.1967 - VI ZR 210/65, VersR 1967, 802; ebenso: Hentschel/König/Dauer, aaO, § 8 StVO Rdnr. 69; Burmann/Heß/Jahnke/Janker, aaO, § 8 StVO Rdnr. 71; strenger: Zieres in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 27 Rdnr. 257) anerkannt, dass mitunter selbst ein geringes Mitverschulden des Berechtigten (zu denken ist hierbei insbesondere an geringfügige Geschwindigkeitsverstöße) nicht stets seine Mithaftung rechtfertigt.
  • BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    Nach anerkannten Rechtsgrundsätzen (BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 27.6.2000 - VI ZR 126/99, NJW 2000, 3069; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl., § 17 StVG Rdnr. 5) sind bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind.
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 115/05

    Abwägung der Verursachungsanteile bei Fehlen der Fahrerlaubnis; Umfang des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    Nach anerkannten Rechtsgrundsätzen (BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506; Urt. v. 27.6.2000 - VI ZR 126/99, NJW 2000, 3069; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl., § 17 StVG Rdnr. 5) sind bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind.
  • KG, 26.04.1971 - 12 U 171/71

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen zwei PKW an einer Kreuzung zweier

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    cc) Gleichwohl trat auch die erhöhte Betriebsgefahr des Berechtigten in der Haftungsabwägung gegenüber dem groben Verschulden des Wartepflichtigen vollständig zurück: Es ist in der Kasuistik (etwa OLG Hamm, MDR 1999, 1194; KG VersR 1972, 466; vgl. BGH, Urt. v. 23.05.1967 - VI ZR 210/65, VersR 1967, 802; ebenso: Hentschel/König/Dauer, aaO, § 8 StVO Rdnr. 69; Burmann/Heß/Jahnke/Janker, aaO, § 8 StVO Rdnr. 71; strenger: Zieres in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 27 Rdnr. 257) anerkannt, dass mitunter selbst ein geringes Mitverschulden des Berechtigten (zu denken ist hierbei insbesondere an geringfügige Geschwindigkeitsverstöße) nicht stets seine Mithaftung rechtfertigt.
  • OLG Hamm, 19.04.1999 - 13 U 181/98

    Sorgfaltspflichten des Wartepflichtigen bei fehlender Sicht auf den

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    cc) Gleichwohl trat auch die erhöhte Betriebsgefahr des Berechtigten in der Haftungsabwägung gegenüber dem groben Verschulden des Wartepflichtigen vollständig zurück: Es ist in der Kasuistik (etwa OLG Hamm, MDR 1999, 1194; KG VersR 1972, 466; vgl. BGH, Urt. v. 23.05.1967 - VI ZR 210/65, VersR 1967, 802; ebenso: Hentschel/König/Dauer, aaO, § 8 StVO Rdnr. 69; Burmann/Heß/Jahnke/Janker, aaO, § 8 StVO Rdnr. 71; strenger: Zieres in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 27 Rdnr. 257) anerkannt, dass mitunter selbst ein geringes Mitverschulden des Berechtigten (zu denken ist hierbei insbesondere an geringfügige Geschwindigkeitsverstöße) nicht stets seine Mithaftung rechtfertigt.
  • OLG Saarbrücken, 15.03.2005 - 4 U 102/04

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines nachfolgenden

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.03.2013 - 4 U 108/12
    Die Höhe der Betriebsgefahr kann nicht losgelöst von der konkreten Unfallsituation, vor allem nicht ohne Blick auf das Fahrverhalten des Unfallgegners bestimmt werden (Senat, MDR 2005, 1287; Hentschel/König/Dauer, aaO. § 17 StVG Rdnr. 6).
  • LG Saarbrücken, 07.10.2016 - 13 S 35/16

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines einbiegenden Kraftfahrers

    Denn § 8 StVO bestimmt eine Kardinalpflicht im Straßenverkehr (Saarl. OLG, NJW 2013, 3659; Kammer, st. Rspr.; vgl. Urteil vom 10.06.2011 - 13 S 40/11, NZV 2011, 607; Schauseil, MDR 2008, 360, 363, jeweils m.w.N.).
  • LG Saarbrücken, 17.04.2014 - 13 S 24/14

    Haftung bei Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei Kollision eines

    § 35 Abs. 6 StVO befreit nur von den in der Bestimmung genannten Beschränkungen in der Benutzung von Straßen zum Fahren und Halten, nicht hingegen von sonstigen Verkehrsvorschriften (vgl. OLG Jena, DAR 2000, 65 zu § 8 StVO; OLG München, Urteil vom 1. Dezember 2006 - 10 U 4707/06, zu § 7 StVO; Saarländisches Oberlandesgericht NJW 2013, 3659; OLG Koblenz VersR 1994, 1320, BayObLG, Beschluss vom 6. Februar 1996 - 1St RR 11/96, juris, jeweils zu § 1 StVO).

    Der Einsatz zu den in dieser Bestimmung geregelten Zwecken erfordert ein solches sorgfaltswidriges Verhalten nicht, unabhängig davon, welche Anforderungen man im Einzelnen an das "Erfordernis des Einsatzes" stellt (vgl. einerseits OLG Frankfurt DAR 2001, 456; OLG Jena DAR 2000, 65 ff.; andererseits Saarländisches Oberlandesgericht NJW 2013, 3659).

  • OLG Oldenburg, 23.04.2018 - 4 U 11/18

    Kollision auf dem Autobahnparkplatz

    Der Fahrer darf die ihm nach § 35 Abs. 6 StVO zugebilligten Sonderrecht nicht nur in Anspruch nehmen, wenn andernfalls der Einsatz unmöglich wäre, sondern bereits dann, wenn die Inanspruchnahme der Sonderrechte zur Erleichterung der Aufgabe und Berücksichtigung der jeweiligen Straßen-und Verkehrsverhältnisse zweckmäßig und angemessen erscheint (vgl. OLG Saarbrücken, NJW 2013, 3659).
  • OLG Zweibrücken, 23.09.2020 - 1 U 6/19

    Sonderrechte eines Fahrers eines Müllfahrzeugs

    Ein Verstoß gegen die grundlegenden, die Sicherheit des Verkehrs gewährleistenden Pflichten - wie im Streitfall des Beklagten zu 1. gegen die aus § 10 StVO resultierenden Pflichten wiegt besonders schwer; es entspricht herkömmlicher Rechtsprechung, dass in einem solchen Fall die Betriebsgefahr des anderen Fahrzeugs zurücktritt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 21.03.2013, Az. 4 U 108/12, Juris).
  • LG Aachen, 07.03.2016 - 5 S 142/15

    Müllfahrzeug; Privilegierung; Sonderrechte; UPE-Zuschlag

    Die Höhe der Betriebsgefahr kann nicht losgelöst von der konkreten Unfallsituation, vor allem nicht ohne Blick auf das Fahrverhalten des Unfallgegners bestimmt werden (OLG Saarbrücken, Urteil vom 21. März 2013 - 4 U 108/12 - Rn. 32, juris; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Auflage, § 17 StVG, Rn. 6).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,23407
OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12 (https://dejure.org/2014,23407)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13.08.2014 - 4 U 108/12 (https://dejure.org/2014,23407)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13. August 2014 - 4 U 108/12 (https://dejure.org/2014,23407)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    Haftung des Bürgen bei angeblich abredewidrigem Ausfüllen eines Bürgschaftsblanketts

  • rechtsportal.de

    BGB § 765 Abs. 1 ; BGB § 172 Abs. 2
    Haftung des Bürgen bei angeblich abredewidrigem Ausfüllen eines Bürgschaftsblanketts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Haftung des Bürgen bei angeblich abredewidrigem Ausfüllen eines Bürgschaftsblanketts

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Haftung des Bürgen bei angeblich abredewidrigem Ausfüllen eines Bürgschaftsblanketts

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Zusammentreffen von Aufrechnung und Bürgschaft

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    (2) Darauf, dass der insoweit beweispflichtige Kläger den ihm obliegenden Beweis für die Formwirksamkeit der Bürgschaft im Sinne des § 766 BGB, an der es bei nachträglicher Ergänzung durch einen nur mündlich bevollmächtigten Dritten fehlen könnte (BGH Urteil vom 29.02.1996 - IX ZR 153/95), nicht geführt hat, kommt es jedoch letztlich nicht an.

    Die entsprechende Anwendung dieser Regelung auf ein Bürgschaftsblankett wird vom BGH (Urteil vom 29.02.1996 - IX ZR 153/95 - Rn. 17) überzeugend damit begründet, dass der Bürge durch sein Verhalten zurechenbar einen Rechtsschein gesetzt habe, auf den sich der redliche Geschäftspartner verlassen und kraft dessen er den Unterzeichnenden in Anspruch nehmen könne.

  • BGH, 16.09.2009 - XII ZR 71/07

    Schuldner des Bereicherungsanspruchs wegen getätigter Investitionen des Mieters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    (1) Allerdings kommt auf der Grundlage des Vortrages der Parteien im vorliegenden Rechtsstreit das Bestehen eines Gegenanspruchs des N... in Anwendung der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur: Urteile vom 08.11.1995 - XII ZR 202/94; 25.10.2000 - XII ZR 136/98; 29.04.2009 - XII ZR 66/07; 16.09.2009 - XII ZR 71/07) aus § 812 Abs. 1, S. 1, 2. Alt. BGB i.V.m. § 818 Abs. 2 BGB durchaus in Betracht.
  • BGH, 29.04.2009 - XII ZR 66/07

    Räumung und Herausgabe von Gewerberäumen; Herausgabeanspruch des Mieters gegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    (1) Allerdings kommt auf der Grundlage des Vortrages der Parteien im vorliegenden Rechtsstreit das Bestehen eines Gegenanspruchs des N... in Anwendung der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur: Urteile vom 08.11.1995 - XII ZR 202/94; 25.10.2000 - XII ZR 136/98; 29.04.2009 - XII ZR 66/07; 16.09.2009 - XII ZR 71/07) aus § 812 Abs. 1, S. 1, 2. Alt. BGB i.V.m. § 818 Abs. 2 BGB durchaus in Betracht.
  • BGH, 20.06.2005 - II ZR 18/03

    Nachschieben von Gründen für die außerordentlich Kündigung des Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    Bei einem Dauerverhalten beginnt die Ausschlussfrist für die Kündigung aus wichtigem Grund - hier kann für § 314 Abs. 3 BGB nichts anderes gelten als für § 626 Abs. 2 S. 1 BGB - jedoch nicht vor dessen Beendigung (BGH Urteil vom 20.06.2005 - II ZR 18/03 - Rn. 12).
  • BGH, 25.10.2000 - XII ZR 136/98

    Auslegung eines Vertrages über die Verpachtung einer auf Kosten des Verpächters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    (1) Allerdings kommt auf der Grundlage des Vortrages der Parteien im vorliegenden Rechtsstreit das Bestehen eines Gegenanspruchs des N... in Anwendung der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur: Urteile vom 08.11.1995 - XII ZR 202/94; 25.10.2000 - XII ZR 136/98; 29.04.2009 - XII ZR 66/07; 16.09.2009 - XII ZR 71/07) aus § 812 Abs. 1, S. 1, 2. Alt. BGB i.V.m. § 818 Abs. 2 BGB durchaus in Betracht.
  • BGH, 08.11.1995 - XII ZR 202/94

    Wegnahmerecht des Mieters wegen Ausbaumaßnahmen; Bereicherungsanspruch des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    (1) Allerdings kommt auf der Grundlage des Vortrages der Parteien im vorliegenden Rechtsstreit das Bestehen eines Gegenanspruchs des N... in Anwendung der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur: Urteile vom 08.11.1995 - XII ZR 202/94; 25.10.2000 - XII ZR 136/98; 29.04.2009 - XII ZR 66/07; 16.09.2009 - XII ZR 71/07) aus § 812 Abs. 1, S. 1, 2. Alt. BGB i.V.m. § 818 Abs. 2 BGB durchaus in Betracht.
  • BGH, 06.07.2004 - XI ZR 254/02

    Verwirkung des Anspruchs des Bürgschaftsgläubigers; Kündigung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.08.2014 - 4 U 108/12
    Der Beklagte kann sich nicht mit Erfolg darauf berufen, der Kläger habe durch die Kündigung des Pachtvertrages den Zusammenbruch des N... und damit den Bürgschaftsfall treuwidrig herbeigeführt (zur treuwidrigen Herbeiführung des Bürgschaftsfalls grundsätzlich: BGH Urteil vom 06.07.2004 - XI ZR 254/02).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.10.2012 - I-4 U 108/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,37954
OLG Hamm, 30.10.2012 - I-4 U 108/12 (https://dejure.org/2012,37954)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.10.2012 - I-4 U 108/12 (https://dejure.org/2012,37954)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. Oktober 2012 - I-4 U 108/12 (https://dejure.org/2012,37954)
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Kurzfassungen/Presse (5)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Keine Kennzeichnungspflicht von Haushaltsgeräten nach dem EnVKG, wenn es sich um eine reine Messeausstellung (ohne Verkauf) handelt

  • lto.de (Kurzinformation)

    Energieverbrauch - Kennzeichnung von Geräten auf Messen nicht notwendig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    EnVKG-Hinweispflichten gelten nicht auf Messe-Veranstaltungen

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Angaben zum Energieverbrauch und zur Energieeffizienz bei auf Messen beworbenen Haushaltsgeräten nicht zwangsläufig erforderlich

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Energieverbrauchskennzeichnung bei Haushaltsgeräten auf Messen keine Pflicht - Kennzeichnungspflicht besteht nach § 2 Nr. 16, § Abs. 1 EnVKG nur für Elektrogeräte, die zum Verkauf aufgestellt werden

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